Mache ich doch ständig - aber dann wird es halt manchmal kompliziert.Pluto hat geschrieben:Aber wenn man vom alltagsverständichen "Duden-Deutsch" abweicht, sollte man dies eben auch deutlich vermerken.
Selbstliebe und Selbstverwirklichung
#21 Re: Selbstliebe und Selbstverwirklichung
- Magdalena61
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#22 Re: Selbstliebe und Selbstverwirklichung
Vielleicht können manche das.... ich kann's nicht.Sola hat geschrieben:Ich denke, dass es auch darum geht, diese Trennung überhaupt zu vermeiden.Magdalena61 hat geschrieben:Die Kunst des Lebens besteht meiner Meinung nach darin, ein ausgewogenes Verhältnis zu finden zwischen Neigungen und Pflichten.
Es gibt viele Arbeiten, die ich nicht gerne mache und trotzdem tue. Ich versuche zwar, möglichst gleichmütig zu agieren, diszipliniert zu arbeiten, mich nicht zu ärgern (keinen Frust zuzulassen), aber die Abneigung gegen gewisse Tätigkeiten oder bestimmte Alltagszwänge nimmt nicht ab. Ich wünschte, ich könnte diese Pflichten loswerden.
... und bin echt am Überlegen, ob ich eines Tages, wenn die jüngeren Kinder mündig geworden und nicht mehr auf meine Fürsorge angewiesen sind... den Job des kostenlosen Dienstboten gegen Besseres eintausche, um das zu tun, was ich lieber tue. Die Haushälterin mache ich seit 35 Jahren, hatte fast durchgehend eine große Familie, teilweise Doppelbelastung. Ich MAG nicht mehr-- den Bedienerich spielen für erwachsene Menschen, die ihren Dreck eigentlich genauso gut selber wegmachen können = Selbstverwirklichung.
Vielleicht ist es auch eine Frage der Örtlichkeiten. In meiner jetzigen Umgebung, wirken die Leute, denen ich begegne, nicht sonderlich gehetzt, sondern erstaunlich zufrieden. Das ist hier ein bißchen wie eine Insel. An anderen Wohnorten war das anders gewesen.Sola hat geschrieben:Mir ist dieses "Spardosenleben" jedesmal besonders krass aufgefallen, wenn ich früher von meinen Indienreisen nach Deutschland zurückkam und in die abgehetzten, chronisch unzufriedenen und irgendwie leeren Gesichter meiner Landsleute blickte - ein richtiger "Kulturschock".
Wenn man Arbeit nicht in "ehrenhaft, allgemein geachtet, begehrenswert, gut bezahlt" und "unehrenhaft, will keiner machen, von der Gesellschaft als niedrig eingestuft und schlecht bezahlt" einteilt, dann kann man JEDE Arbeit zur Ehre Gottes tun. Mögen muß man sie nicht.Sola hat geschrieben:Und das, obwohl sie sich garantiert eine schönere Beschäftigung hätte vorstellen können, als für ein paar Cent, die kaum für das tägliche Leben reichen, auf auf anderer Leute Fussboden herumrutschen zu müssen...

Hm, wenn die äußeren Umstände, der Partner, die Kinder, die Familie... die Gemeinde... der Arbeitgeber... zu fordernd- dominant werden und man merkt, "das tut mir nicht gut; innerlich baue ich immer mehr ab... entwickele mich nicht mehr weiter...fühle mich nicht mehr wohl in meinem Leben... kriege bald keine Luft mehr", muß man sich abgrenzen und es lernen, "nein" zu sagen.Sola hat geschrieben:Aber das ist keine Frage nach "Arbeit" oder "Freizeit" oder wie weit man sein Leben selbst bestimmen kann und wieviele Einschränkungen man in Kauf und worauf man Rücksicht nehmen muss. Das ist eine "innere Freiheit", so wie der Aufruf Jesu in der Bergpredigt:
Das ist meist schwer, SEHR schwer, da eingeschliffene "Gewohnheitsrechte" der Nutznießer meiner Aktivitäten/ Arbeitskraft verletzt werden und für diese Leute dann eine ganze Latte an Bequemlichkeiten wegfällt, eventuell auch die Kontrolle über mein Leben und über meine Arbeitskraft, und ich mit beleidigten und aggressiven Reaktionen/ mit Protest und massiven Schuldzuweisungen (Einschüchterung, Liebesentzug) rechnen muß.
Für viele geht es erst einmal darum, ihre persönliche Situation; ihr Alltagsleben nüchtern zu analysieren und das "Joch der Knechtschaft/ der Gottlosen" abzuschütteln-- (das können auch unangemessene, überzogene Forderungen aus dem familiären Umfeld oder von Seiten der Gemeinde/ Mitchristen sein, siehe Hesekiel)-- oder dieses Joch wenigstens zu entschärfen, um nicht mehr länger ausgenützt und fremdbestimmt/ fremdgesteuert zu werden.Sola hat geschrieben:Der christliche Glaube kennt kein "unabhängiges", "souveränes" "Selbst", das sich "frei" und "selbstbestimmt" irgendwelche Ziele setzen und sich in ihnen verwirklichen kann. Das, woran man sein Herz hängt, dem muss man auch dienen.
"Welchem Herrn diene ich eigentlich?"
Will ich die an mich gerichteten Erwartungen erfüllen, kann ich mich mit diesen identifizieren? kann ich die damit verbundenen Aufgaben als Auftrag Gottes sehen? Oder sollte ich meine Zeit, mein Geld, meine Kraft, mein Interesse auf andere Weise einsetzen, sollte ich einiges in meinem Leben ändern?-- (um die Zeit effektiver auszukaufen, um ein besserer Nachfolger zu werden?)
LG
God bless you all for what you all have done for me.
#23 Re: Selbstliebe und Selbstverwirklichung
Magdalena61 hat geschrieben:Für viele geht es erst einmal darum, ihre persönliche Situation; ihr Alltagsleben nüchtern zu analysieren und das "Joch der Knechtschaft/ der Gottlosen" abzuschütteln-- (das können auch unangemessene, überzogene Forderungen aus dem familiären Umfeld oder von Seiten der Gemeinde/ Mitchristen sein, siehe Hesekiel)-- oder dieses Joch wenigstens zu entschärfen, um nicht mehr länger ausgenützt und fremdbestimmt/ fremdgesteuert zu werden.
"Welchem Herrn diene ich eigentlich?"
Will ich die an mich gerichteten Erwartungen erfüllen, kann ich mich mit diesen identifizieren? kann ich die damit verbundenen Aufgaben als Auftrag Gottes sehen? Oder sollte ich meine Zeit, mein Geld, meine Kraft, mein Interesse auf andere Weise einsetzen, sollte ich einiges in meinem Leben ändern?-- (um die Zeit effektiver auszukaufen, um ein besserer Nachfolger zu werden?)
Genau darum geht es ja eigentlich, wenn wir als Christen von unserer christlichen Identität her leben.
Und das ist dann eigentlich nicht gemeint als "halb das eine, halb das andere" , sondern:
2Kor 5,17 Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.
Und wenn man von dieser neuen Kreatur - als seiner neuen Identität - her lebt, muss doch (wenigstens theoretisch) in allem Tun eine "Selbstverwirklichung" möglich sein, es dürften doch keine Bereiche ausgenommen sein oder doch?
Kol 3,17 Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus
und dankt Gott, dem Vater, durch ihn.
Und da kann es dann eigentlich auch keine "Fremdbestimmung" mehr geben, denn:
Röm 5,17 Denn wenn wegen der Sünde des Einen der Tod geherrscht hat durch den Einen, um wie viel mehr werden die, welche die Fülle der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, herrschen im Leben durch den Einen, Jesus Christus.
ist das denn nun nur eine "theoretische" Möglichkeit?
Klaffen hier Anspruch und Wirklichkeit des Christentums auseinander?
Und, was noch gar nicht weiter geklärt wurde (und was mich brennend interessieren würde) - was ist eigentlich "Selbstverwirklichung auf "atheistisch"? Was genau versteht ein Atheist unter "Selbst" und was bedeutet für ihn "verwirklichen"?
Liebe Grüsse
Sola
Sola
#24 Re: Selbstliebe und Selbstverwirklichung
Eine Gegenüberstellung würde mich auch interessieren. - Wer fängt an?Sola hat geschrieben: was ist eigentlich "Selbstverwirklichung auf "atheistisch"? Was genau versteht ein Atheist unter "Selbst" und was bedeutet für ihn "verwirklichen"?

#25 Re: Selbstliebe und Selbstverwirklichung
Ich ziehe es vor von Selbstentfaltung zu sprechen, weil es mir nicht so aggressiv vorkommt. "Selbstverwirklichung" klingt so als würde man etwas auf Kosten anderer erreichen wollen. Das muss aber gar nicht sein.closs hat geschrieben:Eine Gegenüberstellung würde mich auch interessieren. - Wer fängt an?Sola hat geschrieben: was ist eigentlich "Selbstverwirklichung auf "atheistisch"? Was genau versteht ein Atheist unter "Selbst" und was bedeutet für ihn "verwirklichen"?
Mir scheint Selbstentfaltung hat wenig bis gar nichts mit Glaube oder Nichtglaube zu tun, sondern nur mit der eigenen inneren Einstellung zum Leben. Man will etwas im Leben erreichen, und setzt sich dabei selbstgesteckte Ziele.
Sich selbst entfalten kann jeder von uns. Da gibt es keine Vorgaben oder Regeln weil jeder Mensch die Welt durch eigene Augen (individuell) sieht.Die Bestimmung des Menschen liegt darin, das eigene Wesen völlig zur Entfaltung zu bringen.
Oscar Wilde (1854 -1900)
Letztendlich bedeutet Selbstentfaltung, sich von äußeren Zwängen zu befreien, und das eigene Leben zu gestalten. Fragen wie, "Was denken andere über mich?" oder "Das kann man doch nicht tun", werden zurückgedrängt. Man "mutiert" zum Individualisten und gehorcht nur noch der eigenen inneren Stimme.
Ich denke, alle großen Menschen in der Geschichte haben sich auf diese Weise selbst entfaltet, in dem sie das taten was sie für sich richtig hielten.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#26 Re: Selbstliebe und Selbstverwirklichung
Ja, da stimme ich dir zu - es geht um die "innere Einstellung" zum Leben, die in "äusseren Taten" ihre Verwirklichung findet.Pluto hat geschrieben:Mir scheint Selbstentfaltung hat wenig bis gar nichts mit Glaube oder Nichtglaube zu tun, sondern nur mit der eigenen inneren Einstellung zum Leben. Man will etwas im Leben erreichen, und setzt sich dabei selbstgesteckte Ziele.
Ich frage mich allerdings, wie klar die innere Einstellung sein muss, damit die Ziele auch entsprechend gewählt und realisiert werden können.
Ich frage das deshalb, weil es ja zu allen Zeiten und in allen Religionen viele Menschen gegeben hat, die ihr ganzes Leben der Askese und Meditation gewidmet haben, um "sich selbst zu finden" und Klarheit zu gewinnen in der Selbsterkenntnis und der damit verknüpften "inneren Einstellung zum Leben" das herauszufinden, was wirklich im Leben wichtig ist.
Heutzutage hat kaum einer eine genaue Vorstellung darüber - weder über seine innere Einstellung zum Leben noch haben die wenigsten ganz konkrete Pläne und Ziele. Und der Weg zur Selbstverwirklichung führt bei den meisten genau entgegengesetzt zur "asketischen Meditation" über "Genussmaximierung" und den "ultimativen Kick".
Ich frage mich das auch deshalb, weil ich vor einiger Zeit im Rahmen meiner Beschäftigung mit Augentraining ein sehr interessantes Buch von dem russischen Psychologen Norbekov gelesen habe, der einen Zusammenhang zwischen der inneren Einstellung und chronischen Krankheiten oder Gesundheit auf der einen und Misserfolg oder Erfolg im Leben auf der anderen Seite festgestellt hat.
In seinen Seminaren bringt er Menschen dazu, ihre innere Einstellung zu verändern und erreicht dadurch sogar Heilungen von Kranken, die von den Ärzten bereits aufgegeben waren. Und bringt Menschen dazu, ihr Leben selbst "in die Hand" zu nehmen und materiellen Wohlstand und beruflichen Erfolg zu erreichen.
Seiner Ansicht nach ist eine ganz klare Vorstellung unerlässlich, um auch wirklich etwas zu erreichen. Als anschauliches Beispiel führt er vor, wie bei der genauen Beschreibung einer Zitrone, die man erst "ansieht" und sich dann vorstellt "hinein zu beissen" unweigerlich der Speichel im Mund zu fliessen beginnt. Dann lässt er den Leser in seiner Vorstellung in eine schöne, reife, dicke bengalische Nuss beissen - ohne dass sich irgendein klares Gefühl oder eine körperliche Reaktion einstellt, denn diese Nuss gibt es gar nicht, er hat sie erfunden; und ohne klare Vorstellung gibt es keine Reaktion.
Er beschreibt in einer gut nachvollziehbaren Analyse die Persönlichkeitsmerkmale aufgrund einer inneren Einstellung, die einen "Loser" und einen chronisch Kranken ausmachen, wie sie sich im Einzelnen auswirken und in welcher Weise man an sich arbeiten muss, um aus diesen verhängnisvollen Strukturen heraus zu kommen.
Wenn du schreibst:
hört sich das so einfach an.Sich selbst entfalten kann jeder von uns.
Denkst du, das geht ohne klare Vorstellung?
Wie machst du das genau?
Liebe Grüsse
Sola
Sola
#27 Re: Selbstliebe und Selbstverwirklichung
Hi Sola,Sola hat geschrieben:Wenn du schreibst:
hört sich das so einfach an.Sich selbst entfalten kann jeder von uns.
Denkst du, das geht ohne klare Vorstellung?
Wie machst du das genau?
Kleines Beispiel.
Ich wollte schon seit langem ein eigenes Forum haben.
Wie du weißt, sind hier viele "Nicks" aus einem anderen dir ebenfalls bekannten Forum. Von dort wurde ich, zusammen mit anderen Kritikern und einigen Christen die nicht "untertänig" genug waren, eines Tages ziemlich unwirsch hinausgedrängt.
Die Idee war geboren; Magdalena willigte ein, die christlichen Themen zu bearbeiten.......ich bin Dein Genörgele da ehrlich gesagt leid... Wenn Du ein Problem damit hast: Mach ein eigenes Forum auf. Da kannst Du das handhaben wie Du willst.
So haben wir einen gemeinsamen Plan geschmiedet, Und dank Magdalenas Bibelkompetenz und ihrem Einsatz ist dieses Forum entstanden.
PS: Was ich unterschätzt hatte, war die Zeit die gute Moderation erfordert.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
- Magdalena61
- Beiträge: 15073
- Registriert: Mo 15. Apr 2013, 20:44
#28 Re: Selbstliebe und Selbstverwirklichung
"Unsere Verlegenheiten sind Gottes Gelegenheiten", sagt man bei den Christen.Pluto hat geschrieben:...dort wurde ich, zusammen mit anderen Kritikern und einigen Christen die nicht "untertänig" genug waren, eines Tages ziemlich unwirsch hinausgedrängt.
Da gibt es eine nette Geschichte aus den USA:
Und... nun hast du, was du dir so lange gewünscht hast, und ich helfe dir dabeiEin Richter warb für seine Wiederwahl und seine Integrität wurde angezweifelt. Er war ein gesitteter, ehrenwerter Gentleman, der für seine Wohltätigkeit bekannt war.
Trotzdem startete sein Gegner eine hässliche und schmutzige unfaire Kampagne gegen ihn.
Was sollte er nun tun?
Bei einer Pressekonferenz stand ein Reporter auf und sagte: „Euer Ehren, wissen Sie, was Ihr Gegner über Sie behauptet? Würden Sie dazu bitte einen Kommentar abgeben?“
Der Richter sah zu seinen Werbeberatern und dem Vorsitzenden der Richterkammer, dann sah er ins Publikum und sagte ruhig: „Als kleiner Junge hatte ich einen Hund. Und immer, wenn es Vollmond war, fing der alte Jagdhund an, alles Mögliche anzubellen und anzujaulen, das er im großen Gesicht des Mondes meinte zu erkennen. Wir haben in Vollmondnächten nie ruhig schlafen können. Er hat die ganze Nacht den Mond angebellt und gejault.“ Damit bedankte er sich und setzte sich.
Der Vorsitzende stand auf und meinte: „Das war nicht die Frage, Sir. Sie sind nicht auf die Kritik eingegangen.“
Der Richter meinte: „Doch, bin ich. Als der Hund den Mond angebellt hat, schien der Mond einfach weiter. Ich habe nicht vor, meinen Kritikern irgend
etwas zu entgegnen. Ich werde einfach weiter scheinen, still und sanft, wie der Mond.
Quelle

Das wußte ich schon vorher.PS: Was ich unterschätzt hatte, war die Zeit die gute Moderation erfordert.

LG
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#29 Re: Selbstliebe und Selbstverwirklichung
Schön formuliert!Magdalena61 hat geschrieben:"Unsere Verlegenheiten sind Gottes Gelegenheiten", sagt man bei den Christen.
Ja. Das schwere an der Sebstentfaltung ist, es so zu tun wie der Richter. Er ging seinen eigenen Weg, und kümmerte sich nicht um die Missgunst anderer um sich herum.Da gibt es eine nette Geschichte aus den USA
Und... nun hast du, was du dir so lange gewünscht hast...

Huch, jetzt wollen wir aber nicht allzu sentimental werden, oder?
JEIN!... und ich helfe dir dabei![]()
Es ist eine Partnerschaft auf Augenhöhe. So war es geplant; das soll mal keiner in Frage stellen!
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
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#30 Re: Selbstliebe und Selbstverwirklichung
Hi Magdalena,
die Geschichte ist wundervoll. Gerade weil der Mann soviel Wahrheit rüberbrachte. Es nutzt nichts sich zu verteidigen. Wenn Du damit mal anfängst bleibst Du immer in der Rolle des ewigen sich Rechtfertigers. Ein Hundeleben.
die Geschichte ist wundervoll. Gerade weil der Mann soviel Wahrheit rüberbrachte. Es nutzt nichts sich zu verteidigen. Wenn Du damit mal anfängst bleibst Du immer in der Rolle des ewigen sich Rechtfertigers. Ein Hundeleben.