Ja, richtig.Pluto hat geschrieben:... und die Wellengleichung gibt die jeweiligen Wahrscheinlichkeiten an.Halman hat geschrieben:Vor der Messung befindet sich das Teilchen an vielen Orten simultan.

Ja, richtig.Pluto hat geschrieben:... und die Wellengleichung gibt die jeweiligen Wahrscheinlichkeiten an.Halman hat geschrieben:Vor der Messung befindet sich das Teilchen an vielen Orten simultan.
Nach der Kopenhagener Deutung beschreibt die Wellenfunktion nicht das Teilchen, sondern seine Aufenthaltswahrscheinlichkeit. Das einzige was kollabiert, ist der Sinn des dümmlichen Geblubbers darüber.Pluto hat geschrieben:Das Telichen wird durch seine Wellengleichung beschrieben. Nach der Kopenhagener Deutung (aus den 30-er Jahren) zerfällt die Gleichung und wir messen einen möglichen Zustand.
Die Wellenfunktion beschreibt nicht nur die Aufenthaltswahrscheinlichkeit.Janina hat geschrieben:Nach der Kopenhagener Deutung beschreibt die Wellenfunktion nicht das Teilchen, sondern seine Aufenthaltswahrscheinlichkeit. Das einzige was kollabiert, ist der Sinn des dümmlichen Geblubbers darüber.Pluto hat geschrieben:Das Telichen wird durch seine Wellengleichung beschrieben. Nach der Kopenhagener Deutung (aus den 30-er Jahren) zerfällt die Gleichung und wir messen einen möglichen Zustand.
Genau genommen die Wahrscheinlichkeitsdichte. Aufenthalt wäre nur für die Ortsfunktion relevant, in dem Sinne hast du recht. Bei der zu viel zitierten Katze ist es z.B. nicht der Aufenthaltsort, sondern nur die Wahrscheinlichkeit, noch am Leben zu sein.Halman hat geschrieben:Die Wellenfunktion beschreibt nicht nur die Aufenthaltswahrscheinlichkeit.Janina hat geschrieben:Nach der Kopenhagener Deutung beschreibt die Wellenfunktion nicht das Teilchen, sondern seine Aufenthaltswahrscheinlichkeit. Das einzige was kollabiert, ist der Sinn des dümmlichen Geblubbers darüber.Pluto hat geschrieben:Das Telichen wird durch seine Wellengleichung beschrieben. Nach der Kopenhagener Deutung (aus den 30-er Jahren) zerfällt die Gleichung und wir messen einen möglichen Zustand.
Ich danke Dir, Janina.Janina hat geschrieben:Genau genommen die Wahrscheinlichkeitsdichte. Aufenthalt wäre nur für die Ortsfunktion relevant, in dem Sinne hast du recht.Halman hat geschrieben:Die Wellenfunktion beschreibt nicht nur die Aufenthaltswahrscheinlichkeit.Janina hat geschrieben:Nach der Kopenhagener Deutung beschreibt die Wellenfunktion nicht das Teilchen, sondern seine Aufenthaltswahrscheinlichkeit. Das einzige was kollabiert, ist der Sinn des dümmlichen Geblubbers darüber.
Das stimmt.Janina hat geschrieben:Nach der Kopenhagener Deutung beschreibt die Wellenfunktion nicht das Teilchen, sondern seine Aufenthaltswahrscheinlichkeit.Pluto hat geschrieben:Das Telichen wird durch seine Wellengleichung beschrieben. Nach der Kopenhagener Deutung (aus den 30-er Jahren) zerfällt die Gleichung und wir messen einen möglichen Zustand.
Halman hat geschrieben:Die Wellenfunktion beschreibt nicht nur die Aufenthaltswahrscheinlichkeit.Janina hat geschrieben:Nach der Kopenhagener Deutung beschreibt die Wellenfunktion nicht das Teilchen, sondern seine Aufenthaltswahrscheinlichkeit. Das einzige was kollabiert, ist der Sinn des dümmlichen Geblubbers darüber.Pluto hat geschrieben:Das Telichen wird durch seine Wellengleichung beschrieben. Nach der Kopenhagener Deutung (aus den 30-er Jahren) zerfällt die Gleichung und wir messen einen möglichen Zustand.
JA und...?Christian41285 hat geschrieben:Aber diese Überlagerung von Möglichkeiten breitet sich aus wie eine WelleHalman hat geschrieben:Die Wellenfunktion beschreibt nicht nur die Aufenthaltswahrscheinlichkeit.
Pluto hat geschrieben:JA und...?Christian41285 hat geschrieben:Aber diese Überlagerung von Möglichkeiten breitet sich aus wie eine WelleHalman hat geschrieben:Die Wellenfunktion beschreibt nicht nur die Aufenthaltswahrscheinlichkeit.
Was willst du damit sagen?