fin hat geschrieben:Danke für die zusätzlichen Hinweise (links), wobei die Vermutung, es handle sich lediglich um optische Täuschungen nur eine mögliche Erklärung darstellen, die zwar im Labor, aber nicht für besagte (alle) Grenzfälle nachgewiesen wurden?!
Im Falle der Gravitation kannst du dich getrost auf die entsprechenden Fachleute verlassen. Ich bin zwar kein solcher, aber soviel kann ich dir auch nach meinen Kenntnissen sagen, wenn es eine Kraft geben sollte, die quasi irgend ein Fahrzeug derart anziehen würde, dass es "bergauf" rollt, dann muss hier zumindest der nach unten zeigenden Vektor mittels der Erdgravitation schon mal mindestens gleich groß sein, wie die entgegen wirkende Kraft. Im Grunde genommen funktioniert dies nur, wenn du zu schweben anfängst.
Ich denke mal, dass auch du den Film Independenz Day gesehen hast`?. Sehr eindrucksvoll und eben auch realistisch wird hier dargestellt, wie sich das Raumschiff über einen Punkt der Stadt positioniert und alles Material auf den Tischen und drumherum zu vibrieren anfängt, so als würde hier ein Erdbeben geschehen. Dies ist durchaus realistisch, wenn die Masse des fliegenden etwas groß genug ist und der Gravitation seitens der Erde entgegen wirkt. Aber wie gesagt, es muss sich hierbei schon um eine entsprechend große Masse handeln.....
Und wenn jene Masse gegeben ist, dann zieht sie nicht nur den Wagen an, lässt also nicht nur diesen bergauf rollen, sondern dich zieht es genauso an. Jeder Beobachter wird von jener Kraft angezogen..... es sei denn, es sind magnetische Kräfte. Wären es solche, so wäre diese mit einem Kompass nachweisbar und auch solche würdest du am eigenen Leib spüren, so wie ach die Vögel verrückt spielen würden, und nicht nur diese....
fin hat geschrieben:Was war eigentlich der Auslöser für deine Überlegungen, seiner Zeit, also vor 25 Jahren?
Komisch, bin ich hier noch nie gefragt worden, obwohl ich es schon so oft erwähnt habe.

Vielleicht, weil man mich nicht wirklich ernst nimmt, weil ich kein ausgewiesener Wissenschaftler bin oder nicht artig ja und amen sage, zu allen Erklärungen, die mir vor die Füße gesetzt werden, um meine Thesen widerlegen zu können - was bisher noch keiner wirklich geschafft hat.
Nun ja. Der Auslöser war, dass ich damals eigene Überlegungen anstellte, wie es denn zu einer Gravitation kommen könnte, bzw. wie es zu jenem Effekt kommen könnte, den wir Gravitation nennen. Und so überlegte ich mir, was muss passieren, damit ein Gegenstand zu Boden fällt, wo es keine Verbindung zwischen der Erde und dem Gegenstand gibt, außer eben jene Atome, die wir der Atmosphäre zurechnen.
Gleichzeitig nahm ich die Stoppuhr, ging zu verschiedenen hohen Punkten, maß die Fallzeit und die Fallhöhe, ermittelte die mittlere Geschwindigkeit und fing an, alle Formeln selbst zu entwickeln, also Schritt für Schritt heraus zu finden, wie ich vernünftige Formeln zustande bringe, die mir dann halfen, aus verschiedenen Höhen entsprechende Voraussagen machen zu können usw....
Mit anderen Worten, ich setzte die Legende um, die man Newton zuschreibt, dass er aus einem fallenden Apfel auf die Idee der Erdanziehung schloss.
Außerdem nützt es mir überhaupt nichts, nur etwas nachzulernen und zu adaptieren, was mir andere vorsetzen und mir dann sagen, so musst du es machen oder rechnen usw... Ich muss es selbst Schritt für Schritt verstehen lernen, warum ist dies so und nicht anders.
Einen gewaltigen "Ahamoment" erlebte ich in einem Aquarium, oder vielleicht auch im Fernsehen, als ich Quallen bei ihrer Fortbewegung zusah. Sie waren für mich der eigentliche Auslöser für meine Theorie des Gravitationseffektes, der nichts anderes besagt, als dass wir durch die Abgabe einer bestimmbaren Energie in der Gegenrichtung, von der Erde weg, eine Schubkraft erfahren, die uns zu Boden drückt. Wir nehmen eine bestimmbare Energie seitens der Erde auf und geben diese an den raum weiter - und dabei erleben wir jene Schubkraft in Richtung der Erde.... Eigentlich nichts anderes als das Prinzip des Raketenantriebs, nur eben in viel allgemeinerer Form.
Aber dies war noch lange nicht alles. Doch es würde jetzt zu weit führen, wenn ich hier noch all die anderen Aspekte einfließen lass, die mich ebenfalls inspirierten und bestärkten - zum Beispiel jene Frage, ob es wirklich möglich ist, wie Jesus auf dem Wasser zu laufen, also der Gravitation im gewissen Maße zu trotzen usw.... Und ja, es ist theoretisch möglich, was ich an Hand der zwei Links, also der beiden Themen hier im Forum so nach und nach erläutern wollte, in denen ich mich mit dieser Frage auseinander setzen wollte
seeadler hat geschrieben:So hatte ich unter anderem auch versucht Gravitation, die Natur und Einsteins Relativitätstheorie ebenso übergreifend zu betrachten, wie ich mir die Frage stellt, wie sich Atome innerhalb verschiedener Gravitationsfelder verhalten könnten und entwickelte dabei nebenbei den ebenso übergreifenden Trabanteneffekt, in dem ich hier keinen Unterschied zwischen dem verhalten von Atomen und Planeten mache, sondern lediglich mich frage, ob eine Eigenrotation eines Körpers sozusagen auch ein eigenes Gravitationsfeld generieren kann.