Da es dir nicht gelingt, sie zu entlarven, ist dem wohl doch nicht so.R.F. hat geschrieben:Deine Täuschungsversuche sind leicht zu entlarven.Agent Scullie hat geschrieben:Er ging wohl einfach davon aus, dass dem Leser das klar sein würde. Er hatte vermutlich nicht im Sinn, die Funktionsweise des GPS-Systems in allen Einzelheiten zu beschreiben, da es genügend andere Quellen gibt, die das bereits tun.R.F. hat geschrieben: Der Einfluss von Gravitation auf den Gang von Atomuhren sei nicht bestritten (bei mechanischen Uhren wurde dieser nicht beobachtet), was aber nichts mit der Zeit an sich zu tun hat. Insgesamt führen angebliche relativistische Einflüsse beim GPS auf eine Zeitraffung von 37 Mikrosekunden/ Tag. Diese können höchstens zu Positionsfehlern von 15 cm/ Tag führen.
Eine andere Sache ist die Übertragung der Daten an die irdischen Empfänger. Das hätte der Prof. Embacher erwähnen sollen
Wie z.B. dir? Doch, das ist fair dir gegenüber.R.F. hat geschrieben:Das ist nicht fair den Foristen gegenüber, die sich in der Materie nicht gut genug auskennen...
Diese:R.F. hat geschrieben:Gründe? Welche Gründe?Agent Scullie hat geschrieben:Aus den genannten Gründen ist das eben nicht völlig systemwidrig.R.F. hat geschrieben:als er völlig systemwidrig die relativistische Zeitdifferenz mit “c†multiplizierte.
Die Positionsbestimmung erfolgt allerdings über die Strecke, die die Funksignale auf ihrem Weg vom Satelliten zum Empfänger zurücklegen, nicht über die Strecke, die der sendende Satellit in der gleichen Zeit zurücklegt. Folglich ist die Geschwindigkeit des Satelliten hier ohne Belang, relevant ist die Geschwindigkeit der Funksignale, und die liegt nicht bei 3,874 km/s, sondern bei 300000 km/s.
Na siehst du.R.F. hat geschrieben:Du hast selbstverständlich recht. Was denn sonst.Agent Scullie hat geschrieben:Er kennt die Zusammenhänge, du hingegen nicht.R.F. hat geschrieben:Oder kennt der Professor die Zusammenhänge nicht?