Erwin braucht keine Quellen. Es ist alles in seinem Kopf.Halman hat geschrieben:Hast Du für diese Behauptung eine seriöse Quelle?
War Einstein gläubig?
#111 Re: War Einstein gläubig?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#112 Re: War Einstein gläubig?
Stimmt, über jeden Zweifel erhaben.Pluto hat geschrieben:Erwin braucht keine Quellen. Es ist alles in seinem Kopf.Halman hat geschrieben:Hast Du für diese Behauptung eine seriöse Quelle?
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo
#113 Re: War Einstein gläubig?
Er hat es nicht nur Versucht sondern deinen Vorwurf eines Fehlers darin sogar mit mathematischer Präzision zerschmettert.R.F. hat geschrieben:Was der Agent brachte, war der von Wikipedia abgekupferte Versuch, dem Embacher die Schmach zu erleichtern.Stromberg hat geschrieben:Du bist auf seine letzten Ausführungen eingegangen die deine Fehler so ausführlich offenbaren?R.F. hat geschrieben:Ich bin sehr wohl darauf eingegangen
http://www.4religion.de/viewtopic.php?p=236228#p236228
Willst du deine Behauptung zurück ziehen?
Wenn nicht, wo ist dein Beitrag dazu? Ist der unsichtbar?
Hast du so furchtbare Angst, dich durch ein Eingeständnis noch mehr zu blamieren?
Glaube mir, das geht kaum mehr.
Im nächsten Schritt hat er dann >>deine<< (Denk)Fehler offengelegt.
Bis jetzt bist du noch immer nicht auf seinen letzten Beitrag eingegangen. Also doch Angst?
#114 Re: War Einstein gläubig?
Erwin hat halt trotz der von ihm sich selber zugeschriebenen exorbitanten Lesekompetenz die Ausführungen Embachers nicht verstanden. Schade auch ...Stromberg hat geschrieben:Im nächsten Schritt hat er dann >>deine<< (Denk)Fehler offengelegt.
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.
#115 Re: War Einstein gläubig?
http://www.physik.uni-bielefeld.de/~yor ... edeker.pdfStromberg hat geschrieben: - - -
Bis jetzt bist du noch immer nicht auf seinen letzten Beitrag eingegangen. Also doch Angst?
â–³T = 4,455 x 10^-10 x T; â–³ s = â–³T x c
z.B. T = 1 s:
4,455 / 10.000.000.000 = 0,000.000.000.4455 s
Diese Zeit multiplizieren die Relativisten mit 300.000 km/s. Doch bewegt sich während dieser Zeitspanne ein Punkt auf der Erde lediglich mit v = 3875 m/s. Multipliziert mit der oben genannten Zeit 0,000.000.000.4455 s ergibt = 0,0000017263125 m, multipliziert mit 86.400 s ergibt den Positionsfehler auf der Erde aufgrund des behaupteten relativistischen Einflusses auf die Zeit während eines Tages von ≈ 15 cm.
Auch ein relativistischer Einfluss auf die Signal-Übertragungszeit würde sich auf die Genauigkeit der Positionsangabe des GPS kaum auswirken...
#116 Re: War Einstein gläubig?
Ach Anton, hilf Du doch mal. Aber nicht schwafeln, hörst Du: NICHT SCHWAFELN!Anton B. hat geschrieben:Erwin hat halt trotz der von ihm sich selber zugeschriebenen exorbitanten Lesekompetenz die Ausführungen Embachers nicht verstanden. Schade auch ...Stromberg hat geschrieben:Im nächsten Schritt hat er dann >>deine<< (Denk)Fehler offengelegt.

#117 Re: War Einstein gläubig?

Es lacht der Tor, auch wenn es nichts zu lachen gibt. (Menandros Menander)
Die Wahrheit lässt sich pachten, mit dem Glauben an des Gottes Sohn, doch die Thesen sind vergänglich, allen Gläubigen zum Hohn! (Gert Reichelt)
#118 Re: War Einstein gläubig?
Wenn Du es mittels Eigenleistung schaffst, der oder die Toren zu identifizieren, wirst Du in diesem Forum sicher einen Ehrenplatz erhalten. Unter “Eigenleistung†verstehe ich übrigens einen allgemeinverständlichen Beitrag. Keine Täuschungsversuche, diese werden schnell erkannt...

#119 Re: War Einstein gläubig?
Hier zeigt sich hervorragend wie du deine Fehler zwar wiederholst, aber auf die Ausführung, die deinen Fehler behandelte und für alle erklärte weiterhin links liegen lässt.R.F. hat geschrieben:Auch ein relativistischer Einfluss auf die Signal-Übertragungszeit würde sich auf die Genauigkeit der Positionsangabe des GPS kaum auswirken...
Warum nur?
#120 Re: War Einstein gläubig?
Äh, schaue doch mal hier oder dort.R.F. hat geschrieben:Diese Zeit multiplizieren die Relativisten mit 300.000 km/s. Doch bewegt sich während dieser Zeitspanne ein Punkt auf der Erde lediglich mit v = 3875 m/s. Multipliziert mit der oben genannten Zeit 0,000.000.000.4455 s ergibt = 0,0000017263125 m, multipliziert mit 86.400 s ergibt den Positionsfehler auf der Erde aufgrund des behaupteten relativistischen Einflusses auf die Zeit während eines Tages von ≈ 15 cm.
Auch ein relativistischer Einfluss auf die Signal-Übertragungszeit würde sich auf die Genauigkeit der Positionsangabe des GPS kaum auswirken...
Noch immer hast Du nicht verstanden, dass Embacher ein Messszenario beschreibt, welches nicht das dem Messprinzip mit Hilfe der üblichen GPS-Navis entspricht.
In Embachers Szenario werden die gesendeten Zeiten des Satelliiten aufgefangen und mit einer auf der Erde befindlichen Referenzuhr verglichen. Er diskutiert den Effekt einer noch auf der Erde justierten Satellitenuhr, die genau genau synchron zu einer Erd-Referenzuhr eingestellt wird. Nur leider verändert sich der EInfluss der Erdgravitation, sobald der Satellit mitsamt seiner Uhr sich in größerem Abstand zur Erde befindet.
Dann nämlich geht -- der Embacher legt die massgeblichen EInfluss der allgemeinen Relativitätstheorie ja sehr schön dar -- die Uhr im Satelliten im Vergleich zu den Erduhren "scheinbar" schneller.
"Die Satellitenuhren verhalten sich so, als ob sie um 4.44 ×10^8 Prozent schneller gingen, als sie auf der Erde geeicht worden sind." http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/rel.html
Und wenn die Uhren im Satelliten "schneller" gehen, die Differenz der Satellitenzeit zur Referenz der auf der Erde verbliebenen Uhr aber für die Abstands- bzw. im Zusammenhang mit anderen Satellitenuhren zur Positionsbestimmung benutzt wird, ja dann hat die sich immer weiter aufsummierende Abweichung der Uhrensysteme genau die Wirkung, die Embacher beschreibt.
Die Laufzeit des Signals selber, die Du in Deinen Berechnungen zusammen mit der Drehgeschwindigkeit der Erde verwurstest, ist hier von untergeordnetem Interesse. Lesen müsste man halt können ...
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.