Vor Jahren- als ich mich einmal eine Weile lang zu einer brüderlich- charismatischen Gemeinde hielt, da fielen mir bei einigen der Mitglieder diese strahlenden Augen auf. Es waren Geschwister, überwiegend ältere, erfahrene Brüder, denen man ihren Glauben...Disziplin, Fleiß... und einen entschiedenen, sauberen Lebenswandel (Redlichkeit) schon von weitem ansah.closs hat geschrieben:Einfachste Antwort: Man merkt das. - Das ist der klare Blick, die Aura der Furchtlosigkeit, die Wachheit für Situationen - aber das ist schon wieder Analyse. - Man merkt es so, wie eine Mutter bei ihren Kindern etwas merkt und die Kinder die Mutter erkennen. - Es ist da.Magdalena61 hat geschrieben:Woran; an welchen Merkmalen oder Zeichen machst du das fest?
Nur: Die haben auch in Zungen geredet bzw. das zugelassen. Und wenn sie loslegten, erkannte ich NICHT die Stimme meines HERRN. Im Gegenteil: Mir wurde unwohl und ich fand auch, die "Auslegungen" stimmten von der Länge her absolut nicht mit dem überein, was zuvor in "Sprachen" gesagt worden war.
Die Glossolalie betreffend hatten wir also ein ganz unterschiedliches Bibelverständnis. Wer von uns "hatte" nun "den Heiligen Geist"?
(Wie viele Ausgaben/ Sorten davon gibt es eigentlich??

Dieses Strahlen, diese "Aura", diese innere Kraft... eine bestimmte Ausstrahlung... kann man unter bestimmten Voraussetzungen auch bei Nichtchristen feststellen. Sie sind kein Privileg der Christen.
Meiner Meinung nach hat das mit dem Lebensstil zu tun. Dieselben Verhaltensweisen bringen dieselben oder ähnliche Ergebnisse hervor. Ein Mensch, dessen Bedürfnisse gestillt werden, der voller Hoffnung ist, der Pläne macht, diszipliniert lebt und deshalb erfolgreich ist und sich wohl fühlt in seinem Leben, entwickelt innere Stärke und hat eine positive Ausstrahlung.
Mit Gott und dem Heiligen Geist muß das nicht unbedingt etwas zu tun haben, es sei denn, dieser wirkt auch inkognito.
LG