Du nicht auch noch! Schmerzen!Anton B. hat geschrieben:Man muss die Kugel nur schräg genug anschneiden ...

Du nicht auch noch! Schmerzen!Anton B. hat geschrieben:Man muss die Kugel nur schräg genug anschneiden ...
Schmerzen...?Janina hat geschrieben:Du nicht auch noch! Schmerzen!Anton B. hat geschrieben:Man muss die Kugel nur schräg genug anschneiden ...
Genau - die kreisförmigen Umlaufbahnen sind in ihrer vollen Länge hell erleuchtet, so dass man sie von der Erde aus mit leicht schrägem Blick als hell strahlende Ellipsen erkennen kann.clausadi hat geschrieben:von der Erde aus blickt man leicht schräg von oben auf die Kreisbahnen der Planeten, wodurch diese als Ellipse erscheinen.Pluto hat geschrieben:Ich verstehe nicht, warum dann alle von dir gebrachten Zeichnungen dem widersprechen. Sie zeigen vielmehr, fast kreisförmige Bahnen um die Sonne.clausadi hat geschrieben:Der HEO-Satellit bewergt sich auf einem Hoch- Elliptischen Orbit um die Erde,wie der Mars eben auch.
Pssst, das war zu hoch.Münek hat geschrieben:Und jetzt erkläre uns nochmal die Ursache für die Rückläufigkeit des Mars am Nachthimmel und wie das Foucaultsche Pendel auf einer nicht rotierenden Erde funktioniert.
haMünek hat geschrieben:Genau - die kreisförmigen Umlaufbahnen sind in ihrer vollen Länge hell erleuchtet, so dass man sie von der Erde aus mit leicht schrägem Blick als hell strahlende Ellipsen erkennen kann.clausadi hat geschrieben:von der Erde aus blickt man leicht schräg von oben auf die Kreisbahnen der Planeten, wodurch diese als Ellipse erscheinen.Pluto hat geschrieben:Ich verstehe nicht, warum dann alle von dir gebrachten Zeichnungen dem widersprechen. Sie zeigen vielmehr, fast kreisförmige Bahnen um die Sonne.
Die scheinbare Rücjläufigkeit des Mars ensteht durch projektion der Marsposition auf die Weltkarte. So wie bspw.beim HEO -Satellit, [/quote]Münek hat geschrieben:nd jetzt erkläre uns nochmal die Ursache für die Rückläufigkeit des Mars am Nachthimmel und wie das Foucaultsche Pendel auf einer nicht rotierenden Erde funktioniert.
Nee - die Marsposition wird mitnichten auf die Weltkarte projiziert. Die etwa alle zwei Jahre zu beobachtende schleifenförmige Be-clausadi hat geschrieben:Die scheinbare Rücjläufigkeit des Mars ensteht durch projektion der Marsposition auf die Weltkarte. So wie bspw.beim HEO -Satellit.Münek hat geschrieben: Und jetzt erkläre uns nochmal die Ursache für die Rückläufigkeit des Mars am Nachthimmel und wie das Foucaultsche Pendel auf einer nicht rotierenden Erde funktioniert.
Jooo ...Janina hat geschrieben:Du nicht auch noch! Schmerzen!Anton B. hat geschrieben:Man muss die Kugel nur schräg genug anschneiden ...
Also ich nominiere clausadi für die Physik wegen der Parallaxen-Perizykel-Geschichte. Damit sind die Gravitationstheorie und die Keplerschen Gesetze schon mal tot!Münek hat geschrieben:So - und nach dieser Richtigstellung erkläre uns mal, wie bei einer angeblich stillstehenden, nicht rotierenden Erde das "Foucault`sche
Pendel" dennoch mit Bravour funktioniert. Du musst schon was Substanzielles bringen, bevor wir Dich dem schwedischen Nobelkomitee
für den nächstjährigen Nobelpreis für Physik nominieren.
Das versteh ich nicht. Was soll daran denn ernst sein? Das ist lediglich peinlicher Humor und deshalb begrenzt lustig. Witz hatte mal was mit gewitzt und schlau zu tun.Anton B. hat geschrieben:Seit der Präsenz unseres clausadi fällt es zunehmend schwerer, Scherz vom Ernst zu trennen. Habe ich Verständnis für.Janina hat geschrieben:Du nicht auch noch! Schmerzen!Anton B. hat geschrieben:Man muss die Kugel nur schräg genug anschneiden ...
was nichts anderes ist als eine Projektion der Marsposition an die Himmelsphäre.Münek hat geschrieben:Nee - die Marsposition wird mitnichten auf die Weltkarte projiziert. Die etwa alle zwei Jahre zu beobachtende schleifenförmige Be-clausadi hat geschrieben:Die scheinbare Rücjläufigkeit des Mars ensteht durch projektion der Marsposition auf die Weltkarte. So wie bspw.beim HEO -Satellit.Münek hat geschrieben: Und jetzt erkläre uns nochmal die Ursache für die Rückläufigkeit des Mars am Nachthimmel und wie das Foucaultsche Pendel auf einer nicht rotierenden Erde funktioniert.
wegung des roten Planeten beruht ausschließlich auf seinen wochenlang sichtbaren Positionsänderungen auf dem Hintergrund des nächtlichen Fixsternhimmels.
definitiv, wobei, man kann ja die Weltkarte an die Himmelsphäre projizierenMünek hat geschrieben:Das kosmische Schauspiel findet am Himmel, nicht in Deinem Schulatlas statt.