Pluto hat geschrieben:Trotzdem sieht man von ihnen kaum was. Sie scheinen alle sehr viel besser untergebracht zu sein.
Das würde ich nicht sagen. In meiner Umgebung sieht man sehr viele Flüchtlinge. Gruppen junger Araber und sehr viele dunkelhäutige Menschen. Dazu viele Frauen aus Syrien und Nordafrika. Kopftücher und muslimische Kleidung überall.
Ein weiteres Problem ist der Zuzug aus den Balkanstaaten. Ganze Straßenzüge, die bisher türkisch dominiert waren, werden zunehmend bulgarisch oder rumänisch. Lärm und nerviges Kindergeschrei bis weit nach Mitternacht ist dabei noch das geringste Problem.
Das Bild in den Dörfern und Kleinstädten in meiner Gegend ändert sich sehr schnell. Man fühlt sich nicht mehr wohl, da man den Eindruck hat, dass viele dieser zugereisten Menschen die ursprüngliche Lebensweise hier weder akzeptieren noch respektieren. Religion wurde hier schon immer als Privatsache empfunden, das hatte sogar die christlichen Sekten und bisher auch die Moslems hier akzeptiert. Mit den vielen Kopftüchern und den Burkas ist die Religion inzwischen wieder öffentlich, was zunehmend auf Ablehnung stößt. Die muslimische Parallellgesellschaft wird inzwischen öffentlich gelebt.
Wahrscheinlich werden mir die linksgrünveganen lesbischen Krampfhennen demnächst erklären, dass die Lebensweise der Zugereisten die Norm ist und die ursprüngliche schwäbischen Lebensweise die eigentliche Parallellgesellschaft bildet, die nicht toleriert werden kann.
