Ach svenilein?sven23 hat geschrieben:Einer Thaddäus, einem Münek, einem Pluto oder mir kannst du damit keinen Sand in die Augen streuen.



Ach svenilein?sven23 hat geschrieben:Einer Thaddäus, einem Münek, einem Pluto oder mir kannst du damit keinen Sand in die Augen streuen.
Oh ja stehen meine (philosophischen) Äußerungen unter gewissen Bedingungen. Z.B. der, das sie die Rationalität und Vernünftigkeit derjenigen voraussetzt, an die ich meine Aussagen adressiere. Sie müssen ein gewisses Maß ans Einsichtsfähigkeit und Intelligenz besitzen.closs hat geschrieben: Weil Du selbst in einem System gefangen bist, das selbst nur unter Bedingungen möglich ist.
Ach? Was ist denn an meinen Äußerungen oben "unter theologischen/spirituellen Gesichtspunkten" dumm und ignorant? Im Gegensatz zu dir, kann ich meine Einschätzungen so begründen, dass andere vernünftige Wesen verstehen können, warum und wie ich zu ihnen gelange.closs hat geschrieben: Unter theologischen/spirituellen Gesichtspunkten ist es " ganz und gar unverständlich, wie dir die ungeheuerliche Ignoranz und Dummheit DEINER Äußerungen nicht auffallen kann"
Nein, tust du nicht und wenn du das selbst glauben solltest, lügst du dir in die Tasche. Ich kenne deine Denkungsart sehr gut und habe sie das ein und andere Mal studieren können. Sie findet sich ziemlich exakt so wie bei dir bei vielen katholischen Theologen und Würdenträgern, gerne ab Bischofsrang mit intellektuellem Anspruch. Die sind dermaßen in ihrem sich gegenseitig bestätigenden, aussterbenden katholischen Milieu verankert, dass sie wissenschaftlich, geistig und geistlich gesehen jeden Realitätsbezug verloren haben. Da sie wissenschaftliche Ergebnisse nicht mehr einfach ignorieren können, haben sie sich darauf verlegt, zu behaupten, ihre eigenen wissenschaftlich längst aussortierten, spekulativen und manchmal einfach nur grotesken katholischen Ansichten zu allen möglichen Themen von teleologischen Kräften in der Evolution bis zu der Absurdität einer alles rechtfertigenden kanonischen Exegese, seien gefälligst als gleichberechtigt mit modernen wissenschaftlichen Einsichten und philosophischen Strömungen anzusehen. Sie sprechen von diesen gerne abfällig als "Zeitgeist", der für sie der Untergang des Abendlandes ist und loben stattdessen die Wahrheit katholischer Tradition und Dogmatik und letztlich ein mittelalterliches Weltbild. Innerhalb ihres katholischen Umfeldes finden sie ausreichend Bestätigung durch Ihresgleichen. Von allen anderen (auch vielen universitären Theologen der eigenen Fraktion) werden sie eher als Witzfiguren angesehen. Kardinal Schönborn, Tebartz-van Elst, Rudolf Langthaler usw. sind solche Typen.closs hat geschrieben:Ich weiß, wie man zu Deiner Meinung kommen kann und verstehe Dich deshalb besser, als Du vielleicht glaubst.
Es ist völlig unerheblich, was Vernunft ist für die Frage, was evident ist. Nur Aussagen können evident sein und sie sind es dann, wenn für einen kognitiv gesunden und vernünftigen Menschen diese Aussage einleuchtend bis logisch zwingend ist. Z.B, dass es entweder regnet oder nicht regnet, aber nicht beides gleichzeitig der Fall sein kann, dass 2+5=7 ist, eine Fläche nicht zugleich rot und grün sein kann, jeder Körper Raum einnimmt, die kürzeste Verbindung in der euklidischen Geometrie die Gerade ist, tote Menschen tot bleiben, Dinge zum Gravitationszentrum fallen aber nicht von ihm weg, ein Naturgesetz nicht gebrochen werden kann, da zu seiner Definition als NATUR-Gesetz es gehört, dass es nicht gebrochen werden kann, da es sonst kein Naturgesetz mehr ist usw.usf.closs hat geschrieben:Und schon geht es los - denn: Was ist "Vernunft":Thaddäus hat geschrieben: "Evident" ist, was jedem vernunftbegabten Wesen unmittelbar einleuchtend ist.
Wie kommst du darauf, dass Theißen sich der angewandten Methodik nicht bewußt ist?closs hat geschrieben:Das behauptet keiner - die Naherwartung ist system-intern schlüssig. - Die Betonung lag auf "sich ihrer Prämissen BEWUSST sein".sven23 hat geschrieben:Tun sie doch, oder meinst du die Naherwartung hätte sich die Forschung willkürlich aus den Fingern gesogen?
Dann kämpft er auch gegen Theißen, denn mit dessen Ergebnissen ist er nicht einverstanden.closs hat geschrieben:Ja - das scheint momentan sein Thema zu sein. - Er kämpft gegen ideologische Infiltrierung der Theologie - gegen die HKM als Lieferant von Sachergebnissen hat er sicher nichts.sven23 hat geschrieben:Was ich von ihm gelesen und in Interviews gehört habe, bezieht sich immer auf die historisch-kritische Forschung.
Von der Reihenfolge dürftest du doch der nächste sein.Hemul hat geschrieben:Ach svenilein?sven23 hat geschrieben:Einer Thaddäus, einem Münek, einem Pluto oder mir kannst du damit keinen Sand in die Augen streuen.Wartens doch bitte einmal ab wenn Sensen Schorsch bei euch anklopft.
Mag ja möglich sein. Aber im Gegensatz zu euch Großmäulern wird mir dann nix bräunliches brühwarm die Beine herunterlaufen. Denn im Schützengraben findest Du ganz-ganz selten einen Atheisten oder Agnostiker-gelle?sven23 hat geschrieben:Von der Reihenfolge dürftest du doch der nächste sein.Hemul hat geschrieben:Ach svenilein?sven23 hat geschrieben:Einer Thaddäus, einem Münek, einem Pluto oder mir kannst du damit keinen Sand in die Augen streuen.Wartens doch bitte einmal ab wenn Sensen Schorsch bei euch anklopft.
![]()
Lieber Hemul, auch, wenn ich dich hart angehe, weil ich keine Rücksicht auf deine religiösen Gefühle nehme, darfst du versichert sein, dass nichts, was ich dir schreibe, boshaft gemeint ist. Boshaftigkeit liegt nicht in meinem Naturell. Wahrhaftigkeit, die manchmal einfach eine gewisse Drastik im Ausdruck erfordert um der Sache willen: die kannst du mir vorwerfen. Allenfalls ist es unhöflich, wenn ich keine Rücksicht auf deine religiösen Gefühle nehme. Andererseits trägst du deine religiösen Ansichten hier in einem öffentlichen Forum vor, weshalb du auch mit energischem Widerspruch rechnen musst.Hemul hat geschrieben: Zu Deinen obigen Bosheiten folgendes.
So schreibst du - vermutlich sogar in aufrichtigem Selbstbetrug - um Gott wenige Zeilen später wiederum wie einen Idioten hinzustellen, indem du ausführst ...Hemul hat geschrieben: 1. Habe ich niemals Gott als einen Idioten hingestellt
Glückwunsch lieber Hemul, du bist auf einen offensichtlichen Widerspruch in den Aussagen des NT gestoßen!Hemul hat geschrieben: 5 Diese Zwölf sandte Jesus mit folgendem Auftrag aus: "Meidet die Orte, wo Nichtjuden wohnen, und geht auch nicht in die Städte der Samaritaner, 6 sondern geht zu den verlorenen Schafen des Volkes Israel!
Sagte er nur ein paar Verse weiter und zwar in den Versen 16-18 unmissverständlich folgendes:
16 Seht, ich sende euch wie Schafe mitten unter Wölfe. Seid deshalb klug wie die Schlangen und aufrichtig wie die Tauben! 17 Nehmt euch in acht vor den Menschen! Sie werden euch in ihren Synagogen vor Gericht stellen und auspeitschen. 18 Und weil ihr zu mir gehört, werdet ihr vor Machthaber und Könige geführt werden. Doch auch sie und alle Völker müssen ein Zeugnis von mir hören.
Nicht notwendigerweise.Thaddäus hat geschrieben:So schreibst du - vermutlich sogar in aufrichtigem Selbstbetrug - um Gott wenige Zeilen später wiederum wie einen Idioten hinzustellen, indem du ausführst ...Hemul hat geschrieben: 1. Habe ich niemals Gott als einen Idioten hingestellt
Glückwunsch lieber Hemul, du bist auf einen offensichtlichen Widerspruch in den Aussagen des NT gestoßen!Hemul hat geschrieben: 5 Diese Zwölf sandte Jesus mit folgendem Auftrag aus: "Meidet die Orte, wo Nichtjuden wohnen, und geht auch nicht in die Städte der Samaritaner, 6 sondern geht zu den verlorenen Schafen des Volkes Israel!
Sagte er nur ein paar Verse weiter und zwar in den Versen 16-18 unmissverständlich folgendes:
16 Seht, ich sende euch wie Schafe mitten unter Wölfe. Seid deshalb klug wie die Schlangen und aufrichtig wie die Tauben! 17 Nehmt euch in acht vor den Menschen! Sie werden euch in ihren Synagogen vor Gericht stellen und auspeitschen. 18 Und weil ihr zu mir gehört, werdet ihr vor Machthaber und Könige geführt werden. Doch auch sie und alle Völker müssen ein Zeugnis von mir hören.
Nein, dieser Widerspruch übersieht die zeitlichen Bezüge der jesuanischen Rede.Thaddäus hat geschrieben:"Meidet die Orte, wo Nichtjuden wohnen, und geht auch nicht in die Städte der Samaritaner" steht in strengem Widerspruch zu der Aufforderung: "Doch auch sie und alle Völker müssen ein Zeugnis von mir hören", was schlechterdings unmöglich ist, wenn gleichzeitig Orte gemieden werden sollen, wo Nichtjuden wohnen und Städte, wo Samaritaner wohnen.
Nein, sie widersprechen sich nicht offenkundig. Dies sieht meines Wissens auch der Neutestamentler Prof. Dr. Matthias Konradt in seinem BUCH anders.Thaddäus hat geschrieben:Offensichtlich wertest du die zweite Textstelle mit Missionsbefehl höher als die erste Textstelle, in der glasklar nach Jesu eigener Aussage steht, dass schon die Orte, wo Nicht-Juden wohnen, gemieden werden sollen (ganz zu schweigen, von den Nicht-Juden selbst, denn Jesus sieht sich ja ausschließlich zu den Schafen Israels gesandt). Indem du nur die zweite Textstelle als verbindliches Gotteswort ansiehst, die andere aber ganz offensichtlich nicht, ignorierst und missachtest das Wort Gottes in der ersten Textstelle! Damit lästerst du dem heiligen Geist, der die göttliche Inspiration der Schrift - deinem eigenen Glauben gemäß - garantiert. Du suchst dir einfach die Textstelle aus, die besser zu deiner Glaubensüberzeugung passt und machst damit nicht Gott zur Richtschnur deines Glaubens und Handelns, sondern dich selbst durch deine willkürliche Wahl, zwar die zweite, aber nicht die erste Textstelle ernst zu nehmen. Wenn du Gottes Wort TATSÄCHLICH ernst nehmen würdest, würdest du die erste Textstelle so bedeutsam nehmen wie die zweite. Das tust du faktisch aber nicht und kannst es natürlich auch nicht, da sich die beiden Stellen ja offenkundig widersprechen.
Wie will man den authentische Jesus-Worte von nicht-authentischen unterscheiden? Textkritisch geht es nicht, da uns keine Urtexte aus dem ersten Jahrhundert vorliegen. So bleiben uns im Wesendlichen Literarkritik und Redaktionskritik.Thaddäus hat geschrieben:GOTT selbst stellst du deshalb wie einen Idioten dar, weil du den Widerspruch zwischen diesen beiden Textstellen ignorierst, in deiner Glaubenspraxis so tust, als ob die erste (authentische) Textstelle nicht existierte und wider jede gottgegebene Vernunft dennoch beide als inspiriertes Wort Gottes verstehen möchtest. Damit machst du GOTT zu einem Stümper und Idioten, dem nicht auffällt, dass er sich in zwei Aussagen fundamental widerspricht. Ehre könntest du GOTT nur erweisen, indem du aufrichtig daran interessiert wärest herauszufinden, welche der beiden Stellen das tatsächlich authentische Jesuswort ist. Deshalb lästern die theologischen Forscher Gott dezidiert nicht, die genau das herausfinden wollen, - DU aber schon.
Der Widerspruch besteht nur dann, wenn man von der Prämisse ausgeht, dass sie beide Aussagen auf die gleiche Zeit beziehen. Dies ist aber nicht der Fall. Lieschen Müller weiß bescheid.Thaddäus hat geschrieben: Der Widerspruch der beiden Stellen ist auch nicht zu glätten, wie Gläubige deiner Glaubensrichtung das in der Regel versuchen, denn es ist offenkundig unmöglich den Nicht-Juden das Wort Gottes zu verkünden, wenn man nicht einmal ihre Wohnorte betreten darf, wie Jesus das unmissverständlich aussagt.
Hemul hat geschrieben: Zu Deinen obigen Bosheiten folgendes.
Boshaftigkeit liegt vor wenn- wie Du es getan hast mir nicht im Thread " Gottes Name" aufzeigst, dass ich bezgl. meiner bibl. Stellungnahme falsch liege sondern hier im Thread mir hinterhältig voller Inbrunst folgendes unterstellst:Thaddäus hat geschrieben:Lieber Hemul, auch, wenn ich dich hart angehe, weil ich keine Rücksicht auf deine religiösen Gefühle nehme, darfst du versichert sein, dass nichts, was ich dir schreibe, boshaft gemeint ist. Boshaftigkeit liegt nicht in meinem Naturell. Wahrhaftigkeit, die manchmal einfach eine gewisse Drastik im Ausdruck erfordert um der Sache willen: die kannst du mir vorwerfen.
Thaddäus hat geschrieben:Mein lieber Hemul, die ganze zutiefst tragische Komik deiner tiefsten Glaubensüberzeugungen zeigt sich doch in deinem spaßigen Streit mit Erich über den Namen Gottes. Ihr beiden glaubt im Ernst, Gott sei ein solcher Schwachkopf, dass es irgendwelche ernstliche Bedeutung hätte, was ihr da schreibt. In Wahrheit ist euer Streit ein erschreckendes Bekenntnis des Unglaubens. Ihr behandelt GOTT dabei wie einen Idioten und Schwachkopf und merkt gar nicht, wie ihr ihn lästert, falls es ihn geben sollte ...
Thaddäus hat geschrieben:Hemul hat geschrieben:15 Diese Zwölf sandte Jesus mit folgendem Auftrag aus: "Meidet die Orte, wo Nichtjuden wohnen, und geht auch nicht in die Städte der Samaritaner, 6 sondern geht zu den verlorenen Schafen des Volkes Israel.
16 Seht, ich sende euch wie Schafe mitten unter Wölfe. Seid deshalb klug wie die Schlangen und aufrichtig wie die Tauben! 17 Nehmt euch in acht vor den Menschen! Sie werden euch in ihren Synagogen vor Gericht stellen und auspeitschen. 18 Und weil ihr zu mir gehört, werdet ihr vor Machthaber und Könige geführt werden. Doch auch sie und alle Völker müssen ein Zeugnis von mir hören.
Glückwunsch lieber Hemul, du bist auf einen offensichtlichen Widerspruch in den Aussagen des NT gestoßen!
Offensichtlich wertest du die zweite Textstelle mit Missionsbefehl höher als die erste Textstelle, in der glasklar nach Jesu eigener Aussage steht, dass schon die Orte, wo Nicht-Juden wohnen, gemieden werden sollen (ganz zu schweigen, von den Nicht-Juden selbst, denn Jesus sieht sich ja ausschließlich zu den Schafen Israels gesandt). Indem du nur die zweite Textstelle als verbindliches Gotteswort ansiehst, die andere aber ganz offensichtlich nicht, ignorierst und missachtest du das Wort Gottes in der ersten Textstelle! Damit lästerst du dem heiligen Geist, der die göttliche Inspiration der Schrift - deinem eigenen Glauben gemäß - garantiert. Du suchst dir einfach die Textstelle aus,.....
17 Nehmt euch in acht vor den Menschen! Sie werden euch in ihren Synagogen vor Gericht stellen und auspeitschen. 18 Und weil ihr zu mir gehört, werdet ihr vor Machthaber und Könige geführt werden. Doch auch sie und alle Völker müssen ein Zeugnis von mir hören.
15 Noch einmal rief der Engel Jahwes Abraham vom Himmel herab zu: 16 "Ich schwöre bei mir selbst, sagt Jahwe: Weil du das getan und mir deinen einzigen Sohn nicht verweigert hast, 17 werde ich dich mit Segen überschütten und deine Nachkommen überaus zahlreich machen, so wie die Sterne am Himmel und die Sandkörner am Strand. Sie werden ihre Feinde besiegen und ihre Städte erobern. 18 Und durch deinen Nachkommen werden alle Völker der Erde gesegnet sein, weil du mir gehorcht hast." 19 Abraham
Thaddäus hat geschrieben:An dieser Stelle meiner gottgegeben vernünftigen Offenlegung des Irrtums deiner Glaubensdoktrin in dieser Sache (denn die Menschen haben auch nach deiner religiösen Überzeugung ihre Vernunft von Gott und sie macht ihn gottesebenbildlich), wirst du zu deiner üblichen Immunisierungsstrategie greifen und mir vorwerfen, mit Satan, dem Teufel und bösen Mächten zu paktieren.
Woraus schließt du das?Halman hat geschrieben:Nicht notwendigerweise.Thaddäus hat geschrieben:So schreibst du - vermutlich sogar in aufrichtigem Selbstbetrug - um Gott wenige Zeilen später wiederum wie einen Idioten hinzustellen, indem du ausführst ...Hemul hat geschrieben: 1. Habe ich niemals Gott als einen Idioten hingestellt
Glückwunsch lieber Hemul, du bist auf einen offensichtlichen Widerspruch in den Aussagen des NT gestoßen!Hemul hat geschrieben: 5 Diese Zwölf sandte Jesus mit folgendem Auftrag aus: "Meidet die Orte, wo Nichtjuden wohnen, und geht auch nicht in die Städte der Samaritaner, 6 sondern geht zu den verlorenen Schafen des Volkes Israel!
Sagte er nur ein paar Verse weiter und zwar in den Versen 16-18 unmissverständlich folgendes:
16 Seht, ich sende euch wie Schafe mitten unter Wölfe. Seid deshalb klug wie die Schlangen und aufrichtig wie die Tauben! 17 Nehmt euch in acht vor den Menschen! Sie werden euch in ihren Synagogen vor Gericht stellen und auspeitschen. 18 Und weil ihr zu mir gehört, werdet ihr vor Machthaber und Könige geführt werden. Doch auch sie und alle Völker müssen ein Zeugnis von mir hören.
Jesus gab seinen Jüngern Anweisungen für die Gegenwart, bezog sich in seiner Rede aber auch auf die Zukunft. Damit steht Matthäus 10:5-6 u. 23 nicht in notwendigen Widerspruch zu Mat 10:23.
Da ich mit der Gabe der Vernunft, mir geschenkt durch den Willen des allmächtigen Gottes ,aufgewiesen habe, worin an dieser Stelle deine Glaubensirrtümer liegen, du andererseits keinerlei inhaltliche Gegenargumentation vorbringst gehe ich davon aus, dass du akzeptierst, dass du 1. dem heiligen Geist lästerst, 2. Gott lästerst, 3. gegen das 1. Gebot verstößt und 4. GOTT wie einen stümperhaften Idioten hinstellst, der sich gemäß deiner eigenen Überzeugung an die Inspiriertheit der hl. Schrift innerhalb weniger Verse selbst fundamental widerspricht und das auch noch gewollt haben soll.Hemul hat geschrieben:Ich wollte ich könnte auch Dich beglückwünschen-leider kann ich es nicht weil Du wohl von dem seitlichen Tangoausfallschritt mit seitlicher Beugung zum Kapellmeister Ahnung hast aber auch hier Deine Unwissenheit zum Himmel schreit. Hättest Du außer vom Tango und der Philosophie auch noch von der Bibel Ahnung würdest Du nämlich wissen warum uns Jesus in Matthäus 10: 17+18 aufzeigt, dass es notwendig ist, dass allen Völker zu einem Zeugnis gepredigt werden musste: