piscator hat geschrieben:Es gibt Krankheiten, weil der Mensch als Produkt der Evolution nicht perfekt ist.
Falsch!
Der Mensch ist einwandfrei.
Nur leider, das "Fleisch" ist schwach.
Mit seinem "freien Willen" lässt sich die Gattung Sapiens zu allerlei hinreißen, das Tieren nie einfallen würde. Sie halten sich an ihr "Programm".
piscator hat geschrieben:Viele Krankheiten, an denen wir leiden, gibt es im Tierreich, auch bei unseren näheren Verwandten, nicht.
Das ist eine erstaunliche Erkenntnis, von dir!
Hast du sie bei Konz abkopiert? Mit Beobachtungsmöglichkeiten in Naturreservaten gelang vor Jahrzehnten eine Verhaltensstudie. In freier Wildbahn hatten die Affen keine Krankheiten, wohl aber auf einer Insel mit Zivilisationskontakt und entsprechend denaturiertem Futter. Diese Studie regte damals Konz zur Urkost an. Wer das versucht, gibt ihm Recht.
Ärzte halten sich an ihr Studium. Das ist umfangreich, aber hat so viele Lücken, dass ich froh bin, wenn ich im Falle einer Reparatur einen guten "Handwerker" erwische, der Knochen einrenken und Wunden nähen kann. Selbst da erlebte ich Pfusch, weil Anatomiekenntnisse fehlten. Wenn schon Ärzte keine "Ärzte" sind, wie soll einer den Biochemikern trauen, einer neuen Fachspezies, auf die wohl manchmal das Gedicht vom "Zauberlehrling" passt.