Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:auch hier das gleiche Problem: Die Reihenfolge, die du hier "bewusst" missachtest. Nicht die Planeten verhalten sich wie die natürliche Evolution, sondern die Evolution beruht auf immer wiederkehrende überall zu beobachtende physikalische Prozesse.
Genau das Gegenteil hast du aber auch schon behauptet...
seeadler hat geschrieben:allerdings nicht nach der Katastrophentherie, sondern nach einen uns allseits bekannten Schema:
Durch die Geburt unseres heutigen Trabanten aus der Erde heraus, nachdem dieser innerhalb der Erde entstand, gebildet wurde und schließlich geboren wurde. Und bei jener Geburt unseres Mondes verließ der Erzeuger, also der Mars, seinen damaligen Platz als Erdtrabant und wanderte zu seinem jetzigen uns vertrauten Platz.
Schon vergessen?
Wie gesagt, dies ändert nichts an der grundsätzlichen Aussage, das die biologischen Prozesse in der Regel auf einfache physikalische Abläufe beruhen, die überall im Kosmos, ob nun "belebt" oder "unbelebt", vorkommen. Klar habe ich hier jenen Vorgang vermenschlicht, um auf diesen Umstand hinzuweisen.
Du kannst ja auch umgekehrt auf rein physikalisch chemischer Basis die Entstehung und Entwicklung eines werdenden Menschen beschreiben, ohne dass du dabei den Mensch selbst als fertiges "Produkt" benennen musst.
Ich hatte ja auch beschrieben, dass ich annehme, dass es zwischen der Sonne und dem Planeten Jupiter eine ähnliche Beziehung gibt, die allerdings nur deshalb ohne "Fruchtbarkeit" und damit Ergebnis bleibt, weil sich das Baryzentrum zwischen Sonne und Jupiter "leider" gerade etwas außerhalb der Sonnenoberfläche befindet. Hat die Sonne einen Radius von 696.260 km, so befindet sich jener Punkt bei etwa 750 Millionen km Abstand des Jupiter (im Perihel) bei 716.423 km, also etwa 20.100 km weiter außerhalb der Sonnenoberfläche.
Trotzdem dürfte jene Beziehung für die heftigen Protuberanzen auf der Sonne mit verantwortlich sein, wobei Materie von der Sonne ausgehend spiralförmig nach außen geschleudert wird.
Bei der Erde nehme ich an, dass sich wie auf der Sonne in ihr quasi eine Art Globulen bilden, also gewaltige rotierende Zellen, in denen die Materie periodisch verdichtet und wieder aufgelöst wird. Zwischen diesen "Globulen" entsteht etwas ähnliches wie bei den Sonneneruptionen, hier wird ebenfalls Materie vom "Inneren" in Richtung der so genannten
Plume nach außen transportiert. "Günstigsten" Falls kann sich hier aber auch durchaus dabei eine "neue Konvektionszelle" bilden, innerhalb derer sich wiederum Materie bis zu einem bestimmten Grad verdichtet.
Ich hatte beschrieben, wenn Erde und Mond hierbei eine doppelt gebundene Rotation ausüben würden, so wie ich es bei der Konstellation von Erde und Mars beschrieben habe, dnan ist es meiner Meinung nach möglich, dass sich innerhalb des Baryzentrums eine aus der Konvektion sich verdichtende Zelle zu einem Mond formen kann, der sich dnan auch gewissermaßen ab einer bestimmbaren Masse und Größe von beiden Körpern abstößt - wodurch es dann zu einer Eruption kommt, und diese "Zelle", dieser "Mond" herausgeschleudert wird wie beim biologischen Eisprung, wo diese "Zelle" sich danach erst noch eine geraume Zeit in der sehr nahen Umlaufbahn der Erde aufhalten dürfte, noch innerhalb des Magnetfeldes - genau so, wie ich es bei Mars vermute als ehemaligen Trabanten der Erde.....
Das Problem hier ist selbstverständlich die Unmöglichkeit einer direkten Beobachtung, es sei denn es passiert sehr weit weg von der Erde bei einer anderen Sonne oder einem anderen Planeten. Aber auch dazu müssten diese Konstellationsbedingungen erst einmal gegeben sein, wie ich sie beschrieben habe. Und es gibt sie, bei wesentlich größeren Objekten, also bei überdimensionierte Sonnen und Schwarzen Löchern, wo sich auch in diesem Fall das Baryzentrum beider Objekte noch innerhalb eines der Objekte befindet. In diesem Fall wird ebenso zyklisch, periodisch Materie herausgeschleudert, aus der unter "günstigen Umständen" auch ein neuer Körper entstehen kann, weil sich die herausgeschleuderte abgelöste Materie sofort dabei spiralförmig zusammenrollt und nach außen hin "erkaltet".
Würde es dagegen hier auf der Sonnenoberfläche passieren, könnte dies verheerende Folgen für unsere Erde haben, denn ein solcher Auswurf würde spontan zu einer Erhöhung der eigentlichen "Solarkonstanten" führen und diese hätte bekannte Folgen für die Erde.