Wie geht es Gott?

Rund um Bibel und Glaube
Helmuth
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#481 Re: Wie geht es Gott?

Beitrag von Helmuth » Mo 20. Feb 2017, 10:18

Der Boxkampf Hemul gegen Erich geht wohl nie zu Ende. Wieviel Runden habt ihr denn vereinbart? Einmal sollte doch irgendeiner k.o. gehen oder vor Erschöpfung zusammenbrechen. Vereinbart doch einfach Unentschieden. :mrgreen:

Aber wie auch immer, euer Kampf langweilt mittlerweile. Irgendwie schade darum, denn lovetrail hat mit recht guten Gedanken gestartet.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

Ziska_Deleted

#482 Re: Wie geht es Gott?

Beitrag von Ziska_Deleted » Mo 20. Feb 2017, 10:39

Erich hat geschrieben:.Wer rennt denn ständig von Haus zu Haus, obwohl es heißt
Lk 10,7 ... Ihr sollt nicht von einem Haus zum andern gehen.
![/quote]

Hallo Erich,
Du hast aus Jesu Predigtdienstanweisungen zitiert.
Hier einmal die komplette Anweisung:
Einsetzung und Aussendung der Zweiundsiebzig
1 Danach setzte der Herr zweiundsiebzig andere ein und sandte sie je zwei und zwei vor sich her in alle Städte und Orte, wohin er gehen wollte, 2 und sprach zu ihnen: Die Ernte ist groß, der Arbeiter aber sind wenige. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter aussende in seine Ernte. 3 Geht hin; siehe, ich sende euch wie Lämmer mitten unter die Wölfe. 4 Tragt keinen Geldbeutel bei euch, keine Tasche, keine Schuhe, und grüßt niemanden auf der Straße.
5 Wenn ihr in ein Haus kommt, sprecht zuerst: Friede sei diesem Hause! 6 Und wenn dort ein Kind des Friedens ist, so wird euer Friede auf ihm ruhen; wenn aber nicht, so wird sich euer Friede wieder zu euch wenden.
7 In demselben Haus aber bleibt, esst und trinkt, was man euch gibt; denn ein Arbeiter ist seines Lohnes wert. Ihr sollt nicht von einem Haus zum andern gehen.
8 Und wenn ihr in eine Stadt kommt und sie euch aufnehmen, dann esst, was euch vorgesetzt wird, 9 und heilt die Kranken, die dort sind, und sagt ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch gekommen.
10 Wenn ihr aber in eine Stadt kommt und sie euch nicht aufnehmen, so geht hinaus auf ihre Straßen und sprecht: 11 Auch den Staub aus eurer Stadt, der sich an unsre Füße gehängt hat, schütteln wir ab auf euch. Doch das sollt ihr wissen: Das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen.

Jesus sagte, dass seine Jünger zu den Menschen gehen sollen, um ihnen vom Reich Gottes zu erzählen.
Dazu mußten sie schon von Haus zu Haus gehen. :wave:
Ansonsten hätte er nicht gesagt,
Wenn ihr in ein Haus kommt, sprecht zuerst: Friede sei diesem Hause! 6 Und wenn dort ein Kind des Friedens ist, so wird euer Friede auf ihm ruhen; wenn aber nicht, so wird sich euer Friede wieder zu euch wenden.

Wurden seine Jünger aufgenommen, sollten sie sich bei den Interessierten aufhalten und ihnen vom Königreich Gottes erzählen.
Auch die ersten Christen gingen von Haus zu Haus. Doch nicht nur das. Sie predigten überall, wo sie Menschen antrafen.

Nur Jehovas Zeugen folgen weltweit diesem biblischen Beispiel.... :D
Und Jehova segnet diese Bemühungen. :Herz:

Die auflagenstärksten Zeitschriften weltweit sind: Der Wachturm und Erwachet! http://www.watson.ch/Charlie%20Hebdo/Ge ... en-Auflage

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Erich
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#483 Re: Wie geht es Gott?

Beitrag von Erich » Di 21. Feb 2017, 09:20

Hallo Ziska!

Ich habe nirgendwo in der Bibel gelesen, dass die Apostel, Jünger und Christen in einer Stadt von Haus zu Haus gezogen sind,
und überall "angeklopft" oder "geklingelt" hätten. wie z.B. die Zeugen Jehovas das tun. - Sie sind in dem Haus geblieben, in dem man sie aufgenommen hatte. - Sie gingen in den Tempel, in die Synagogen und zu best. Versammlungsorten, aber nicht von Haus zu Haus! - Natürlich aber haben sie auch mit Menschen gesprochen, die sie auf dem Wege trafen, aber sie gingen nicht von Haus zu Haus!

Am Besten wäre es, Du zeigst mir ein paar Bibelstellen, wo die Christen in einer Stadt von Haus zu Haus gelaufen sind! - Kläre mich auf!

Ziska hat geschrieben:
Ziska hat geschrieben:
Erich hat geschrieben:.Wer rennt denn ständig von Haus zu Haus, obwohl es heißt
Lk 10,7 ... Ihr sollt nicht von einem Haus zum andern gehen.
!

Hallo Erich,
Du hast aus Jesu Predigtdienstanweisungen zitiert.
Hier einmal die komplette Anweisung:
Einsetzung und Aussendung der Zweiundsiebzig
1 Danach setzte der Herr zweiundsiebzig andere ein und sandte sie je zwei und zwei vor sich her in alle Städte und Orte, wohin er gehen wollte, 2 und sprach zu ihnen: Die Ernte ist groß, der Arbeiter aber sind wenige. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter aussende in seine Ernte. 3 Geht hin; siehe, ich sende euch wie Lämmer mitten unter die Wölfe. 4 Tragt keinen Geldbeutel bei euch, keine Tasche, keine Schuhe, und grüßt niemanden auf der Straße.
5 Wenn ihr in ein Haus kommt, sprecht zuerst: Friede sei diesem Hause! 6 Und wenn dort ein Kind des Friedens ist, so wird euer Friede auf ihm ruhen; wenn aber nicht, so wird sich euer Friede wieder zu euch wenden.
7 In demselben Haus aber bleibt, esst und trinkt, was man euch gibt; denn ein Arbeiter ist seines Lohnes wert.
Ihr sollt nicht von einem Haus zum andern gehen.

8 Und wenn ihr in eine Stadt kommt und sie euch aufnehmen, dann esst, was euch vorgesetzt wird, 9 und heilt die Kranken, die dort sind, und sagt ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch gekommen.
10 Wenn ihr aber in eine Stadt kommt und sie euch nicht aufnehmen, so geht hinaus auf ihre Straßen und sprecht: 11 Auch den Staub aus eurer Stadt, der sich an unsre Füße gehängt hat, schütteln wir ab auf euch. Doch das sollt ihr wissen: Das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen.
Sie zogen von Stadt zu Stadt, aber nicht (ständig) von Haus zu Haus in einer Stadt!

Jesus sagte, dass seine Jünger zu den Menschen gehen sollen, um ihnen vom Reich Gottes zu erzählen.
Dazu mußten sie schon von Haus zu Haus gehen.
Sie mussten eben nicht von Haus zu Haus ziehen, denn es hat sich in einem Dorf oder einer Stadt schnell herumgesprochen, dass in diesem oden jenem Hause sich Christen aufhalten, und diese bekamen dann auch viel Besuch von "Interssierten"! - Und wie gesagt, es gab ja auch noch best. Verammlungsorte, wo sich die Leute getroffen haben.


Ansonsten hätte er nicht gesagt, Wenn ihr in ein Haus kommt, sprecht zuerst: Friede sei diesem Hause! 6 Und wenn dort ein Kind des Friedens ist, so wird euer Friede auf ihm ruhen; wenn aber nicht, so wird sich euer Friede wieder zu euch wenden.
Das heißt doch aber nicht, dass die Jünger dann in ein anderes Haus gehen sollten.
(Nebenbei: Kein einziger ZJ, der jemals bei mir in meinem Hause war, hat zu mir gesagt: "Friede sei diesem Hause"!)

Wurden seine Jünger aufgenommen, sollten sie sich bei den Interessierten aufhalten und ihnen vom Königreich Gottes erzählen.
Diese "Interessierten" kamen ganz gewiss zu Besuch in dieses Haus, in die Synagoge, an die Versammlungsorte.

Auch die ersten Christen gingen von Haus zu Haus.
Wie gesagt: Bibelstellen wären sehr hilfreich.

Doch nicht nur das. Sie predigten überall, wo sie Menschen antrafen.
Sie gingen aber nicht von einem Haus zum anderen! - Sie drängten sich nicht auf und "nervten" alle Leute in dieser Stadt!

Nur Jehovas Zeugen folgen weltweit diesem biblischen Beispiel....
Wo sind denn diese biblischen Beispiele nun, wo die Jünger in einer Stadt von einem Haus in ein anderes Haus gegangen sind?

Und Jehova segnet diese Bemühungen.
Sorry, aber ich kenne keinen "Jehova"!

Die auflagenstärksten Zeitschriften weltweit sind: Der Wachturm und Erwachet!
Und warum sind sie das? - Weil ihre Zeugen Jehovas alle diese Heftchen usw. kaufen müssen, um sie dann den Menschen aufzudrängen.

LG! Erich
Zuletzt geändert von Erich am Di 21. Feb 2017, 09:31, insgesamt 1-mal geändert.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

Pluto
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#484 Re: Wie geht es Gott?

Beitrag von Pluto » Di 21. Feb 2017, 09:28

Erich hat geschrieben:Hallo Ziska!

Ich habe nirgendwo in der Bibel gelesen, dass die Apostel, Jünger und Christen in einer Stadt von Haus zu Haus gezogen sind,
und überall "angeklopft" oder "geklingelt" hätten. wie z.B. die Zeugen Jehovas das tun. - Sie sind in dem Haus geblieben, in dem man sie aufgenommen hatte. - Sie gingen in den Tempel, in die Synagogen und zu best. Versammlungsorten, aber nicht von Haus zu Haus! - Natürlich aber haben sie auch mit Menschen gesprochen, die sie auf dem Wege trafen, aber sie gingen nicht von Haus zu Haus!

Am Besten wäre es, Du zeigst mir ein paar Bibelstellen, wo die Christen in einer Stadt von Haus zu Haus gelaufen sind! - Kläre mich auf!
Lieber Erich,
Ich bin zwar gegen das Missionieren, aber hier muss ich Ziska ein wenig in Schutz nehmen.
Jesus hat ganz klar Christen angewiesen das "Wort" in der Welt zu verbreiten. Wie man das tut, sollte jedem Christen überlassen werden.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Erich
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#485 Re: Wie geht es Gott?

Beitrag von Erich » Di 21. Feb 2017, 09:34

Hallo Pluto!

Nirgendwo hat Jesus Menschen angewiesen:
1. von Haus zu Haus zu laufen!
2. einen "Jehova" zu verkündigen!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

Pluto
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#486 Re: Wie geht es Gott?

Beitrag von Pluto » Di 21. Feb 2017, 10:02

Erich hat geschrieben:Hallo Pluto!

Nirgendwo hat Jesus Menschen angewiesen:
1. von Haus zu Haus zu laufen!
2. einen "Jehova" zu verkündigen!
Die ZJ haben halt auch ihre Marotten.

Jesus hat ganz klar die Mission befohlen. Wie die einzelnen Gruppierungen es machen, sollte man ihnen überlassen.
Wie machst du es denn?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Helmuth
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#487 Re: Wie geht es Gott?

Beitrag von Helmuth » Di 21. Feb 2017, 11:29

Pluto hat geschrieben: Jesus hat ganz klar die Mission befohlen. Wie die einzelnen Gruppierungen es machen, sollte man ihnen überlassen.
Da sagst du was Richiges.

Pluto hat geschrieben: Wie machst du es denn?
Kennst du das Lied:
Und dann hau ich mit dem Hämmerchen das Sparschwein?
https://www.youtube.com/watch?v=KEd53NiaRxo

:mrgreen: :mrgreen:
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
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#488 Re: Wie geht es Gott?

Beitrag von Hemul » Di 21. Feb 2017, 12:29

Pluto hat geschrieben:
Erich hat geschrieben:Hallo Pluto!

Nirgendwo hat Jesus Menschen angewiesen:
1. von Haus zu Haus zu laufen!
2. einen "Jehova" zu verkündigen!
Die ZJ haben halt auch ihre Marotten.
Jesus hat ganz klar die Mission befohlen.
:thumbup:
Steht wie folgt in Matthäus 28:19+20, Matthäus 24:14, Markus 13:10,
19 Darum geht zu allen Völkern und macht die Menschen zu meinen Jüngern. Dabei sollt ihr sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes taufen 20 und sie belehren, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Und seid gewiss: Ich bin jeden Tag bei euch, bis zum Ende der Zeit!"
und:
14 Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen.
und:

10 denn nach Gottes Plan muss die Gute Nachricht allen Völkern verkündet werden, bevor das Ende kommt.
:wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#489 Re: Wie geht es Gott?

Beitrag von Pluto » Di 21. Feb 2017, 17:20

Helmuth hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Jesus hat ganz klar die Mission befohlen. Wie die einzelnen Gruppierungen es machen, sollte man ihnen überlassen.
Da sagst du was Richiges.
Nicht immer, aber immer öfter. :mrgreen:

Helmuth hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Wie machst du es denn?
Kennst du das Lied:
Und dann hau ich mit dem Hämmerchen das Sparschwein?
https://www.youtube.com/watch?v=KEd53NiaRxo
Süß!

Und dann? Mit Hemul Klinken putzen?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Erich
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#490 Re: Wie geht es Gott?

Beitrag von Erich » Mi 22. Feb 2017, 08:27

Pluto hat geschrieben:
Erich hat geschrieben:Hallo Pluto!

Nirgendwo hat Jesus Menschen angewiesen:
1. von Haus zu Haus zu laufen!
2. einen "Jehova" zu verkündigen!
Die ZJ haben halt auch ihre Marotten.
Ja, aber diese "Marotte" bringt den Teufel ins Haus, denn wer einen falschen Namen Gottes (wie z.B. "Jehova" oder "Jahwe") verkündigt, der kann unmöglich zu Jesus Christus gehören, der einen solchen Namen niemals verkündigt hat!

Jesus hat ganz klar die Mission befohlen.
Ja, aber nicht in einer Stadt (oder Dorf) von Haus zu Haus zu laufen.

Wie die einzelnen Gruppierungen es machen, sollte man ihnen überlassen.
Welche Gruppierungen? - Denn solche Leute sind nicht von uns, sie sind keine wahren Christen!


Wie machst du es denn?
In unserem kleinen Städtchen, da gibt es zwei Kirchengebäude, deren Glocken jeden Stunde leuten! - Die Menschen (auch kleine Kinder) wissen Bescheid, dass sich dort die Christen versammeln. - Wer will und mag und Lust hat, der ist immer herzlich willkommen (niemand wird belästigt oder gezwungen).
Andrerseits unterhalte ich mich gerne überall (an jedem Ort, z.B. im Zug, auf der Straße, im Wirtshaus, beim Einkaufen, usw. usf. - auch in diesem Forum) mit Menschen über Jesus Christus, wenn sich die Gelegenheit ergibt und Gott das so will, aber ich renne gewiss nicht von Haus zu Haus und nerve und belästige ständig irgendwelche Leute, weil Jesus Christus das ganz gewiss nicht geboten hat! - So etwas haben nur diese falschen Christen, falschen Propheten, nötig, von denen Jesus warnt:
Mt 7,15 Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe.
In Ländern, wo das Evangelium noch nicht so bekannt ist, da zieht man von Ort zu Ort, von Dorf zu Dorf, von Stadt zu Stadt, und macht es so wie die Apostel Jesu Christi es taten: Sie blieben so lange in einem Haus (wo man sie aufgenommen hatte), Tage, Wochen, Monate, Jahre, bis an den Tag, an dem sie von dort weiter zogen (aber nicht ins Haus nebenan), sondern in den nächsten Ort, die nächste Stadt, ins nächste Land. - (In einer Großstadt konnte es natürlch auch sein, dass sie in ein anderes Haus zogen - das war aber nicht die Regel). - Gepredigt und verkündigt haben sie das Evangelium dann meißtens in den Synagogen dieser Orte oder an bestimmten Versammlungsplätzen! - Aber selbstverständlich predigten sie auch in den Häusern, wo man sie aufgenommen hatte, oder wie bei Paulus (zum Schluss):
Apg 28,30-31
30 Paulus aber blieb zwei volle Jahre in seiner eigenen Wohnung und nahm alle auf, die zu ihm kamen,
31 predigte das Reich Gottes und lehrte von dem Herrn Jesus Christus mit allem Freimut ungehindert.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

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