Halman hat geschrieben:Nun, man arbeitet offenbar daran. Kurt problematisiert eine sprachliche Entwicklung, welche am Thema meiner Meinung nach vorbeiführt. Mein Tipp: Weiter schlafen, nicht aufwachen und weiter in der Illusions-Wohlfühl-Blase leben. Zwar mache ich es nicht so, aber davon habe ich nur sorgenvolle Gedanken und ein Ohnmachtsgefühl vom Ausgeliefertsein
Erfülle deine kleine Aufgabe und überlasse das große Business Gott, dann verschwinden die sorgenvollen Gedanken von alleine. Er ist der große Zug, der alle Lasten trägt. Der gläubige Mensch weiß: welche Last man auch immer auf Gott wirft, Er trägt sie. Und was auch immer die Zukunft bringt: er wird da sein

insofern bin ich relativ furchtlos.
Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, wieder zur Furcht, sondern einen Geist der uiothesia [Sohnschaft] habt ihr empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater! Der Geist selbst bezeugt zusammen mit unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind. Römer 8-12-17
Wartet mal den 01.10.2017 ab. Dann sind wir Orwells 1984 einen Riesensprung näher und kaum einen interessierts.
Nicht nur nahe, denn eine globale Überwachung gibt es bereits faktisch. Dazu empfehle ich Dir
dieses Buch von Glenn Greenwald. Wobei das keine Neuigkeit ist, denn schon Präsident Eisenhower warnte im Jahr 1961 (in seiner Abschiedsrede) vor dem sogenannten
Militärisch-industriellen Komplex. Damit hat er eine sehr scharfsinnige Warnung ausgesprochen.
Ein weiterer ehrbarer Mann ist zweifellos Ron Paul, der die desaströse Situation wirklich gut auf den Punkt gebracht hat:
der militärisch-industrielle Komplex braucht immer einen neuen Feind (denn schließlich braucht er eine Daseinsberechtigung, um sein Budget von rund 600 Milliarden Dollar zu rechtfertigen, hinzu kommen noch Blackbudget-Projekte, von deren Umfang und genauen Inhalten die Öffentlichkeit wenig bis gar nichts weiß)
„Mit der Propaganda schafft man einen neuen Feind. Diesen braucht der militärisch industrielle Komplex, damit es weiter gehen kann“, sagte der ehemalige Kongressabgeordnete Ron Paul, während einer Rede auf der siebten jährlichen nationalen Tagung des YAL (Junge Amerikaner für Freiheit) in Washington, DC (2015)