Münek hat geschrieben:Frauen wollen immer nur das EINE. Ich habe immer abgeblockt und gesagt. "NEIN! Ich bin kein Mann für eine Nacht."
Ja, die Keuschheit steht Dir ins Gesicht geschrieben

Münek hat geschrieben:Frauen wollen immer nur das EINE. Ich habe immer abgeblockt und gesagt. "NEIN! Ich bin kein Mann für eine Nacht."
... für mich war das ganz einfach. Ich habe mich einem Verein angeschlossen, der dasselbe Hobby hat wie ich. Dort habe ich ein paar nette Jungs kennengelernt. Einer hat mir besser gefallen, den hab ich dann einfach geheiratet.Halman hat geschrieben:Ich würde mich freuen, wenn sich auch Frauen hier beteiligen. Ihre Sichtweise interessiert mich sehr.![]()
Pflanzenfreak hat geschrieben:... für mich war das ganz einfach. Ich habe mich einem Verein angeschlossen, der dasselbe Hobby hat wie ich. Dort habe ich ein paar nette Jungs kennengelernt. Einer hat mir besser gefallen, den hab ich dann einfach geheiratet.Halman hat geschrieben:Ich würde mich freuen, wenn sich auch Frauen hier beteiligen. Ihre Sichtweise interessiert mich sehr.![]()
Novalis hat geschrieben:Das Weibliche fühlt sich von Natur aus vom Männlichen angezogen.
Es gibt viele Frauen, die Dich intuitiv als Partner ausschließen würden (und das meinen sie noch nicht mal böse) wenn Du kein männliches Charisma zeigst.
Natürlich gibt es auch Ausnahmen, aber die bestätigt nur die Regel:
1) Zuerst begibt man sich in eine bequeme Hörweite, wobei die aktuelle Umgebungslautstärke in den Entscheidungsprozess einbezogen werden sollte.Halman hat geschrieben:Also diesmal keine Quantenmechanik, sondern etwas weitaus komplizierteres: Wie spricht ein Mann eine Frau an?
JackSparrow hat geschrieben:1) Zuerst begibt man sich in eine bequeme Hörweite, wobei die aktuelle Umgebungslautstärke in den Entscheidungsprozess einbezogen werden sollte.Halman hat geschrieben:Also diesmal keine Quantenmechanik, sondern etwas weitaus komplizierteres: Wie spricht ein Mann eine Frau an?
2) Nun kontrahiert man die Mm. pterygodei lateralis (seitliche Kiefermuskeln), so dass sich der Unterkiefer Richtung kaudal bewegt.
3) Mit Hilfe eines der Lunge entfleuchenden Luftstroms versucht man nun die Stimmbänder in Schwingung zu versetzen.
4) Vorgang 2 und Vorgang 3 sind in rhythmischer Abfolge zu wiederholen. Unter Beachtung grammatikalischer Korrektheit sowie eines dem jeweiligen Kontext angepassten Soziolektes sind nun nacheinander diejenigen Worte zu formen, welche die an die Zielperson zu übermittelnde Nachricht möglichst verlustfrei zu transferieren in der Lage sind.
... der Posaunenchor, ich spiele TrompeteNovalis hat geschrieben: was für ein Verein war es denn?
Es steht geschrieben: "Nur unter Wespen gibt es Lesben" (K. 47,11)Tyrion hat geschrieben:und ich meine nichtmal Lesben.
JackSparrow hat geschrieben:1) Zuerst begibt man sich in eine bequeme Hörweite, wobei die aktuelle Umgebungslautstärke in den Entscheidungsprozess einbezogen werden sollte.Halman hat geschrieben:Also diesmal keine Quantenmechanik, sondern etwas weitaus komplizierteres: Wie spricht ein Mann eine Frau an?
2) Nun kontrahiert man die Mm. pterygodei lateralis (seitliche Kiefermuskeln), so dass sich der Unterkiefer Richtung kaudal bewegt.
3) Mit Hilfe eines der Lunge entfleuchenden Luftstroms versucht man nun die Stimmbänder in Schwingung zu versetzen.
4) Vorgang 2 und Vorgang 3 sind in rhythmischer Abfolge zu wiederholen. Unter Beachtung grammatikalischer Korrektheit sowie eines dem jeweiligen Kontext angepassten Soziolektes sind nun nacheinander diejenigen Worte zu formen, welche die an die Zielperson zu übermittelnde Nachricht möglichst verlustfrei zu transferieren in der Lage sind.
closs hat geschrieben:Es steht geschrieben: "Nur unter Wespen gibt es Lesben" (K. 47,11)