Weltweite Briefaktion der ZJ

[Ziska_Deleted]

Der Unterschied zwischen einer Lüge und dem Irrtum ist der Vorsatz. Und Du hast nicht "vermutet" oder "spekuliert" sondern vorsätzlich ohne bisher den Beweis zu erbringen folgende lügnerische Behauptung in die Internetwelt gepostet

Also lässt du deine Kinder jetzt aus Versehen oder mit Absicht verrecken?

Hallo!

Für meine Kinder und für mich; und im Grunde für jeden anderen Menschen auch, wünsche ich mir das beste,
was es gibt. Das Leben!
Leben ohne alt zu werden, ohne Krankheit und ohne den Tod. Dieses wirkliche Leben hat uns Gott versprochen.

Ich liebe das Leben und tue alles, um am Leben zu bleiben.
Dazu gehört auch, das zu tun, was Gott möchte. So zu leben, wie Gott es wünscht.

Mag sein, dass mein jetziges Leben durch den Tod für eine Zeit unterbrochen wird.
Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass Gott die Verstorbenen wieder auferwecken kann....

Und dann werden wir auf einer paradiesischen Erde einfach weiter leben.



Du glaubst das nicht, Janina. Deswegen kannst du das nicht nachvollziehen.
Wie wäre es, wenn du andere Lebenseinstellungen, andere Glaubensvorstellungen einfach mal respektierst?


Übrigens haben auch ungeborene Kinder ein Recht zu leben.

Als ich im 5. Monat war bekam ich Röteln. Der Arzt riet mir abzutreiben, denn in den meisten Fällen steckt sich das Kind an und würde behindert sein.
Ich sagte ihm, dass ich niemals abtreiben werde.
Er sagte dann, dass er mich bewundere. Denn in seiner Praxis kämen gesunde Frauen, die ihr gesundes Kind nicht wollten.
Doch ich würde sogar ein krankes Kind bekommen und es trotzdem behalten.

Ich hätte es nicht vor Gott verantworten können, das Kind zu ermorden, nur weil es krank sein würde.

Leider wurde das ungeborenes Baby dann sehr krank und starb in meinem Bauch.... Das werde ich niemals vergessen.

[Tyrion]

Ich frage einfach nochmal:

Wie werden Zeugen Jehovas behandelt, wenn sie sich für eine Bluttransfusion entscheiden? Bestrafung bis Isolation oder mit Respekt für die Entscheidung?

Eine konkrete Antwort wäre nett. Bist du in der Lage zu antworten, Hemul?

[Ziska_Deleted]

Ich frage einfach nochmal:

Wie werden Zeugen Jehovas behandelt, wenn sie sich für eine Bluttransfusion entscheiden? Bestrafung bis Isolation oder mit Respekt für die Entscheidung?

Eine konkrete Antwort wäre nett. Bist du in der Lage zu antworten, Hemul?

Hallo!
Es sind echte Ausnahmesituationen.

Ob man da nun eine pauschale Antwort geben kann? Ich denke nicht...

Warum interessiert dich das so?

[Hemul]

Ich frage einfach nochmal:
Wie werden Zeugen Jehovas behandelt, wenn sie sich für eine Bluttransfusion entscheiden? Bestrafung bis Isolation oder mit Respekt für die Entscheidung?

Wie wäre es wenn Du Dich hier direkt an der folgenden Quelle informierst:
https://www.jw.org/de/
Ich persönlich kenne nämlich keinen ZJ der sich für eine Bluttransfusion entschieden hat.

[Ziska_Deleted]

Ich frage einfach nochmal:
Wie werden Zeugen Jehovas behandelt, wenn sie sich für eine Bluttransfusion entscheiden? Bestrafung bis Isolation oder mit Respekt für die Entscheidung?

Wie wäre es wenn Du Dich hier direkt an der folgenden Quelle informierst:
https://www.jw.org/de/
Ich persönlich kenne nämlich keinen ZJ der sich für eine Bluttransfusion entschieden hat.

Ich auch nicht...

[Tyrion]

Ich persönlich kenne nämlich keinen ZJ der sich für eine Bluttransfusion entschieden hat.

Dann war deine Antwort an Pluto also eine reine Finte bzw. tatsächlich bewusst im Kontext unsauber formuliert. So kommen wir der Sache schon näher. Der Punkt ist und bleibt, ob ZJ sich im Notfall für das Leben durch eine entsprechende Behandlung entscheiden dürfen, ohne im Nachhinein dafür bestraft zu werden. Da du das eben nicht beantworten kannst, Hemul, war deine Reaktion Pluto gegenüber eine Nebelkerze. Dachte ich mir. Für jemanden, der andere ständig als Lügner bezeichnet, ist das ziemlich unehrlich.

Es sind echte Ausnahmesituationen.

Ob man da nun eine pauschale Antwort geben kann? Ich denke nicht...

Da gebe ich dir recht. Hinsichtlich der Folgen einer Handlung innerhalb der ZJ kann es aber durchaus eine Art pauschale Antwort geben. Dass es o.k. ist, wenn es vom Staat erzwungen wurde, ist ja bekannt. Was aber sieht die Wachtturmgesellschaft für die vor, die sich bewusst für das Leben und gegen diese Regel eurer Schriftauslegung entscheiden würden? Sofortiger Rauswurf und Isolation? Gibt es eine Möglichkeit, das "normal" zu büßen und zurückzukehren? Wird man in so einer Situaion, die immer schwer ist, allein gelassen?

Ich stelle mir das mal vor. Man entscheidet sich schwersten Herzen gegen eine Glaubensrichtlinie. Durch die Erziehung innerhalb der ZJ fällt das sicher schwer und belastet einen. Dafür hat man das Leben eines seiner Kinder (mal angenommen) gerettet. So oder so ist es eine schwere Situation. Wenn einen dann die "liebevollen" "Geschwister" statt zu stützen, dafür gnadenlos fallen lassen, wäre das sehr übel. Und genau diesen Ruf haben die ZJ. Haben sie ihn zurecht? Sind sie so herzlos und grausam in ihren Regeln und Sanktionen? Oder würde da erstmal geholfen, getröstet, und später aufgearbeitet?

Hemul als Lautsprecher und Pöbler behauptet, dass Respekt für die Entscheidung da wäre, lässt aber bewusst aus, ob es auch intern zählt. Dass er sich jetzt so rausredet, spricht Bände.

Warum interessiert dich das so?

Weil ich, wenn ich schon zwei ZJ als Primärquelle habe, dann frage ich sie direkt. Würde Hemul nicht ständig so poltern, würde das auch friedlicher von meiner Seite aus vonstatten gehen. Ich finde das Nachfragen besser, als meine vorgefasste Meinung nicht zu hinterfragen.

Würdest Du mir beispielsweise klipp und klar sagen können, dass in diesem Fall kein Psychodruck ausgeübt würde und nicht mit Isolation gestraft würde, müsste ich hier ja einen doch klaren Minuspunkt (Schrift vor Mitgefühl und Menschlichkeit) überdenken oder revidieren. Hierbei müsste ich von Ehrlichkeit ausgehen.

Würdet ihr mir bestätigen, dass die ZJ so handeln (Ausgrenzung usw.), dann würde sich zwar meine Meinung über die ZJ nicht ändern, ich würde aber eure/deine Ehrlichkeit anerkennen können.

Der Punkt ist m.E. zentral in der Einschätzung der ZJ an sich. Daher interessiert es mich,

[Hemul]

Ich persönlich kenne nämlich keinen ZJ der sich für eine Bluttransfusion entschieden hat.

Dann war deine Antwort an Pluto also eine reine Finte bzw. tatsächlich bewusst im Kontext unsauber formuliert. So kommen wir der Sache schon näher. Der Punkt ist und bleibt, ob ZJ sich im Notfall für das Leben durch eine entsprechende Behandlung entscheiden dürfen, ohne im Nachhinein dafür bestraft zu werden. Da du das eben nicht beantworten kannst, Hemul, war deine Reaktion Pluto gegenüber eine Nebelkerze. Dachte ich mir. Für jemanden, der andere ständig als Lügner bezeichnet, ist das ziemlich unehrlich. Hemul als Lautsprecher und Pöbler behauptet, dass Respekt für die Entscheidung da wäre, lässt aber bewusst aus, ob es auch intern zählt. Dass er sich jetzt so rausredet, spricht Bände.

Was bist du nur für ein mieser Kerl? Scheinheilig stellst Du mir freundlich folgende Frage:
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 00#p243907

Ich frage einfach nochmal:
Wie werden Zeugen Jehovas behandelt, wenn sie sich für eine Bluttransfusion entscheiden? Bestrafung bis Isolation oder mit Respekt für die Entscheidung? Eine konkrete Antwort wäre nett. Bist du in der Lage zu antworten, Hemul?

Ich beantworte Dir offen u. ehrlich Deine Frage:
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 00#p243911
Und dann das? Von nun an kannst Du mit Dir Selbstgespräche führen.

[Hemul]

http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 90#p243904

Das finde ich beinahe lustig. Erläutere mir mal, welcher radikalen Religion ich anhänge? Extrem bist Du in Deinen vor Zynismus strotzenden Beschuldigungen.

Stimmt.

[Ska'ara]

Also Butter bei die Fische: wie werden Zeugen Jehovas behandelt, wenn sie sich für eine Bluttransfusion entscheiden? Bestrafung bis Isolation oder mit Respekt für die Entscheidung?

Nach außen hin heißt es, es sei eine Gewissensentscheidung. Intern erfolgen Ermahnung, Unverständnis ... es wird ein schlechtes Gewissen vermittelt. Möglicherweise kann ein Ausschluss erfolgen und damit Isolation. Ich habe es zwar noch nicht erlebt bei Bekannten, aber davon gelesen oder gehört.
Das Thema Blut bleibt aber bei manchen extrem lange hängen, auch wenn sie nicht mehr dazu gehören. Man meidet Blut und hat eine Aversion gegen Transfusionen.

[Hemul]

Also Butter bei die Fische: wie werden Zeugen Jehovas behandelt, wenn sie sich für eine Bluttransfusion entscheiden? Bestrafung bis Isolation oder mit Respekt für die Entscheidung?

Nach außen hin heißt es, es sei eine Gewissensentscheidung. Intern erfolgen Ermahnung, Unverständnis ... es wird ein schlechtes Gewissen vermittelt. Möglicherweise kann ein Ausschluss erfolgen und damit Isolation. Ich habe es zwar noch nicht erlebt bei Bekannten, aber davon gelesen oder gehört.

Aha also nur gelesen oder gehört-gelle? Die deutsche Bevölkerung z.Z. des 3. Reiches hat auch nur "gelesen" u. "gehört" aber selbst ebenfalls nicht persönlich miterlebt, dass die Juden an der Niederlage Deutschlands im 1. Weltkrieg schuld waren.
http://www.dw.com/de/juden-im-ersten-we ... a-17808361

Juden im Ersten Weltkrieg
Im Ersten Weltkrieg wollten die deutschen Juden ihren Patriotismus beweisen. Doch antisemitische Hetze und Propaganda machten sie später zu Sündenböcken für den verlorenen Krieg.

Weißt Du wie die Hetze damals für die Juden ausging?