Wie sagtest du kürzlich so schön:"Getroffene Hunde bellen" - Es gibt auch Aussnahmen, da ist diese "Eigenleistung" gar nicht mehr nötig...R.F. hat geschrieben:Wenn Du es mittels Eigenleistung schaffst, der oder die Toren zu identifizieren, wirst Du in diesem Forum sicher einen Ehrenplatz erhalten. Unter “Eigenleistung†verstehe ich übrigens einen allgemeinverständlichen Beitrag. Keine Täuschungsversuche, diese werden schnell erkannt...
War Einstein gläubig?
#121 Re: War Einstein gläubig?
Die Wahrheit lässt sich pachten, mit dem Glauben an des Gottes Sohn, doch die Thesen sind vergänglich, allen Gläubigen zum Hohn! (Gert Reichelt)
#122 Re: War Einstein gläubig?
Dabei hatte ich immer gehofft, dass der pfiffige Anton die Sache mal begreift. Oder steckt etwas anderes hinter der mangelnden Einsicht? Dann mögen die Relativitäts-Gläubigen besser nicht mehr über die Verbohrtheit irgendwelcher religiöser Gruppen lästern...Anton B. hat geschrieben: - - -
Die Laufzeit des Signals selber, die Du in Deinen Berechnungen zusammen mit der Drehgeschwindigkeit der Erde verwurstest, ist hier von untergeordnetem Interesse. Lesen müsste man halt können ...
#123 Re: War Einstein gläubig?
Es ist davon auszugehen dass die Sache jeder hier begreift, nur einer nicht. Und dieser eine bist du.R.F. hat geschrieben:Dabei hatte ich immer gehofft, dass der pfiffige Anton die Sache mal begreift.

#124 Re: War Einstein gläubig?
Hast Du überhaupt verstanden, um was es geht?Stromberg hat geschrieben:Es ist davon auszugehen dass die Sache jeder hier begreift, nur einer nicht. Und dieser eine bist du.R.F. hat geschrieben:Dabei hatte ich immer gehofft, dass der pfiffige Anton die Sache mal begreift.
#125 Re: War Einstein gläubig?
Das haben alle, bis auf die besagte Person. Und diese bist ja du.R.F. hat geschrieben:Hast Du überhaupt verstanden, um was es geht?Stromberg hat geschrieben:Es ist davon auszugehen dass die Sache jeder hier begreift, nur einer nicht. Und dieser eine bist du.R.F. hat geschrieben:Dabei hatte ich immer gehofft, dass der pfiffige Anton die Sache mal begreift.
#126 Re: War Einstein gläubig?
Erwin ist der, dem auf der Autobahn tausende von Geisterfahrern entgegen kommen ...Stromberg hat geschrieben:Das haben alle, bis auf die besagte Person. Und diese bist ja du.R.F. hat geschrieben:Hast Du überhaupt verstanden, um was es geht?
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.
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#127 Re: War Einstein gläubig?
Mit v = 3875 m/s bewegt sich eher der Satellit. Allerdings wird im der Rechnung zugrundeliegenden Szenario die Position über die Laufzeit eines Signals vom Satelliten zum Empfänger bestimmt, und das Signal breitet sich mit 300.000 km/s aus.R.F. hat geschrieben:http://www.physik.uni-bielefeld.de/~yor ... edeker.pdfStromberg hat geschrieben: - - -
Bis jetzt bist du noch immer nicht auf seinen letzten Beitrag eingegangen. Also doch Angst?
â–³T = 4,455 x 10^-10 x T; â–³ s = â–³T x c
z.B. T = 1 s:
4,455 / 10.000.000.000 = 0,000.000.000.4455 s
Diese Zeit multiplizieren die Relativisten mit 300.000 km/s. Doch bewegt sich während dieser Zeitspanne ein Punkt auf der Erde lediglich mit v = 3875 m/s.
"Atheisten langweilen mich, weil sie immer nur von Gott reden"
(aus "Ansichten eines Clowns" von Heinrich Böll)
(aus "Ansichten eines Clowns" von Heinrich Böll)
#128 Re: War Einstein gläubig?
Gem. Einstein gehen die Uhren der Satelliten um 0,000.000.000.4455 s pro Sekunde schneller als auf der Erde. Die Frage ist, um welche “Strecke†sich eine Position während dieses Zeitintervalls verändert...Agent Scullie hat geschrieben:Mit v = 3875 m/s bewegt sich eher der Satellit. Allerdings wird im der Rechnung zugrundeliegenden Szenario die Position über die Laufzeit eines Signals vom Satelliten zum Empfänger bestimmt, und das Signal breitet sich mit 300.000 km/s aus.R.F. hat geschrieben:http://www.physik.uni-bielefeld.de/~yor ... edeker.pdfStromberg hat geschrieben: - - -
Bis jetzt bist du noch immer nicht auf seinen letzten Beitrag eingegangen. Also doch Angst?
â–³T = 4,455 x 10^-10 x T; â–³ s = â–³T x c
z.B. T = 1 s:
4,455 / 10.000.000.000 = 0,000.000.000.4455 s
Diese Zeit multiplizieren die Relativisten mit 300.000 km/s. Doch bewegt sich während dieser Zeitspanne ein Punkt auf der Erde lediglich mit v = 3875 m/s.
Wegen dem durch den behaupteten relativistischen Einfluss veränderten Gang der Uhren weicht das Satellitensystem um den Betrag von 3875 m/s x 0,000.000.000.4455 s = 0,0000017263125 m/s pro Sekunde von der tatsächlichen Position ab. Pro Tag sind das 0,0000017263125 m/s x 86400 s (= 24 x 3600) ≈ 15 cm.
Auf der Erde - und darum geht es, da hast Du recht - ist die errechnete Positionsabweichung noch geringer. Die Umfangsgeschwindigkeit der Erde beträgt ≈ 465 m/s. Danach beläuft sich der Fehler aufgrund des behaupteten relativistischen Einflusses auf weniger als 2 cm/ Tag.
Es soll damit lediglich gezeigt werden, dass mit dem GPS der von den Relativisten behauptete Einfluss auf die Zeit nicht belegt werden kann, die errechneten Fehler sind viel zu gering. Denn die tatsächlichen Einflüsse auf das GPS führen zu Postionsabweichungen vom Mehr-Hundertfachen der errechneten 2 cm/Tag.
Von der Dilatationsformel abgesehen, hat die Lichtgeschwindigkeit (welche soll’s denn sein?) in der Berechnung nichts verloren...
#129 Re: War Einstein gläubig?
Wie die Engländer sagen... "The proof of the pudding is in the eating..."R.F. hat geschrieben:Es soll damit lediglich gezeigt werden, dass mit dem GPS der von den Relativisten behauptete Einfluss auf die Zeit nicht belegt werden kann, die errechneten Fehler sind viel zu gering. Denn die tatsächlichen Einflüsse auf das GPS führen zu Postionsabweichungen vom Mehr-Hundertfachen der errechneten 2 cm/Tag.
Von der Dilatationsformel abgesehen, hat die Lichtgeschwindigkeit (welche soll’s denn sein?) in der Berechnung nichts verloren...
Deine Argumentaton erscheint um so merkwürdiger, wenn man bedenkt, dass mit den absichtlich falsch programmierten Uhren, unser Navigationssystem fuktioniert.

Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#130 Re: War Einstein gläubig?
Nicht die 3875 m/s sind interessant, sondern die Lichtgeschwindigkeit. Denn mit der Lichtgeschwindigkeit multiplizieren wir zur Berechnung des Abstandes zum Satelliten die Zeitdifferenz zwischen dem gesendeten und dem empfangenen Signal. Warum? Weil dieses Signal eben mit Lichtgeschwindigkeit den Raum durchmessen hat. Und wenn das Sendedatum nicht mit der Zeit der Referenzuhr am Empfängerort synchronisiert ist, ein abweichendes Zeitintervall deshalb vorgetäuscht wird, dann ergeben sich genau die durch Embacher errechneten Ungenauigkeiten in der Abstands- bzw. Standortbestimmung.R.F. hat geschrieben:Gem. Einstein gehen die Uhren der Satelliten um 0,000.000.000.4455 s pro Sekunde schneller als auf der Erde. Die Frage ist, um welche “Strecke†sich eine Position während dieses Zeitintervalls verändert...
Wegen dem durch den behaupteten relativistischen Einfluss veränderten Gang der Uhren weicht das Satellitensystem um den Betrag von 3875 m/s x 0,000.000.000.4455 s = 0,0000017263125 m/s pro Sekunde von der tatsächlichen Position ab. Pro Tag sind das 0,0000017263125 m/s x 86400 s (= 24 x 3600) ≈ 15 cm.
Die 3875 m/s werden als Information benötigt, um den Einfluss der Frequenzänderung gemäß SRT zu berechnen.
Warum sollte Embachers Text denn auch interessieren? Schließlich will ja nur Erwins Meinung dargestellt werden ...R.F. hat geschrieben:Auf der Erde - und darum geht es, da hast Du recht - ist die errechnete Positionsabweichung noch geringer. Die Umfangsgeschwindigkeit der Erde beträgt ≈ 465 m/s. Danach beläuft sich der Fehler aufgrund des behaupteten relativistischen Einflusses auf weniger als 2 cm/ Tag.
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.