Das stelle ich nicht im Geringsten in Frage 2. Tim. 3,16.Hemul hat geschrieben:Hi Magda!
Meine Güte und das von Dir?![]()
In Römer 15:4 hebt Paulus hervor, dass alles was Vorzeiten geschrieben wurde, also auch das Buch Hiob, zu unserer Unterweisung
geschrieben wurde.
Ja.Hemul hat geschrieben: Du schreibst oben, "VIELLEICHT" lebte wirklich irgendwann einmal ein Mann Namens Hiob?![]()
Die Frage ist halt, ob die Rahmenerzählung Wort für Wort ein (historischer) Tatsachenbericht ist oder Vision, Inspiration...ähnlich, wie bei den Propheten, und--- Illustration.Hemul hat geschrieben:Werte Magda, nix vielleicht, Hiob muss wirklich gelebt haben. Du glaubst doch wohl nicht im ernst, dass der Bibelschreiber Jakobus sich auf Hiob bezogen hätte, wenn Hiob keine Realität gewesen wäre? In Jakobus 5:11 wird Hiob sogar eng mit Gott in -Verbindung gebracht. Und wenn der sich auf Hiob bezieht, dann kann Hiob doch keine Fiktion sein. Oder?
Das Gleiche übrigens mit Lk. 16, 19-31.
Waren Lazarus und der reiche Mann reale Personen? Oder nannte Jesus diese beiden beispielhaft, weil Er seinen Zuhörern-- darüber steht das Gleichnis vom ungerechten Verwalter-- eine wichtige Botschaft vermitteln wollte?
Schau mal bitte:
Von wem spricht Nathan hier? Sind die beiden Männer, der Reiche und der Arme, historische oder fiktive Personen?2. Sam. 12, 1-4 (Schlachter 2000): Und der Herr sandte Nathan zu David.
Als dieser zu ihm kam, sprach er zu ihm: Es waren zwei Männer in einer Stadt, der eine reich, der andere arm. Der Reiche hatte sehr viele Schafe und Rinder; der Arme aber hatte nichts als ein einziges Lämmlein, das er gekauft hatte; und er nährte es, so daß es bei ihm und mit seinen Kindern aufwuchs. Es aß von seinem Brot und trank aus seinem Becher und schlief in seinem Schoß, und er hielt es wie eine Tochter.
Als aber ein Reisender zu dem reichen Mann kam, da reute es ihn, von seinen eigenen Schafen und von seinen eigenen Rindern eines zu nehmen, um dem Wanderer, der zu ihm gekommen war, etwas zuzubereiten; da nahm er das Lamm des armen Mannes und bereitete es dem Mann zu, der zu ihm gekommen war.
Ich hoffe, es kommt jetzt kein Fundi auf den Gedanken, von mir zu verlangen, ich müsse diese Passage buchstäblich glauben, ansonsten nähme ich die Bibel nicht ernst und sei kein guter Christ

Ein interessantes Lamm ist das: Es "... aß von seinem Brot und trank aus seinem Becher und schlief in seinem Schoß, und er hielt es wie eine Tochter."
Wow. David jedenfalls hat's ernst/ wörtlich/ buchstäblich genommen.
Oder nicht?
Er verstand die Sprache des Nathan und antwortete in derselben Art?
LG