Existiert ein wirklicher Erschaffer des Universums ?

[manden1804]

Kaum Widerspruch .

[NIS]

Was ist denn der Ursprung des Widerspruches in der Mathematik, Herr Manden!

Die Aussage: 1 ≠ 0

[manden1804]

Kein Widerspruch

[Janina]

Was man studiert hat , hat wenig bis nichts zu sagen .

Doch.

Ich habe auch Chemie studiert (nicht fertig) .

Das sagt aber ne Menge. Das wirft Fragen auf, z.B. wie du überhaupt das Abitur geschafft haben willst? Konntest Du Mathe abwählen und Sport und Reli als LK nehmen?

Meine Stärke waren die Naturwissenschaften , besonders Mathe .

"waren"? War das vor deinem Schlaganfall?

[manden1804]

Kein Schlaganfall !

[NIS]

Was ist denn der Ursprung des Widerspruches in der Mathematik, Herr Manden!

Die Aussage: 1 ≠ 0

Invariante (Informatik) - Wikipedia

[1Johannes4]

Hallo NIS,

Was ist denn der Ursprung des Widerspruches in der Mathematik, Herr Manden!

Die Aussage: 1 ≠ 0

Invariante (Informatik) - Wikipedia

und was willst Du mit diesem Link aussagen?

Grüße,
Daniel.

[NIS]

Hallo NIS,

Die Aussage: 1 ≠ 0

Invariante (Informatik) - Wikipedia

und was willst Du mit diesem Link aussagen?

Hallo Daniel,
hier versuche ich, die Unfehlbarkeit Gottes zu beweisen.
"Der Gegensatz von Gut (1) und Böse (0) ist die Erkenntnis."
Gruß, Hauke

[1Johannes4]

Hallo Hauke,

nur hat eine Invariante in der Informatik weder etwas mit der "Unfehlbarkeit Gottes" noch mit einer Erkenntnis aus dem Gegensatz von Gut und Böse zu tun.

Ich würde nicht mal versuchen Eigenschaften Gottes "beweisen" zu wollen, da es für den Beweis einer Aussage notwendig ist, dass die zugrundeliegenden Bausteine sicher sind bzw. beweislos vorausgesetzt werden (vgl. Axiom). Von einer Unfehlbarkeit Gottes zu sprechen erfordert aber die Existenz Gottes, was beispielsweise von Atheisten bestritten würde. Von daher bewegt man sich ohnehin auf dem Boden des Glaubens und sämtliche Erkenntnis über Gott ist damit zunächst mal rein subjektiv - z.B. als gläubiger Christ glaube ich, dass sich Gott gemäß der Bibel den Menschen offenbart hat.

Unfehlbarkeit zu beweisen dürfte unmöglich sein, da mathematisch betrachtet für jede Aktion Gottes gezeigt werden müsste, dass diese nicht falsch wäre, was wiederum ein vollständiges Wissen über Gott voraussetzen würde (also auch das, was Gott nicht über sich offenbart hat wie auch Zukünftiges).

Die Unfehlbarkeit Gottes kann und sollte ein Gläubiger meiner Meinung nach aber glauben, da ein Gläubiger sich auch der Führung durch Gott anvertraut (vgl. Römer 8, 14).

Grüße,
Daniel.

[Ska'ara]

Von einer Unfehlbarkeit Gottes zu sprechen erfordert aber die Existenz Gottes, was beispielsweise von Atheisten bestritten würde. Von daher bewegt man sich ohnehin auf dem Boden des Glaubens und sämtliche Erkenntnis über Gott ist damit zunächst mal rein subjektiv - z.B. als gläubiger Christ glaube ich, dass sich Gott gemäß der Bibel den Menschen offenbart hat.

Unfehlbarkeit zu beweisen dürfte unmöglich sein, da mathematisch betrachtet für jede Aktion Gottes gezeigt werden müsste, dass diese nicht falsch wäre, was wiederum ein vollständiges Wissen über Gott voraussetzen würde (also auch das, was Gott nicht über sich offenbart hat wie auch Zukünftiges).

Wenn er existiert, dann ist er unfehlbar - ist doch Voraussetzung.