Wieso willst du das?Pluto hat geschrieben: Ich will die Freiheit mich zu entscheiden.
Weil du ein chemischer Algorithmus bist, der dich zwingt, das zu wollen



Wieso willst du das?Pluto hat geschrieben: Ich will die Freiheit mich zu entscheiden.
Wie soll er auch, da er nicht existiert, ist dazu nun Mal auch nicht in der Lage.Hemul hat geschrieben:Warum ich das alles glaube?Nun, ich habe einen Gott kennen gelernt der mich in den vergangenen fast 50 Jahren weder enttäuscht noch angelogen hat. Zufrieden?
Das kann doch wohl nicht dein Ernst sein, oder?closs hat geschrieben:Und da ist immer mehr mein Verdacht, dass es hier um "Neusprech" im Sinne von "1984" geht
Da er doch existiert, ist die Aussage nicht korrekt. Allerdings haben manche Menschen einen merkwürdigen Blick auf ihn.Detlef hat geschrieben: Wie soll er auch, da er nicht existiert, ist dazu nun Mal auch nicht in der Lage.![]()
Somit steht Behauptung gegen Behauptung. Du weißt, wer von uns beiden in der Beweisspflicht ist...ThomasM hat geschrieben:Da er doch existiert, ist die Aussage nicht korrekt. Allerdings haben manche Menschen einen merkwürdigen Blick auf ihn.Detlef hat geschrieben: Wie soll er auch, da er nicht existiert, ist dazu nun Mal auch nicht in der Lage.![]()
Klar, da es Beweise nur in der Mathematik auf der Basis von Axiomen gibt, keiner von uns.Detlef hat geschrieben: Somit steht Behauptung gegen Behauptung. Du weißt, wer von uns beiden in der Beweisspflicht ist...
Nene..., so passt das nicht, da könnte man ja die Existenz von allem Möglichen behaupten...ThomasM hat geschrieben:Klar, da es Beweise nur in der Mathematik auf der Basis von Axiomen gibt, keiner von uns.Detlef hat geschrieben: Somit steht Behauptung gegen Behauptung. Du weißt, wer von uns beiden in der Beweisspflicht ist...
Siehst du, schon entsteht eine Sackgasse, die du als Kritiker nicht mehr im Griff hast und nur noch darauf pochen kannst, dass der „Gläubige“ einen Nachweis bringen soll - er wiederum wird sich darauf nicht einlassen, denn ihm reicht (aktuell) die „Pattsituation“ aus.Detlef hat geschrieben:Somit steht Behauptung gegen Behauptung.
Für den Großteil von Diskussionen hier mag das genauso zutreffen, wie du vorschlägst, auch wenn mich das immer seltsam berührtSilverBullet hat geschrieben:Siehst du, schon entsteht eine Sackgasse, die du als Kritiker nicht mehr im Griff hast und nur noch darauf pochen kannst, dass der „Gläubige“ einen Nachweis bringen soll - er wiederum wird sich darauf nicht einlassen, denn ihm reicht (aktuell) die „Pattsituation“ aus. Mach einfach mal einen Schritt zurück und schau dir dieses „Behauptung gegen Behauptung“ genau an.Detlef hat geschrieben:Somit steht Behauptung gegen Behauptung.
Scheinbar dreht sich alles um „Existenz“ oder „Nicht-Existenz“ – aber stimmt das auch?...
Meinst du auch nur ein einziger der Beteiligten würde eine "faire Argumentationsbasis" benutzen?Detlef hat geschrieben: Die faire Argumentationsbasis von "Mensch zu Mensch" wird also ersetzt durch den vermeintlichen "Willen Gottes". Aus dieser Situation heraus ist die direkte Frage und Konfrontation hinsichtlich einer tatsächlichen der Existenz des großen "Unsichtbaren/Unerreichbaren/Unverstehbaren" schon angebracht. Eine "Pattsituation" sehe ich dabei nicht.