Das Reich ist nahe

Rund um Bibel und Glaube
Ziska_Deleted

#601 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von Ziska_Deleted » Di 11. Jul 2017, 10:23

Was ist das Königreich Gottes?
Interessantes Kurzvideo: https://www.jw.org/de/publikationen/bue ... ich-komme/

Bibelverse werden immer eingeblendet. So kann man in seiner eigenen Bibel nachlesen. :thumbup:

Helmuth
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#602 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von Helmuth » Di 11. Jul 2017, 10:25

Ziska hat geschrieben: Immer mit der Ruhe.... Ich habe gerade ein neues Thema eröffnet!
Dieses Thema liegt Erich nun mal am Herzen. Wie mir auch!
Danke für dein Entgegenkommen. Und genau das ist jetzt z.B. ein schönes Kennzeichen, dass uns beiden soeben das Reich ein Stück näher gekommen ist, weil das ein Akt der Liebe war. Und Gott ist Liebe.

Danke! :Herz:
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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Erich
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#603 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von Erich » Mi 12. Jul 2017, 08:44

Hemul hat geschrieben:
Erich hat geschrieben: Und unser Herr und Gott hat nur einen Namen!
- Im Alten Testament hieß dieser Herr und Gott mit altem Namen: "JHWH"!
- Im Neuen Testament heißt dieser Herr und Gott mit neuem Namen: Jesus!
Aber erst nachdem im 4.Jahrhundert n.Chr. die Anhänger des katholischen Bischofs Athanasius dem Arius den Wein verfeinert haben-gelle?
Jesus nannte niemals den alten Namen Gottes "JHWH", und somit auch seine Apostel und Jünger und Schreiber des Neuen Testamentes.
Ich finde es wunderbar, dass die wahren Gläubigen dem Arius schon gezeigt haben "wo der Barthel den Most holt"!

Hast Du auch gelesen: 335 sollte Arius auf kaiserlichen Befehl voll rehabilitiert werden. Er erklärte sich einverstanden, das Ergebnis von Nicäa zu unterschreiben, das er damals abgelehnt hatte. - Ja Wunder gibt es immer wieder! - Davon wollt ihr ZJ aber nichts wissen - gelle?

https://de.wikipedia.org/wiki/Arius
Arius vertrat, ausgehend von seiner religions-philosophischen Bildung (die vor allem auf Platon gründete), die folgenden Lehren bezüglich der Christologie:
dass der Logos und der Vater nicht gleichen Wesens seien (Wesensgleichheit)
Ja, ja, so eine falsche Lehre vertreten die Zeugen Jehovas noch bis heute.

Joh 1,1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. - (1Mo 1,1; Joh 17,5; 1Joh 1,1; Offb 19,13)
Gott war das Wort!
- Bevor Jesus (Gott, das Wort) vom Himmel auf die Erde kam, da war er in allem und jeder Hinsicht Gott gleich und stand auf einer Stufe mit ihm, er besaß Gottes Gestalt, also Wesensgestalt oder Wesensart, ja, er war von göttlichem Wesen, und somit war ER Gott gleich!
Menge - Phil 2,6-7
6 denn obgleich er Gottes Gestalt3 besaß, sah er doch das Gleichsein mit Gott nicht als einen gewaltsam festzuhaltenden Raub4 an;
7 nein, er entäußerte sich selbst (seiner Herrlichkeit), indem er Knechtsgestalt annahm, ganz in menschliches Wesen einging und in seiner leiblichen Beschaffenheit als ein Mensch erfunden wurde;

3 göttliche Wesensgestalt oder: Wesensart - 4unveräußerlichen, kostbaren Besitz
Luther 1984 - Phil 2,6-7
6 Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein,
7 sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt.
Hoffnung für Alle - Phil 2,6-7
6 Obwohl er in jeder Hinsicht Gott gleich war, hielt er nicht selbstsüchtig daran fest, wie Gott zu sein.
7 Nein, er verzichtete darauf und wurde einem Sklaven gleich: Er wurde wie jeder andere Mensch geboren und war in allem ein Mensch wie wir.
Aus Phil 2,6:
NGÜNeue Genfer Übersetzung - 6 Er, der Gott in allem gleich war und auf einer Stufe mit ihm stand, ...
LUTLutherbibel 2017 - 6 Er, der in göttlicher Gestalt war, ...
ELBElberfelder Bibel - 6 der in Gestalt Gottes war ...
SLTSchlachter 2000 - 6 der, als er in der Gestalt Gottes war, ...
ZBZürcher Bibel - 6 Er, der doch von göttlichem Wesen war ...
GNBGute Nachricht Bibel - 6 Er war in allem Gott gleich, ...
EUEinheitsübersetzung - 6 Er war Gott gleich, ...
NLBNeues Leben. Die Bibel - 6 Obwohl er Gott war, ...
NeÜNeue evangelistische Übersetzung - 6 Er war genauso wie Gott ...

dass der Sohn ein Geschöpf des Vaters sei
Wir sind alle Geschöpfe Gottes, und als unser Gott Jesus (das Wort) vom Himmel auf die Erde kam, da wurde er selbstverständlich auch ein Geschöpf Gottes, ja, er wurde uns in allem gleich, ein Mensch von Fleisch und Blut. Aber erst ab diesem Zeitpunkt wurde Gott sein Vater und Maria seine Mutter, und so wurde ER der Gottes Sohn und der Menschen Sohn, ja, ein wahrer Mensch, so wie wir!

dass es eine Zeit gegeben hat, als der Sohn nicht existierte; er habe einen Anfang gehabt (Bestreitung der anfangslosen Gleichewigkeit von Vater und Sohn, siehe Präexistenz Christi)
Ja, es gab eine Zeit, da der Sohn noch nicht existierte, denn da war ER ja wahrer Gott (siehe oben), und da hatte er gewiss noch keinen Vater und keine Mutter und keinen Stammbaum und keinen Anfang und auch kein Ende des Lebens. - Erst als er vom Himmel auf die Erde kam (nachdem er sich seiner Gottheit entäußert hatte), da hatte er dann einen Vater und eine Mutter und einen Stammbaum und auch einen Anfang und auch ein Ende des Lebens hier auf Erden (Kreuzigung). - Nach seiner Auferstehung lebt er aber wieder in alle Ewigkeit!
Da Kaiser Konstantin ein politisches Interesse an einem einheitlichen Christentum hatte, berief er für 325 das erste Konzil von Nicäa ein. Seit seinem Sieg über Maxentius 312 tolerierte und privilegierte er das Christentum.
Wunderbar! - Kaiser Konstantin ließ sich von den wahren heiligen gerechten gläubigen Christen überzeugen!

Die Lehre des Arius wurde auf dem Konzil schließlich als häretisch verurteilt.
Völlig richtig, denn diese Irrlehre gehört ausgerottet!

Dem Schlusswort Konstantins folgend legten sie fest, dass Vater und Sohn gleichen Wesens seien (homoousios).
Richtig, denn diese Christen hatten den Heiligen Geist, und somit Weisheit und Verstand und Einsicht und Erkenntnis!


Hoffentlich hast Du endlich erkannt wer Deine Irrlehre erfunden hat.
Der Teufel sagt immer, dass die anderen die Teufel sind, und dass seine Lehre die rechte Lehre sei und die der anderen die falsche Lehre.
Aber da bleibt Dir "der Schnabel" trocken, denn in Wahrheit seid ihr ZJ die Vertreter solcher satanistischen Irrlehren!

Es war nachweislich der heidnische römische Kaiser Konstantin.
Ja, der Heide wurde ein wahrer gläubiger Christ, der die Wahrheit erkannte!

Mt 24,14
Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich
in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen.
Das Reich ist nahe, wenn das Evangelium gepredigt wird!

:wave:
Zuletzt geändert von Erich am Mi 12. Jul 2017, 08:53, insgesamt 1-mal geändert.
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#604 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von Pluto » Mi 12. Jul 2017, 08:52

Erich hat geschrieben:
Da Kaiser Konstantin ein politisches Interesse an einem einheitlichen Christentum hatte, berief er für 325 das erste Konzil von Nicäa ein. Seit seinem Sieg über Maxentius 312 tolerierte und privilegierte er das Christentum.
Wunderbar! - Kaiser Konstantin ließ sich von den wahren heiligen gerechten gläubigen Christen überzeugen!
Gar nicht "wunderbar". Wie vielen Leuten ist eigentlich bewusst, wie prosaisch die heute selbstverständlichen christlichen Begriffe wie Monotheismus und Dreifaltigkeit doch in ihren Anfängen waren? Es waren größtenteils Machtpolitische Argumente die zu ihrer Bildung führten.

Primäres Ziel des Konzils von Nicäa war es, eine Einigung über die Erhebung von Jesus zum göttlichen Status zu erreichen. Mit diesem Verständnis, wurde versucht, die alte Vorstellung eines strafenden, zornigen Gottes (vor dem man sich besser gleich in den Dreck wirft) fortan durch das neue Bildnis der Barmherzigkeit Jesus' zu ersetzen, mit der Begründung diese läge angeblich näher am ursprünglichen Christentum.

Man soll also dem neuen Messias huldigen, von dem behauptet wird er sei für unsere Sünden gestorben. Diese Redewendung kann man als Erfolg der Anti-Arianer am Konzil bewerten, die dogmatisch auf die Vereinigung von Jesus mit JAHWE drängten. Jesus wird demzufolge als Sohn Gottes dargestellt. Die Erlösung der Sünden soll durch die verklärende Umkehrung der Hinrichtung Jesus' von einem Zeugnis der Ohnmacht und des Martyriums, in eine Demonstration totaler Macht (der Allmächtige stirbt *nur* freiwillig), verwandelt werden. Ganz zufriedenstellend konnte diese Vereinigung von Jesus und Jahwe aber nicht sein, da dabei der Opferbonus verloren geht. Daher nahm man den Heiligen Geist hinzu und nannte es fortan die "Dreifaltigkeit Gottes".

Ein Bayer würde heute sagen: Dreimal falten, dann passt's scho'...
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Erich
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#605 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von Erich » Mi 12. Jul 2017, 09:04

Pluto!

Ich glaube dem Wort Gottes und dem Evangelium vom Reich Gottes!

Und ich sehe darin, dass Jesus unser Herr und Gott ist!

Und ich sehe darin, dass der Heilige Vater und der Heilige Sohn und der Heilige Geist unser Herr und Gott ist!

Du siehst das leider nicht und viele andere auch nicht!! - C’est la vie!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

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Erich
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#606 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von Erich » Mi 12. Jul 2017, 09:51

Hallo Al!

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Erich hat geschrieben:Und dass der Vater und der Sohn ein und denselben Namen haben können, das ist doch gewiss nichts Neues!
Und nun fehlt nur noch der Heilige Geist, bei dem Dir (und Anderen) der Kopf raucht, weil eure Logik das nicht zulässt.

Das ist eine schwache Argumentation, zu behaupten, anderen fehle der HG, eigentlich die Kapitulation vor der inhaltlichen Auseinandersetzung.
- Ich sehe doch an Deinen Worten, dass Du nicht an unseren Herrn und Gott, den Heiligen Geist, glaubst.
- Du glaubst nicht, dass ER eine Person/Persönlichkeit ist, wie der Vater und der Sohn.
- Also: Wie kann ER dann in Dir wohnen? - Und wenn ER nicht in Dir wohnt, dann fehlt ER Dir! - ...

Frage: wie war der Name von Jesu Vater? Übrigens ist es nicht unsere Logik sondern die Logik Gottes durch die heilige Schrift.
- Jesus hatte erst einen Vater als er auf Erden war (siehe meinen Beitrag an Hemul).
- Im Neuen Testament heißt der Vater "Jesus", denn schließlich hat er seinem Sohn auch seinen Namen gegeben!
Mt 1,21 Und sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.
Mt 1,25 Und er berührte sie nicht, bis sie einen Sohn gebar; und er gab ihm den Namen Jesus.
Lk 1,31 Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben.
Lk 2,21 Und als acht Tage um waren und man das Kind beschneiden musste,
gab man ihm den Namen Jesus, wie er genannt war von dem Engel, ehe er im Mutterleib empfangen war.
Joh 17,11-12
11 Ich bin nicht mehr in der Welt; sie aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, dass sie eins seien wie wir.
12 Solange ich bei ihnen war, erhielt ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, und ich habe sie bewahrt, und keiner von ihnen ist verloren außer dem Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt werde.
- Erkennst Du nun, dass der Vater seinem Sohn seinen Namen gegeben hat oder nicht?
- Kein anderer Name wurde von Jesus Christus und seinen Aposteln und Jüngern und Schreibern des NT verkündigt und gepredigt!
- Kein andrer Name wurde uns gegeben und in keinem anderen Namen ist die Rettung und die Erlösung und das Heil und die Seligkeit!

Erich hat geschrieben:
Du hast es richtig erkannt, im NT wird ausschleißlich im Namen Jesu getauft. Haben die Jünger den Taufbefehl nicht umgesetzt oder könnte am Taufbefehl etwas faul sein?
Alles ist ok! Unser Herr und Gott hat einen Namen: Jesus!
Schade, dass Du nicht auf konkret gestellte Fragen eingehen kannst oder willst.
Nochmal: Unser Dreieiniger Herr und Gott, der Heilige Vater und der Heilige Sohn und der Heilige Geist, heißt "Jesus"!
- Und auf diesen Namen "Jesus" werden wir getauft!
- Es gibt nunmal keinen anderen Namen im Neuen Testament, der höher ist als "Jesus",
denn nur "Jesus" ist der Name über alle Namen im Himmel und auf Erden und unter der Erde!

Also: Was willst Du noch? - Entweder glaubst Du das oder nicht. - Das ist nun Deine Sache!

Glaube an das Evangelium vom Reich Gottes, wo unser Herr und Gott, Jesus, der König ist!

:wave:
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

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#607 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von Pluto » Mi 12. Jul 2017, 10:21

Erich hat geschrieben:Pluto!

Ich glaube dem Wort Gottes und dem Evangelium vom Reich Gottes!
Und ich sehe darin, dass Jesus unser Herr und Gott ist!
Und ich sehe darin, dass der Heilige Vater und der Heilige Sohn und der Heilige Geist unser Herr und Gott ist!
Du siehst das leider nicht und viele andere auch nicht!! - C’est la vie!
So ist es.
Mir geht es um die Aufarbeitung der historischen Ereignisse. Wenn das Reich Gottes dabei raus kommt, ist es gut; wenn nicht: auch gut.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Hemul
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#608 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von Hemul » Mi 12. Jul 2017, 10:50

Pluto hat geschrieben: Primäres Ziel des Konzils von Nicäa war es, eine Einigung über die Erhebung von Jesus zum göttlichen Status zu erreichen. Mit diesem Verständnis, wurde versucht, die alte Vorstellung eines strafenden, zornigen Gottes (vor dem man sich besser gleich in den Dreck wirft) fortan durch das neue Bildnis der Barmherzigkeit Jesus' zu ersetzen, mit der Begründung diese läge angeblich näher am ursprünglichen Christentum.
Werter Pluto!
Die damals gegründete Kirche des (UN)Heils ersetzte nicht einen zornigen strafenden Gott durch einen barmherzigen Gott,
sondern sie machte den Gott der Bibel durch die Erfindung einer Hölle erst zu einem unbarmherzigen grausamem Gott. Auch Dir sollte doch bestens bekannt sein welch Unheil-Angst und Schrecken diese teuflische Lehre bei den Menschen damals hervorrief und auch heute immer noch hervorruft-gelle? ;)
http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P2U.HTM
1035 Die Lehre der Kirche sagt, daß es eine Hölle gibt und daß sie ewig dauert. Die Seelen derer, die im Stand der Todsünde sterben, kommen sogleich nach dem Tod in die Unterwelt, wo sie die Qualen der Hölle erleiden, „das ewige Feuer"
Aber nicht nur die Kirche des (UN)Heils machte den Gott der Bibel zu einem grausamen Sadisten- auch die Kirche des lieben Erichs tat und tut es ihr gleich:
https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6lle
Im XVII. Artikel des Augsburgischen Bekenntnisses von 1530 formulierte die evangelisch-lutherische Kirche:
„Auch wird gelehrt, dass unser Herr Jesus Christus am jüngsten Tage kommen wird, zu richten, und alle Toten auferwecken, den Gläubigen und Auserwählten ewiges Leben und ewige Freude geben, die gottlosen Menschen aber und die Teufel in die Hölle und ewige Strafe verdammen. Derhalben werden die Wiedertäufer verworfen, so lehren, dass die Teufel und verdammten Menschen nicht ewige Pein und Qual haben werden.“
So und nicht anders sehen die Fakten u. Tatsachen doch aus lieber Pluto. Erichs dreieiniger Gott mag die Seelen unvollkommener Menschen in der Hölle durch seinen Erzfeind Satan bist in alle Ewigkeit quälen lassen, mein Gott macht so etwas nicht. Im Gegenteil, er benutzt Satan nicht als Höllenfürst sondern wird diesem Verleumder gem. Römer 16:20 bald-dann aber für immer den Garaus machen:
20 Es wird nicht lange dauern, bis der Gott des Friedens den Satan unter euren Füßen zermalmt hat.
:wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#609 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von Pluto » Mi 12. Jul 2017, 11:56

Hemul hat geschrieben:Werter Pluto!
Die damals gegründete Kirche des (UN)Heils ersetzte nicht einen zornigen strafenden Gott durch einen barmherzigen Gott,
Doch!
Der Gott des AT ist zornig und strafend. Die Bibel liefert uns dazu genügend Beispiele, von der Verbannung aus dem Paradies, über die alles zerstörende Sintflut, bis hin zum eigenhändigen Abschlachten aller erstgeborenen Ägypter.

Hemul hat geschrieben:sondern sie machte den Gott der Bibel durch die Erfindung einer Hölle erst zu einem unbarmherzigen grausamem Gott.
Auch das ist ein gutes Beisiel.

Hemul hat geschrieben:Auch Dir sollte doch bestens bekannt sein welch Unheil-Angst und Schrecken diese teuflische Lehre bei den Menschen damals hervorrief und auch heute immer noch hervorruft-gelle? ;)
Armer Hemul. Ich staune nur, dass du dran glaubst.

Hemul hat geschrieben:Im Gegenteil, er benutzt Satan nicht als Höllenfürst sondern wird diesem Verleumder gem. Römer 16:20 bald-dann aber für immer den Garaus machen:
20 Es wird nicht lange dauern, bis der Gott des Friedens den Satan unter euren Füßen zermalmt hat.
:wave:
Eben. Erst am Ende siegt das Gute über den Bösewicht; ganz wie es sich in einer guten Geschichte gehört.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#610 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von Hemul » Mi 12. Jul 2017, 12:07

Hemul hat geschrieben:Auch Dir sollte doch bestens bekannt sein welch Unheil-Angst und Schrecken diese teuflische Lehre bei den Menschen damals hervorrief und auch heute immer noch hervorruft-gelle? ;)
Pluto hat geschrieben:Armer Hemul. Ich staune nur, dass du dran glaubst.
Nicht ich glaube daran und das hatte ich Dir auch am Ende wie folgt geschrieben-sondern der liebe Erich-gelle? ;)

Hemul hat geschrieben:So und nicht anders sehen die Fakten u. Tatsachen doch aus lieber Pluto. Erichs dreieiniger Gott mag die Seelen unvollkommener Menschen in der Hölle durch seinen Erzfeind Satan bist in alle Ewigkeit quälen lassen, mein Gott macht so etwas nicht. Im Gegenteil, er benutzt Satan nicht als Höllenfürst sondern wird diesem Verleumder gem. Römer 16:20 bald-dann aber für immer den Garaus machen:
Apropos Angst vor Gott? Wie war das noch einmal damals bei Dir als junger Mann was Dir Angst vor Gott einflößte?
:Smiley popcorn:
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