mag sein.AlTheKingBundy hat geschrieben:Eine Auslegung auf Grundlage von Gefühlen ist die denkbar schlechteste ...
Ein anderer Mensch bekommt andere Gefühle, und schon hat man eine Auseinandersetzung um den gleichen Text. Soll das etwa beabsichtigt sein, dass er "persönlich" anspricht?
Aus gutem Grund sagte ich, beginne das AT zu verstehen ...
Was haben die Juden bis heute Zirkus mit den "Erzvätern", jedoch keiner kennt die Abstammung.
Fragt man jemand, kommt nur "von Ephraim" (Fruchtbarkeit) oder von David (geliebt).

Schau, was Namen bedeuten:
Jakob - wird folgen (ist etwas krumm?).
Seine "Frau" Lea ermüdend, beschrieben als "hatte müde Augen"
Rachel als Mutterschaf oder fruchtbar. Man sieht es geht rund.
Das beschreibt nicht nur die Emotion, sondern auch das geteilte Wort. Dabei wäre noch im Maß der Dinge, dass nichts übertrieben wird. Zu diesem Sinn nimmt man weitere Wortwurzeln, mit gleicher Aussprache, die sich mit dem ganz anderem Sinn treffen. Erklärt wird das alles in den uns seltsam anmutenden Sätzen.
Rueben, schau was enthalten ist (schau ein Sohn, historisch übersetzt)
Simeon ist aus dem Wort hören.
Levi - Begleitung
Dan - richten
Gad - Glück
Asser - Wohlstand
Nimm neben der ganz offensichtlichen Wortbedeutungen noch die Texte, die durch alles führen, dann hast du "unsere" Gesetze.