Das Reich ist nahe

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AlTheKingBundy
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#71 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von AlTheKingBundy » Mo 22. Mai 2017, 20:11

Helmuth hat geschrieben: Da wären gleich ganze Bibelabschnitte. Beginnen wir mit Jesaja 60 - 66. Dagegen, werter Al, ist Hollywood ein Furz. :lol:

Alles erfüllt.

Helmuth hat geschrieben: Er weissagt den Fall der Stadt Jerusalem, als geht es um Israel und nicht um Nordkorea.

Jerusalem ist eine Stadt und nicht das Volk Israel, das weißt Du?
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

Helmuth
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#72 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von Helmuth » Mo 22. Mai 2017, 20:53

AlTheKingBundy hat geschrieben: Alles erfüllt.
Ernst?
Jes 60, 12 hat geschrieben: Denn das Volk und das Königreich, das dir nicht dienen will, wird umkommen, und diese Nationen sollen vollständig vertilgt werden.
Erfüllt? Wo und Wann? Momentan treten die Nationen den Juden noch ungestraft weltweit in den Arsch ohne sich selbst dabei zu verbrennen. D.h. das Volk lebt daher noch weiterhin in seinem Fluch gem. 5 Mose 28, immer noch! Das Wort des Jesaja kann daher niemals erfüllt sein, weil es bis dato noch keine Umkehr gegeben hat. Das ist Blindheit oder schicht Ignoranz, wie du hier das Wort Gottes habdhabst.

AlTheKingBundy hat geschrieben: Jerusalem ist eine Stadt und nicht das Volk Israel, das weißt Du?
Wortklauberei, Al, so kann man nicht seriös diskutieren, es ging immer um das Volk Israel. Jesus sagte er komme nur zu den verlorenen Kindern Israel. Was jetzt?
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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AlTheKingBundy
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#73 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von AlTheKingBundy » Di 23. Mai 2017, 07:14

Helmuth hat geschrieben:
Jes 60, 12 hat geschrieben: Denn das Volk und das Königreich, das dir nicht dienen will, wird umkommen, und diese Nationen sollen vollständig vertilgt werden.
Erfüllt? Wo und Wann? Momentan treten die Nationen den Juden noch ungestraft weltweit in den Arsch ohne sich selbst dabei zu verbrennen. D.h. das Volk lebt daher noch weiterhin in seinem Fluch gem. 5 Mose 28, immer noch! Das Wort des Jesaja kann daher niemals erfüllt sein, weil es bis dato noch keine Umkehr gegeben hat. Das ist Blindheit oder schicht Ignoranz, wie du hier das Wort Gottes habdhabst.

Es gab keine Umkehr und es wird keine geben. Deswegen wurde, wie von Jesus angekündigt, der Tempel samt Jerusalem zerstört. Das biblisch-jüdische Volk existiert ganz einfach nicht mehr, weil alle Geschlechterarchive zerstört wurden. Niemand weiß mehr, welchem Stamm er entspringt, Tempel- und Opferdienst haben, wie es Jesus prophezeit hat, aufgehört:

Mt 23,38 Siehe, euer Haus wird euch öde gelassen;

Jesus war da, und Israel hat ihn nicht angenommen, deswegen bekommt Israel auch keine zweite Chance mehr. Paulus sagt ganz klar:

Röm 2,28-29 Denn nicht der ist ein Jude, der es äußerlich6 ist, noch ist die äußerliche Beschneidung im Fleisch Beschneidung;
29 sondern der ist ein Jude, der es innerlich ist, und Beschneidung ist die des Herzens, im Geist, nicht im Buchstaben.

Du hängst dem Fleichlichen hinterher, was nicht mehr ist.

Helmuth hat geschrieben: Wortklauberei, Al, so kann man nicht seriös diskutieren, es ging immer um das Volk Israel. Jesus sagte er komme nur zu den verlorenen Kindern Israel. Was jetzt?

Nein, keine Wortklauberei. Die Apostel sollten zu den "Nationen" gehen, was sie auch taten. Das, was Du mir oben unterstellst, lebst Du leider in Perfektion. Du ignorierst das Wort Gottes um Deines Ego Willen.
Beste Grüße, Al

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Kingdom
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#74 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von Kingdom » Di 23. Mai 2017, 17:36

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Jesus war da, und Israel hat ihn nicht angenommen, deswegen bekommt Israel auch keine zweite Chance mehr.

Gott sieht das anders:

Hes. 36.23 Darum will ich meinen großen Namen wieder heilig machen, der vor den Heiden entheiligt worden ist, welchen ihr unter ihnen entheiligt habt! Und die Heiden sollen erkennen, daß ich der HERR bin, spricht Gott, der HERR, wenn ich mich vor ihren Augen an euch heilig erweisen werde.
24 Denn ich will euch aus den Nationen herausholen und aus allen Ländern sammeln und euch wieder in euer Land bringen.

Sac 12:10 Aber über das Haus David und über die Einwohner von Jerusalem will ich ausgießen den Geist der Gnade und des Gebets, und sie werden auf mich sehen, den sie durchstochen haben, und sie werden um ihn klagen, wie man klagt um ein einziges Kind, und sie werden bitterlich über ihn weinen, wie man bitterlich weint über einen Erstgeborenen.

Lg Kingdom

Helmuth
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#75 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von Helmuth » Di 23. Mai 2017, 20:05

AlTheKingBundy hat geschrieben: Es gab keine Umkehr und es wird keine geben.
Du begehst genau den Fehler, vor dem Paulus warnt, indem du aus der gegenwärtigen Situation falsche Schlüsse ziehst.

Gibt mir eindeutige Belegstellen für deren endgültige Verwerfung und ich bringe die hunderte zu deren Wiederannahme. Warum das so ist ist ein Geheimnis Gottes, das allein seiner Gnade und Barmherzigkeit zu verdanken ist.

Stelle dich nicht auf die Seite der Antisemiten. Das ist mit einem Fluch behaftet.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
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AlTheKingBundy
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#76 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von AlTheKingBundy » Di 23. Mai 2017, 20:44

Helmuth hat geschrieben: Du begehst genau den Fehler, vor dem Paulus warnt, indem du aus der gegenwärtigen Situation falsche Schlüsse ziehst.

Gibt mir eindeutige Belegstellen für deren endgültige Verwerfung und ich bringe die hunderte zu deren Wiederannahme. Warum das so ist ist ein Geheimnis Gottes, das allein seiner Gnade und Barmherzigkeit zu verdanken ist.

Stelle dich nicht auf die Seite der Antisemiten. Das ist mit einem Fluch behaftet.

Ich bin kein Antisemit. Dass es keine Umkehr mehr geben wird, bedeutet nach meiner Auffassung nicht, dass diese "Nichtumkehrer" nicht gerettet werden können. Hier liegen wir nicht weit auseinander, nur warte ich nicht auf eine Umkehr, die es nicht mehr geben wird. Genauso wenig wie der Bau eines 3. Tempels usw.

Noch einmal: Paulus hat die Definition des "neuen" Juden klar gegeben.
Beste Grüße, Al

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Opa Klaus
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#77 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von Opa Klaus » Di 23. Mai 2017, 20:56

Das Volk Israel, 12 Stämme, später nur noch 2 Stämme Juda und Benjamin waren von Gott aus vielen Völkern auserwählt, das Gastvolk für Jesus zu sein. 10 Stämme schieden selbst in der langen Vorbereitungszeit aus und es blieben Juda und Benjamin mit dem Tempel, als Jesus dann endlich erschien. Der sagte bei Beendigung seines Erdenlaufes: "Euer Haus wird euch überlassen". Das Gastvolk hatte ausgedient. Wofür sollte Gott es weiterhin gegenüber allen übrigen Nationen bevorzugen, da sie doch Jesu Mörder waren.
Zwar erwarteten die Jünger Jesu eine politische, nationale Wiederherstellung zu alter Pracht durch Jesus und taten sich schwer, Gottes weitere Pläne zu begreifen, obwohl Jesus ihnen das wiederholt erklärte, dass überhaupt keine politische Nation mehr von Gott bevorzugt wird.
Aber bitte, jedem das seine in seinen Erwartungen.
Wohltätig ist des Geistes macht, wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht. Wer die Vernunft ausschaltet, findet im Dunkeln den Schalter zum Wiedereinschalten nicht mehr. http://www.prueter.eu

Helmuth
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#78 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von Helmuth » Di 23. Mai 2017, 20:59

AlTheKingBundy hat geschrieben: Ich bin kein Antisemit.
Das freut mich, aber lass dich auch in den Strudel des weltlichen Sogs mitreißen. Der Einfluss kommt nämlich von dort.

AlTheKingBundy hat geschrieben: Paulus hat die Definition des "neuen" Juden klar gegeben.
Ich sehe das anders nämlich so:

Weder gibt es den neuen Juden, genauso,wie es den neuen Heiden gäbe. Der Sinn ist anders. Es gibt einen bekehrten Juden bzw. einen bekehrten Heiden. Aber Jude bleibt Jude und Heide bleibt Heide. Es gibt keinen Geistlichen Ethnikwandel. Der Wortgebrauch vergeistlicht sich hier nicht. Paulaus war nach seinem Erlebins vor Damaskus ein bekehrter Israelit, ich bin ein bekehrte Österreicher. Easy.

Paulus beschreibt das im Röm. 2 und er spricht nicht einem Wandel von einem Heiden zu einem Juden, sondern von von einer Auswahl an Juden, dem sogenannten Überrest, welche wahre Juden sind. Ebenso Israel in Röm. 9 mit dem wahren Israel. Lies es mal unter diesem Blickwinkel.

Das Problem ist: So beginnt Antisemitsmus. Es gibt solche die solches Gedankengut passiv mittragen, wie du vielleicht und solche die das bösartig propagieren, indem für sie Juden überhaupt keine Existenzberechtigung mehr übrig haben, weil Gott sie angeblich für immer verworfen hat.

Löse dich bitte davon, auch vom passiven Gedanken. Es ist überdies ganz und gar unbiblisch.
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Opa Klaus
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#79 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von Opa Klaus » Di 23. Mai 2017, 21:36

Helmuth hat geschrieben:Das Problem ist: So beginnt Antisemitsmus. Es gibt solche die solches Gedankengut passiv mittragen, wie du vielleicht und solche die das bösartig propagieren, indem für sie Juden überhaupt keine Existenzberechtigung mehr übrig haben, weil Gott sie angeblich für immer verworfen hat.
"Existenzberechtigung" und "verworfen" darf man nicht in einen Topf werfen.
Nur die Bevorzugung durch Gott für seine Zwecke hat aufgehört; die Existenzberechtigung ist geblieben.
Die Existenzberechtigung ist nunmehr mit allen übrigen Nationen gleichgestellt und nicht gemindert!

Hitler hat durch den Antisemitismus, Holocaust m.E. Gott zum Einschreiten herausgefordert.
Aber Israel ist durch Gott mit allen übrigen Nationen gleichgestellt und es gab keine Gründe mehr für Bevorzugung.
Gott hat nun Pläne mit der gesamten Menschheit, mit denen davon, die zustimmen.

Aber bitte, glaubt doch, was ihr wollt. Gottes Gedanken sind höher als die von Menschen.
Irren ist aber typisch menschlich. Wenn viele sich irren, ergibt das ein Irrenhaus.
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#80 Re: Das Reich ist nahe

Beitrag von Mimi » Di 23. Mai 2017, 22:54

Hallo,
Antisemiten-Keule…..
Al: Paulus hat die Definition des "neuen" Juden klar gegeben.
Römer 2,28
28 Denn nicht der ist ein Jude, der es äußerlich ist, auch ist nicht das die Beschneidung, die äußerlich am Fleisch geschieht;
29 sondern der ist ein Jude, der es inwendig verborgen ist, und das ist die Beschneidung des Herzens, die im Geist und nicht im Buchstaben geschieht. Das Lob eines solchen ist nicht von Menschen, sondern von Gott.
Opa Klaus: ….. dass überhaupt keine politische Nation mehr von Gott bevorzugt wird.
:thumbup:
Es gibt keine Sonderrechte mehr!!! Keine Nation – die „etwas gleicher“ bzw. bevorzugt ist.
Der übliche Weg zu Christus ist noch allen offen…insofern „nicht verstoßen“.
Aber durch die Tür muss gegangen werden!!!
Mit der Einstellung klappt das aber nicht....
Menachem Begin, (Friedensnobelpreis!)
am 25. Juni 1982 in einer Rede vor der Knesset: “Unsere Rasse ist die Herrenrasse. Wir sind wie Gott auf diesem Planeten. Wir unterscheiden uns von anderen Rassen wie diese sich von Insekten unterscheiden. Im Vergleich zu uns sind andere Rassen wie Vieh, sie sind der Abfall der Menschheit. Es ist unsere Bestimmung, über die anderen, minderwertigen Rassen zu herrschen. Sie werden unsere Füße lecken und uns wie Sklaven dienen.”
Zitat in “Begin and the Beasts” von Amnon Kapeliouk zu finden.

Es ist schwer zu ertragen….
Als das Nazi-Regime zu toben begann, saßen meine Eltern im tiefen ostafrikanischen Busch,
im besten Einvernehmen mit dem wunderbaren jüdischen Chef meiner Mutter. Diese tätig über
Bethel-Bodelschwingh (Krankenversorgung/Geburtshilfe).
Ein Familienmitglied macht Führungen auf dem jüd. Friedhof, ist im jüd. Heimatverein engagiert und bereist Synagogen.
Es gäbe es da noch einiges zu erläutern, aber ich habe keine Lust dazu und es ist dann zu
familienintern! Dies nur mal als Gedankenanstoß, bevor noch weitere „Keulen“ kommen.

Rabbi Louis Finkelstein, der Leiter der jüdischen Theologischen Schule in Amerika schreibt in seinem Buch “Die Pharisäer” auf Seite 21 zum Thema Judaismus klar und deutlich: Finkelstein wörtlich: "Das Pharisäertum der alten Hebräer wurde zum Talmudismus, Talmudismus wurde zum mittelalterlichen Rabbinismus und aus diesem entwickelte sich dann der moderne Rabbinismus".
Shulamit Aloni, Mitglied der Knesset "Die Rabbiner haben in Israel immer mehr an Einfluss gewonnen und benutzen diesen, um das Volk in Unwissenheit zu halten. Je unwissender und abergläubischer das Volk ist, desto stärker wird auch die Priesterkaste." (Aloni-Interview mit Norman Dacey, wiedergegeben in Daceys Buch "Democracy" in Israel, S. 21.)
Wer gegen die "religiösen" Interessen der Juden auftritt
wird gern als „Antisemit“ betitelt..
Moralische Gewalt, um die Interessen der Juden zu unterstützen -
die Keule des „Antisemitismus“ auch, wenn es bei Diskussionen ausschließlich um Glaube, Schrift und Religion geht.
Wer Christen wg. ihrem Festhalten am neuen Bund „Anti-Semiten“ nennt, ist somit dann halt "antichristlich" !!!.
Ein erneuter Ausdruck der Feindschaft der Juden Christus gegenüber.

Juden ist nicht erlaubt, diese Weissagung auszurechnen,
weil sie sonst unweigerlich auf Jesus als den Messias Israels kommen würden:
„Mögen die Knochen der Hände und die Knochen der Finger verfaulen und verwesen von demjenigen, der die Seiten des Buches Daniel umblättert, um die Zeit von Daniel 9,24-27 auszulegen, und möge die Erinnerung an ihn für immer vom Gesicht der Erde ausgelöscht werden.“ (Talmud Gesetz, S. 978, Abschnitt 2, Linie 28)
Die allgemein erhältlichen Talmud-Ausgaben hierzulande und außerhalb Israels geben stellenweise nicht den Original-Inhalt wieder. Um „Anstoß“ zu vermeiden, wurden auch Begriffe durch harmlosere „Synonyme“ ersetzt. (Ausnahme die Ausgabe von Lazarus Goldschmidt, - bis jetzt jedenfalls - noch dicht am echten Inhalt, teuer und nicht überall erhältlich)
In Israel allerdings überall „unmanipulierte“ Talmud-Versionen…..
Eine deutliche Erklärung und Einblick darüber ist im Buch von Israel Shahak (Überlebender Bergen-Belsen)
"Jüdische Geschichte, jüdische Religion" zu lesen.
Johannes 1, 17 ...Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.
Seit 2000 Jahren!!!
Opa Klaus:
Aber bitte, glaubt doch, was ihr wollt. Gottes Gedanken sind höher als die von Menschen.
LG
"Jedes menschliche Wunschbild,
das in die christliche Gemeinschaft mit eingebracht wird,
hindert die echte Gemeinschaft und muss zerbrochen werden,
damit die echte Gemeinschaft leben kann."
Dietrich Bonhoeffer

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