AlTheKingBundy hat geschrieben:
Das hat leider überhaupt nichts mit dem Thema zu tun lieber Helmuth.
Mag sein, für dich. Und als Threadersteller gestehe ich dir allenfalls das Recht zu. Aber ich mache vom Recht der freien Meinungsäußerung Gebrauch dir sagen zu wollen, dass es m.E. sehr wohl etwas damit zu tun hat, und ich meine sogar existentiell viel!
Zumindest von Christ zu Christ will ich dir sagen, dass man Gott in keiner Lebenslage aus dem Spiel lassen darf. Wenn Pluto damit nichts anfängt kann ich das noch verstehen, bei dir weniger. Also wenn der Glaube im Krankheitsfall keine Rolle mehr spielt, ehrlich, genau dann scheiß ich drauf, denn wenn er nur für die Sonnenseiten des Lebens etwas bewirkt, dann gute Nacht Jesus.
Wozu betet man dann? Wenn man krank ist und nur deshalb betet weil man keinen anderen Strohhalm mehr findet, dann wäre der Vorwurf, dass der Glaube zu nichts nütze ist und nur eine Einbildung ist, doch völlig zurecht.
Gerade in Situationen, wo man am Ende ist, wo sich Hoffnunglosigkeit breit macht, wo die Ärzte die Diagnose "unheilbar" diagnostizieren, wenn sich Argonie breitmachen will, wenn dann der Glaube Themenverfehlung ist, dann leg ihn ab Al, es war dein größter Fehler.
Nun bezeugen uns aber die Worte Gottes, dass er heilen möchte. Was nun? Glauben oder nicht glauben, das ist hier die Frage. Hier könntest du z.B. den Geldmachern am besten die Gurke geben, wenn man sieht, dass sich dein Gebet machtvoll auswirkt und kein Firlefansgeplapper einer alten Betschwester ist.