Alles Teufelszeug? VII

[Quintus Fixlein]

uch das wäre nachvollziehbar - das Problem: Man versteht unter "Spiritualität" derart Unterschiedliches, dass man jetzt einen Thread "Was ist Spiritualität?" machen müsste, um überhaupt zu wissen, worüber man redet.

Um nach 1000 Beiträgen und unendlichen Geschichten festzustellen, das keiner mehr wirklich weiß um was es wirklich geht?
Oder man überlässt das Feld entnervt den Eiferern und den Deutungshoheitlichen.

Ich würde sagen eine gesunde Spiritualität ist auch immer ein Bruder der Mystik. Und da schöpfen die Deutschen doch aus einem reichen Fundus. Ach wenn DAS mystische Genie der Deutschen überhaupt nur knapp einer Verurteilung entgangen ist, die katholische Kirche war den Mystikern nicht immer unbedingt freundlich gesinnt.

Denn die Mystik, oder eine gelebte Spiritualität im der Nachfolge, und das Dogma, waren das nicht schon immer Königskinder?

[closs]

Du möchtest das Wort für etwas anderes einsetzen, was aber auf den Punkt genau dem Vorgang „Vorstellung“ widerspricht.

Es bringt doch nichts, mit orwellschem Neusprech das auszuhebeln, was Descartes mit "Vorstellung" gemeint hat - und nur das meine ich.

Dass man unter der Setzung, dass es die materielle Welt ("Re extensae") gibt, "Vorstellung" anders beurteilt, als wenn es gerade darum geht, OB es die Res extensae gibt, versteht sich von selbst.

[Quintus Fixlein]

Der Staatsvertrag wäre auch dann noch gültig, wenn es keinen Christen mehr in D gäbe.

An dieser Stelle beiße ich mir jetzt einmal kräftig auf die Zunge.

[closs]

Um nach 1000 Beiträgen und unendlichen Geschichten festzustellen, das keiner mehr wirklich weiß um was es wirklich geht?

So ist es - genau das ist das Problem.

Ich würde sagen eine gesunde Spiritualität ist auch immer ein Bruder der Mystik.

Das meine ich genauso - und ich glaube bei DIR sogar, dass wir hier auf derselben Ebene sprechen könnten.

die katholische Kirche war den Mystikern nicht immer unbedingt freundlich gesinnt.

Stimmt. - Die Geschichte der Kirche ist eine weltliche Geschichte - das ist doch genau das Problem und auch ihre Rolle: Weltlich sein in einem geistigen Auftrag.

Denn die Mystik, oder eine gelebte Spiritualität im der Nachfolge, und das Dogma, waren das nicht schon immer Königskinder?

Vermutlich können sich beide nicht finden, weil sie vollkommen unterschiedliche Dinge abdecken. - Vielleicht sind wir uns einig darüber, dass es keiner Dogmen bedürfte, wenn die Welt wahrhaft mystisch wäre.

[Quintus Fixlein]

Weltlich sein in einem geistigen Auftrag.

Könntest du diese Aussage mit einem gewissen Sinn füllen, der sich wenigstens einer minimalen Logik annähert?

[NIS]

Weltlich sein in einem geistigen Auftrag.

Könntest du diese Aussage mit einem gewissen Sinn füllen, der sich wenigstens einer minimalen Logik annähert?

Ich lieb Euch, Amen!

[Quintus Fixlein]

Vielleicht sind wir uns einig darüber, dass es keiner Dogmen bedürfte, wenn die Welt wahrhaft mystisch wäre.

Wäre diese Welt wahrhaft mystisch, wäre diese Welt nicht mehr.

[NIS]

Vielleicht sind wir uns einig darüber, dass es keiner Dogmen bedürfte, wenn die Welt wahrhaft mystisch wäre.

Wäre diese Welt wahrhaft mystisch, wäre diese Welt nicht mehr.

Oh, Gott!

[Quintus Fixlein]

Weltlich sein in einem geistigen Auftrag.

Könntest du diese Aussage mit einem gewissen Sinn füllen, der sich wenigstens einer minimalen Logik annähert?

Ich lieb Euch, Amen!

Stimmt, we all live in a bad movie.

[Quintus Fixlein]

Vielleicht sind wir uns einig darüber, dass es keiner Dogmen bedürfte, wenn die Welt wahrhaft mystisch wäre.

Wäre diese Welt wahrhaft mystisch, wäre diese Welt nicht mehr.

Oh, Gott!

Allah akbar. Das ist postfaktisch und damit annehmbar.