ThomasM hat geschrieben:Ich habe den thread jetzt nicht durchgelesen.Magdalena61 hat geschrieben: Der Thread thematisiert ja das Kennenlernen, die Kontaktaufnahme mit einer Frau zum Zwecke des Aufbaus einer Beziehung.
Aber ich glaube, dass der ideologisierte Feminismus mit diesem Thema erheblich größere und grundsätzlichere Probleme hat, als heutige Christen. Dies umfasst auch große Teile der linken Gesinnung, einschließlich Teile der SPD und der Grünen.

Wer einen so ausgeprägten Tunnelblick kultiviert, hat echt einen an der Waffel.Jeder Versuch eines Mannes, eine Frau kennen zu lernen wird in diesen Kreisen grundsätzlich als sexuelle Belästigung bewertet und der entsprechende Mann als Vergewaltiger verurteilt.
Ja, wenn sie ansonsten alles alleine wollen und können, dann können sie sich auch selbst verteidigen.Andererseits beklagen diese Frauen aber natürlich auch, dass die modernen Männer ihre Rolle als Verteidiger z.B. gegen aufdringliche "Nafris" nicht mehr nachkommen.
Die Rollen von Mann und Frau sind leider nicht mehr zuverlässig definiert. Es herrscht eine große Verwirrung. Die heutige Antidiskriminierungspropaganda verwischt die charakteristischen Unterschiede und macht es den Menschen schwer(er), sich mit ihrem Geschlecht zu identifizieren. "Mein Vater ist jetzt eine Frau"...
Wer sich von Gott gewollt und geliebt weiß, tut sich eventuell leichter damit, seine Rolle als Mann oder als Frau anzunehmen und auszuleben.Da geht es in christlichen Kreisen (außer bei der absoluten Minderheit gewisser Extremer) erheblich entspannter zu.
Drag Queens finde ich ja recht unterhaltsam. Teilweise machen sie sich wirklich hübsch zurecht. In die Frauenrolle schlüpfen die jedoch nur äußerlich. Da wird nichts Grundlegendes verändert.

LG