Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

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Agent Scullie
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#521 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von Agent Scullie » Do 19. Jan 2017, 20:42

seeadler hat geschrieben:Alles, was wir hier auf der Erde an Frequenzen und Wellenlängen festlegen steht stets im Verhältnis zu unserer relativen Ruheposition.
Wir haben unter anderem erkannt, dass das Spektrum eines Objektes rot verschoben ist, wenn es sich relativ oder real entfernen, oder umgekehrt eben auch blau, wenn sie sich uns real oder relativ nähern. Mit anderen Worten bereits aus unserer relativen Ruheposition heraus empfangen wir auch im sichtbaren Licht entsprechend "verschobene" Wellenlängen und definieren dadurch, was für uns sichtbar oder eben nicht unmittelbar sichtbar ist.
Nein, tun wir nicht, denn wir verfügen über Messgeräte, mit denen wir auch elektromagnetische Strahlung außerhalb des optischen Bereichs registrieren können. Wir haben Messgeräte für Gammastrahlung, Röntgenstrahlung, UV, Infrarot und Radiowellen. Rot- oder Blauverschiebungseffekte aus dem optischen Bereich heraus oder in diesen hinein sind daher dafür, was wir im Weltraum beobachten können und was nicht, völlig ohne Bedeutung.

Vor allem Dingen verschluckt ein schwarzes Loch nicht nur sichtbares Licht, sondern alle Arten von elektromagnetischer Strahlung. Wir können das Innere eines schwarzen Loches also nicht dadurch der Beobachtung zugänglich machen, dass wir elektromagnetische Strahlung von außerhalb des optischen Bereichs mittels geschwindigkeitsbedingter Rot- oder Blauverschiebung in den optischen Bereich verschieben.

seeadler hat geschrieben:Darum ändert sich dies nach meinem Verständnis ebenfalls in dem Moment, wo ich mich in Bewegung setze und meine eigene Geschwindigkeit relativ gegen jene beobachtbaren Objekte erhöhe. So kann es ebenfalls meiner Meinung nach sein, dass wir dann auf einmal Dinge nicht mehr wahrnehmen, die gerade noch im sichtbaren Bereich erkennbar waren, und im Gegenzug Dinge wahrnehmen die wir ansonsten nur indirekt durch Radiowellen oder oder sehr kurzen Wellenlängen gerade noch erfassen und irgendwie zuordnen können.
Dann ist dein Verständnis eben falsch.

seeadler hat geschrieben:Ich gehe so weit, anzunehmen, dass sich dann auch das gesamte Strahlungsspektrum entsprechend verschiebt und wir durchaus auch vollkommen neue Objekte erfassen können
Rot- oder Blauverschiebungseffekte verschieben natürlich das gesamte Spektrum, jedoch habe wir wie gesagt die technischen Möglichkeiten, elektromagnetische Strahlung des gesamten Spektrums zu registrieren, so dass dadurch keine neuen Objekte erfassbar werden.

seeadler hat geschrieben:die wir jetzt zum Beispiel in den Bereich "Dunkler Materie" schubladisieren.
Als Dunkle Materie bezeichnen wir Objekte, die nicht nur im optischen Bereich, sondern im gesamten elektromagnetischen Spektrum keine registrierbare Strahlung aussenden. Es gibt z.B. kosmische Gaswolken, die kein sichtbares Licht aussenden, aber Infrarotstrahlung und Radiowellen, und die wir dadurch beobachten können. Die zählen daher nicht zur Dunklen Materie.

Es gibt z.B. die Dunkelwolken:

https://de.wikipedia.org/wiki/Dunkelwolke

Außer dem ähnlich klingenden Namen haben die mit Dunkler Materie nichts zu tun. Eine dieser Dunkelwolken versperrt z.B. den Blick auf das galaktische Zentrum. Allerdings auch nur im optischen Bereich.

seeadler hat geschrieben:Und... ich meine deshalb auch, dass jene "Sichtbarkeitsgrenze", was ja in erster Linie ein rein optisches Phänomen ist, sich auch im Falle der Schwarzen Löcher verändern wird.
Dann meinst du falsches. Kommt bei dir ja öfters vor.

seeadler hat geschrieben:Denn, dass es sich hierbei um ein Schwarzes Loch handelt, hat zunächst eben nur etwas mit dem aufnehmbaren Licht zu tun.
Nein, hat es nicht.
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#522 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von seeadler » Do 19. Jan 2017, 20:58

Agent Scullie hat geschrieben: seeadler hat geschrieben:
während all das, was sich zuvor noch innerhalb des Sr aufgehalten hatte, auf einmal sichtbar und erkennbar werden kann.
Falsch. Wenn man sich das schwarze Loch lorentzkontrahiert vorstellt, dann ist sein Innenraum mit allem, was sich darin befindet, ebenfalls lorentzkontrahiert, es bleibt also alles im schwarzen Loch, was auch vorher schon drin war. Es wird somit nichts auf einmal erkennbar oder sichtbar. Welche Gebiete der Raumzeit sich innerhalb des schwarzen Loches befindet und welche nicht, ist vom gewählten Koordinatensystem unabhängig, und kann daher auch nicht davon abhängen, ob man sich relativ zum schwarzen Loch bewegt.

Du verknüpfst jene Aussagen mit der Lorentzkontraktion. Ich hingegen spreche hier von einem ganz anderem Phänomen, was ich im vorigen Post - so hoffe ich doch - versucht habe, verständlich herüber zu bringen. Ich spreche hier von einem Raumschiff, egal ob es eine Sonne, eine Galaxie oder ein reales Raumschiff ist, welches sich beispeilsweise im Gegensatz zu unserer ruhenden Position mit 262.000 km/s durch den Raum bewegt, und was wir wahrnehmen, wenn wir aus jenem Inertialsystem die Welt da draußen um uns heraus betrachten. Also, ob es exakt das selbe ist, was wir dann sehen und erfassen können, wie das, was wir jetzt aus unserer Position heraus spezifizieren. Denn wenn wir jetzt Dinge wahrnehmen, die sich mit vielleicht mehr als der Hälfte der Lichtgeschwindigkeit aus unserer Sicht bewegt, dann erfassen wir dabei ein vollkommen anderes Bild von eben jenen Dingen, als wenn wir uns eventuell mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen, und jene Objekte ganz offensichtlich zu ruhen scheinen. Und es ist möglich, dass wir dann dieses von jenem Körper ausgesandte Licht sogar als vollkommen "normales Licht" in dem uns bekannten Wellenlängen oder Spektralbereich wahrnehmen.

Der Grund für diese Annahme, den hatte ich auch schon vor wenigen Tagen genannt. Ihr plädiert doch so für die Raumzeitkrümmung, und dass schon allein dadurch auch eine "Verzerrung" des Raumes innerhalb einer vierdimensionalen Welt zu beachten sei, was unter anderem im Extremfall zu einer Singularität führen würde.

Ich meine dazu, dass unser Universum aus übereinander befindlichen "Scheiben" besteht, die entsprechend dem gewohnten Bild im sichtbaren Bereich durchaus auch zugleich geschachtelt erscheint. Ich will es mal so sagen. Genauso wie wir einen Radius von 1 Lichtsekunde bis zum Mond ziehen können, gibt es zugleich auch einen Radius von 1 Sekunde in die vierte Dimension. Alles was sich nun im Raum selbst innerhalb einer Sekunde abspielt ist in der "vierten Dimension" für ewig eingefangen, kann sich aber darin in der entsprechenden Eigenzeit weiter entwickeln in einer ganz anderen Art und Weise wie innerhalb unseres chronologisch aufsteigenden dreidimensionalen Raumes der sich entsprechend so ausdehnt, dass das Verhältnis aller Teile zueinander immer gleich bleibt.
So gesehen kann es an ein und der selben relativen Stelle im Kosmos unendlich viele ineinander geschachtelter sich berührender Universen geben, die den gleichen relativen Raum einnehmen und eben in ihrer jeweiligen Einzigartigkeit erst erkennbar sind, wenn wir die Geschwindigkeit relativ erhöhen und damit zugleich auch durch die Zeit reisen, also auch durch die vierte Dimension, die wiederum ihre eigene Entwicklung aufweist, die trotzdem lediglich phasenverschoben zu unserer erscheint.....

Demzufolge gäbe es auch wesentlich mehr Masse, nicht nur mengenmäßig sondern auch in ihrer Vielfalt, die sich auch gänzlich von der uns bekannten unterscheiden kann

....usw....
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#523 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von seeadler » Do 19. Jan 2017, 21:15

Agent Scullie hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Alles, was wir hier auf der Erde an Frequenzen und Wellenlängen festlegen steht stets im Verhältnis zu unserer relativen Ruheposition.
Wir haben unter anderem erkannt, dass das Spektrum eines Objektes rot verschoben ist, wenn es sich relativ oder real entfernen, oder umgekehrt eben auch blau, wenn sie sich uns real oder relativ nähern. Mit anderen Worten bereits aus unserer relativen Ruheposition heraus empfangen wir auch im sichtbaren Licht entsprechend "verschobene" Wellenlängen und definieren dadurch, was für uns sichtbar oder eben nicht unmittelbar sichtbar ist.
Nein, tun wir nicht, denn wir verfügen über Messgeräte, mit denen wir auch elektromagnetische Strahlung außerhalb des optischen Bereichs registrieren können. Wir haben Messgeräte für Gammastrahlung, Röntgenstrahlung, UV, Infrarot und Radiowellen. Rot- oder Blauverschiebungseffekte aus dem optischen Bereich heraus oder in diesen hinein sind daher dafür, was wir im Weltraum beobachten können und was nicht, völlig ohne Bedeutung.

All diese Mess- und somit Erfassungs- und Nachweisgeräte sind hier unter irdischen Bedingungen innerhalb des ruhenden irdischen Inertials geeicht und deshalb für uns von Nutzen, all das wahrzunehmen, was unmittelbar zu unserem Lebensraum gezählt werden kann, so auch all jenes erfassbare Universum.

Aber nochmals: Wenn ich diese Erde verlasse, mit all meinen hiesigen Geräten, die das empfangen können, was ich vorgegeben habe, was ich empfangen will, dann werde ich sicherlich Probleme haben, wenn ich im freien Raum mit Dingen konfrontiert werde, die eben nicht mehr unmittelbar zu unserem jetzigen Lebensraum gehören. Unter Umständen spielen meine Messgeräte verrückt weil ich nicht in der Lage sein werde, die Messergebnisse, die dann eine Art "Kauderwelsch" ergeben, entsprechend zuzuordnen und interpretieren zu können. Ich müsste sie vollkommen neu "kallibrieren", justieren, neu programmieren und benennen können, was ich da an Informationen empfange.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#524 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von Halman » Do 19. Jan 2017, 22:08

seeadler hat geschrieben:Aber nochmals: Wenn ich diese Erde verlasse, mit all meinen hiesigen Geräten, die das empfangen können, was ich vorgegeben habe, was ich empfangen will, dann werde ich sicherlich Probleme haben, wenn ich im freien Raum mit Dingen konfrontiert werde, die eben nicht mehr unmittelbar zu unserem jetzigen Lebensraum gehören. Unter Umständen spielen meine Messgeräte verrückt weil ich nicht in der Lage sein werde, die Messergebnisse, die dann eine Art "Kauderwelsch" ergeben, entsprechend zuzuordnen und interpretieren zu können. Ich müsste sie vollkommen neu "kallibrieren", justieren, neu programmieren und benennen können, was ich da an Informationen empfange.
Die NASA-Sonden hatten nie solche Probleme.

http://www.br.de/themen/wissen/voyager- ... m-100.html
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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#525 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von seeadler » Fr 20. Jan 2017, 04:59

Halman hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Aber nochmals: Wenn ich diese Erde verlasse, mit all meinen hiesigen Geräten, die das empfangen können, was ich vorgegeben habe, was ich empfangen will, dann werde ich sicherlich Probleme haben, wenn ich im freien Raum mit Dingen konfrontiert werde, die eben nicht mehr unmittelbar zu unserem jetzigen Lebensraum gehören. Unter Umständen spielen meine Messgeräte verrückt weil ich nicht in der Lage sein werde, die Messergebnisse, die dann eine Art "Kauderwelsch" ergeben, entsprechend zuzuordnen und interpretieren zu können. Ich müsste sie vollkommen neu "kallibrieren", justieren, neu programmieren und benennen können, was ich da an Informationen empfange.
Die NASA-Sonden hatten nie solche Probleme.

http://www.br.de/themen/wissen/voyager- ... m-100.html


Du musst fragen, mit welcher Geschwindigkeit sie unterwegs sind!?. ES geht hier um eine bessere Sichtbarkeit und Auflösung aufgrund einer höheren Geschwindigkeit gegenüber der jetzigen Erdbahngeschwindigkeit, die wir als 0 setzen können. Wie ich gerade gerechnet habe, ist Voyager 1 mit knapp 18 km/s unterwegs, was etwas langsamer ist, als die Erdbahngeschwindigekit. Und da merkst du folglich noch keinen Unterschied. Denn nach meiner Theorie ändert sich die Auflösung, und damit Sichtbarkeitserweiterung ebenfalls um den Lorentzfaktor, diesmal bezogen auf den gesamten Raum im Universum, einzig abhängig von des jeweiligen Geschwindigkeit des Beobachters.

Vor einiger Zeit schrieb ich, die relative Dicke des Universums, die ich lediglich als Haut und Ereignishorizont sehe, ist definiert durch die darin erreichte Geschwindigkeit. Und jede einzelne Schicht dieser "Haut" beinhaltet eine jeweils andere Grundgeschwindigkeit und somit ein etwas anderes verschobenes Universum, so als würden wir an Ort und Stelle, wie die Zeitmaschine durch die Zeit reisen, und damit zwangsläufig auch durch den Raum. Wir könnten wie die "Geisterteilchen" in der Atmosphäre auf einmal verschwinden und wieder auftauchen usw... ;) . Im Grunde genommen vollziehen wir bereits beim Autofahren, mit dem Flugzeug und auch mit der Rakete eine derartige "Raumzeitreise", wir verlassen in diesem Fall symbolisch betrachtet mit einem Fuß bereits unsere Gegenwart. Der Unterschied ist allerding im Sinne des Lorentzfaktors dabei so gering, dass er noch keine sichtbaren erkennbaren Veränderungen mit sich bringt - siehe aber auch dazu unsere Diskussion zu den GPS-Satelliten und mein Hinweis, dass dies nicht nur Auswirkungen auf die zeit sondern auch auf die relativistische Masse hat, respektive der Trägheit, und dass eben jener Begriff der Trägheit etwas mit der Gebundenheit der Masse an dieser Raumzeit, an diesem gegenwärtigen Universum zu tun hat. Je größer deine Geschwindigkeit wird, um so größer wird deine Trägheit - respektive das "Verlangen" den gegenwärtigen Raum und die gegenwärtige Zeit zu verlassen. Dies hast du "schon" nach meiner Rechnung bei einer Geschwindigkeit von etwa 262.000 km/s gegenüber deiner jetzigen ruhenden Position geschafft. Dabei ist es egal, welchen Weg du bis dahin zurückgelegt hast; denn wenn du relativ gesehen, c erreichen solltest, hast du nach meinem Modell definitiv den gesamten Kosmos, das hier und heute verlassen. Angenommen du hast 1/10 der Lichtgeschwindigkeit erreicht, so hat sich deine Beziehung zur Gegenwart um den Faktor 1,oo5 verändert, bzw. befindest du dich schon mit deiner "Fingerspitze" innerhalb eines anderen Raumzeitfensters. Bei 262.000 km/s liegt der Wert bei 2. Was mehr oder weniger einer Teilung gleich kommt. Nach meinem Modell betrittst du bei dieser Geschwindigkeit ein vollkommen anderes Universum, aber noch innerhalb unseres Universums, wiewohl du gerade mal zeitlich gesehen 1 Sekunde von der Gegenwart entfernt bist.

Du erinnerst dich, als ich euch damals auf 2.Petrus 3,8 verwies: Ein Tag sei wie Tausend Jahre, und in der Umkehrung Tausend Jahre sei wie ein Tag. Das ist genau jener von mir beschriebene Umstand innerhalb der Veränderung von Raum und Zeit. Ebenso erinnerte ich an das plötzliche Verschwinden von Jesus vor seinen Jüngern bei seiner "Himmelfahrt", und auch daran, dass er offenbar durch Wände und Türen gehen konnte. Dies alles lässt sich durch das, was ich hier zu beschreiben versuche, erklären. Zumindest im Ansatz. Selbst wenn dies nicht statt gefunden haben sollte, was dir hier jeder Atheist sagen würde, besteht trotzdem jene Möglichkeit (nach meiner Theorie), einen solchen Zeitsprung zu machen. Und dieser geht nun mal einher mit der Veränderung des Sichtbaren.....
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#526 Die Sache mit der Zeitmaschine

Beitrag von seeadler » Fr 20. Jan 2017, 08:02

@Halman

Ich denke mal, wir alle kennen den uralten Film mit "Rod Taylor" (Schauspieler), dem Zeitreisenden in seiner Zeitkapsel.

das dies grundsätzlich sein kann, also eine "Zeitreise", so denke ich, steht eigentlich außer Frage. Vielmehr glaube ich, dass dies stets eine Reise ohne Wiederkehr sein könnte, oder eventuell einer zufälligen Begegnung mit Zeitreisenden.
Aber vielleicht sollte man auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass es hier weniger um eine "Zeitreise" in die Vergangenheit oder Zukunft geht, als vielmehr um eine vollkommen andere "Raumzeit-Ebene". Mit anderen Worten, wir betreten ein vollkommen anderes zeitlich und auch räumlich von uns abweichendes Universum, welches sich trotzdem innerhalb unseres "Raumes" befindet.

Dies wird verständlich, wenn ich hier meine Theorie der fortlaufenden Expansion des Universums einfließen lasse, wo eben nicht nur der Raum sondern zugleich auch die Materie expandiert, nur dass die Materie dabei weniger expandiert als der "relativ freie Raum". Dies führt dazu, dass es so gesehen auch in der Raumzeit Berge und Täler gibt, wie es auch schon in der Genesis gleich zu Anfang beschrieben wird, wobei die "Wasser" für den kosmischen expandierenden Raum steht, und "die Erde" für die ebenso expandierende Erde. Da beides Expandiert entsteht eine relative "Feste" zwischen der Masse und dem Raum, der Himmel genannt wird. Jener Himmel verbindet quasi den Raum mit der Materie. der Himmel ist so gesehen die Zeit.

Wie ich schrieb, glaube ich, dass wir jenen anderen Zeitraum betreten, sobald sich unsere Geschwindigkeit von 0 unterscheidet. Wobei dann ein relativ klarer Übergang erst bei 262.000 km/s (= 1+1) entsteht. Der nächste Sprung würde dann bei etwa 283.000 km/s (=1+2 = 1+1+1) erfolgen, wobei die Spanne zwischen 262.000 km/s und 283.000 km/s jener Epoche entsprechen würde, die zuvor zwischen 0 und 262.000 km/s abgelaufen ist.

Jeder ganzzahlige Zeitensprung hat eine Teilung zur Folge, darum meine damalige Rechnung, wo ich vorrechnete, wenn man die Sekunden eines Tages miteinander addiert, erhalten wir eine zeit von 120 biblischen Jahren. Addieren wir die Sekunden von 7 Tagen, so erhalten wir einen Zeitraum von 5880 biblischen Jahren.....
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#527 Re: Die Sache mit der Zeitmaschine

Beitrag von Pluto » Fr 20. Jan 2017, 10:05

seeadler hat geschrieben:das dies grundsätzlich sein kann, also eine "Zeitreise", so denke ich, steht eigentlich außer Frage. Vielmehr glaube ich, dass dies stets eine Reise ohne Wiederkehr sein könnte, oder eventuell einer zufälligen Begegnung mit Zeitreisenden.
Im Film, "Zurück in die Zukunft" reist ein Junge (großartig von Michael J. Fox gespielt) in die Vergangenheit. Darin muss er alles daran setzen, dass seine Eltern zusammen bleiben — was zu allerlei lustigen Szenen führt — da er selbst sonst gar nicht erst geboren worden wäre.

Solche Paradoxien machen eine reale Zeitreise unmöglich.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#528 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von seeadler » Fr 20. Jan 2017, 10:58

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:das dies grundsätzlich sein kann, also eine "Zeitreise", so denke ich, steht eigentlich außer Frage. Vielmehr glaube ich, dass dies stets eine Reise ohne Wiederkehr sein könnte, oder eventuell einer zufälligen Begegnung mit Zeitreisenden.
Im Film, "Zurück in die Zukunft" reist ein Junge (großartig von Michael J. Fox gespielt) in die Vergangenheit. Darin muss er alles daran setzen, dass seine Eltern zusammen bleiben — was zu allerlei lustigen Szenen führt — da er selbst sonst gar nicht erst geboren worden wäre.

Solche Paradoxien machen eine reale Zeitreise unmöglich.

Eine Zeitreise ja, nicht aber eine Reise in eine andere Raumzeit. Wobei ich hier betonen möchte, dass dann jeder Raum seine eigene von uns verschiedene Zeit hat, die man durchaus als parallel zu uns betrachten kann, muss es aber nicht. Doch genau genommen erfahren ja schon jene GPS-Satelliten eine entsprechende Zeitreise die um 3,5*10^-10 Sekunden /pro Sekunde länger verläuft. Etwa nach 90 Jahren wäre der Satellit um eine Sekunde relativ jünger als alle Gegenstände auf der Erde, nach 7.700.000 Jahren wären es "bereits" 1 Tag Unterschied, und nach 4,5 Mrd Jahren, also dem relativen Alter der Erde sind es demnach schon 584 Tage.

Wenn ich diese "Spielereien weiter ausführe und auf die Hubblewerte übertrage, wonach wir feststellen, dass sich die am weitesten von uns entfernten Objekte mit nahezu Lichtgeschwindigkeit relativ von uns weg bewegen sollen. So haben wir hier eine Zeitdilatation, die mindestens der Lichtlaufzeit von dort bis zu uns entspricht. Mit anderen Worten, das, was wir dort draußen zu sehen meinen, ist im Grunde genommen alles Vergangenheit und Gegenwart zugleich. Objekte, die sich nur sehr wenig seither verändert haben. Dies stimmt überein mit der Entwicklung der unterschiedlichen Prozesse auf der Erde. Auch heute noch laufen Prozesse ab, wie noch zu Anfang allen Lebens und wir können meiner Meinung nach bereits auf der Erde sämtliche Stufen der gesamten kosmischen Entwicklung in einer entsprechend vergleichbaren übertragenen Form vorfinden.
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#529 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von Agent Scullie » Fr 20. Jan 2017, 12:21

seeadler hat geschrieben:
Agent Scullie hat geschrieben: seeadler hat geschrieben:
während all das, was sich zuvor noch innerhalb des Sr aufgehalten hatte, auf einmal sichtbar und erkennbar werden kann.
Falsch. Wenn man sich das schwarze Loch lorentzkontrahiert vorstellt, dann ist sein Innenraum mit allem, was sich darin befindet, ebenfalls lorentzkontrahiert, es bleibt also alles im schwarzen Loch, was auch vorher schon drin war. Es wird somit nichts auf einmal erkennbar oder sichtbar. Welche Gebiete der Raumzeit sich innerhalb des schwarzen Loches befindet und welche nicht, ist vom gewählten Koordinatensystem unabhängig, und kann daher auch nicht davon abhängen, ob man sich relativ zum schwarzen Loch bewegt.

Du verknüpfst jene Aussagen mit der Lorentzkontraktion.
Nein, tue ich nicht. Du tatest das, in deinem Posting

http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 10#p233013

seeadler hat geschrieben:Fliege ich nun aber nicht mehr mit jener gerade genannten Geschwindigkeitskombination, sondern mit 262.000 km/s - wie geschrieben - so ergibt sich im Verhältnis zur vorigen Ruheposition ein Größenunterschied des beobachtbaren Objektes von 1 * √ [1- (v/c)²] = 1/2 mal der Größe des ursprünglichen Wertes.
Du hast hier die Formel für die Lorentzkontraktion verwendet, also von der Lorentzkontraktion gesprochen.

seeadler hat geschrieben:Ich hingegen spreche hier von einem ganz anderem Phänomen, was ich im vorigen Post - so hoffe ich doch - versucht habe, verständlich herüber zu bringen. Ich spreche hier von einem Raumschiff, egal ob es eine Sonne, eine Galaxie oder ein reales Raumschiff ist, welches sich beispeilsweise im Gegensatz zu unserer ruhenden Position mit 262.000 km/s durch den Raum bewegt, und was wir wahrnehmen, wenn wir aus jenem Inertialsystem die Welt da draußen um uns heraus betrachten. Also, ob es exakt das selbe ist, was wir dann sehen und erfassen können, wie das, was wir jetzt aus unserer Position heraus spezifizieren. Denn wenn wir jetzt Dinge wahrnehmen, die sich mit vielleicht mehr als der Hälfte der Lichtgeschwindigkeit aus unserer Sicht bewegt, dann erfassen wir dabei ein vollkommen anderes Bild von eben jenen Dingen, als wenn wir uns eventuell mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen, und jene Objekte ganz offensichtlich zu ruhen scheinen.
Macht für Objekte, die in ein schwarzes Loch gefallen sind, überhaupt keinen Unterschied. Die sind von außerhalb des schwarzen Loch nicht wahrnehmbar, egal was du anstellst.

seeadler hat geschrieben:Der Grund für diese Annahme, den hatte ich auch schon vor wenigen Tagen genannt. Ihr plädiert doch so für die Raumzeitkrümmung, und dass schon allein dadurch auch eine "Verzerrung" des Raumes innerhalb einer vierdimensionalen Welt zu beachten sei
Dafür, dass infolge der Krümmung der Raumzeit eine "Verzerrung des Raumes innerhalb einer vierdimensionalen Welt" zu beobachten sei, dafür plädiere ich sicherlich nicht.

Kann es sein, dass du hier wieder einmal gar nicht von der Krümmung der Raumzeit ausgehst, sondern von der Krümmung des Raumes, und dir diese als Verbiegung des Raumes in einem vierdimensionalen Einbettungsmedium vorstellst? Das wäre eine völlig falsche Vorstellung.

seeadler hat geschrieben:Ich meine dazu, dass unser Universum aus übereinander befindlichen "Scheiben" besteht, die entsprechend dem gewohnten Bild im sichtbaren Bereich durchaus auch zugleich geschachtelt erscheint. Ich will es mal so sagen. Genauso wie wir einen Radius von 1 Lichtsekunde bis zum Mond ziehen können, gibt es zugleich auch einen Radius von 1 Sekunde in die vierte Dimension. Alles was sich nun im Raum selbst innerhalb einer Sekunde abspielt ist in der "vierten Dimension" für ewig eingefangen, kann sich aber darin in der entsprechenden Eigenzeit weiter entwickeln in einer ganz anderen Art und Weise wie innerhalb unseres chronologisch aufsteigenden dreidimensionalen Raumes der sich entsprechend so ausdehnt, dass das Verhältnis aller Teile zueinander immer gleich bleibt.
Vielleicht meinst du ja folgendes:

die 4-dim Raumzeit lässt sich in einen Stapel 3-dim. raumartiger Hyperflächen zerlegen. Jede dieser Hyperflächen ist ein 3-dim. Raum und entspricht einer Momentaufnahme des Universums. Auf jeder Hyperfläche haben Erde und Mond einen räumlichen Abstand von etwa 1 Lichtsekunde. Wenn man nun ein Lichtsignal betrachtet, das auf einer Hyperfläche Σ1 von der Erde in Richtung Mond startet, dann rückt dieses Signal von Hyperfläche zu Hyperfläche immer ein Stück weiter in Richtung Mond und erreicht den Mond schließlich auf einer Hyperfläche Σ2, die 1 Sekunde später ist als Σ1. Die beiden Hyperfläche Σ1 und Σ2 liegen also 1 Sekunden auseinander.

Die Wanderung des Signals zwischen den beiden Hyperflächen ist tatsächlich in der Raumzeit "für ewig eingefangen", da alle künftigen Abläufe auf späteren Hyperflächen passieren. Allerdings kann sich diese Wanderung des Signals eben nicht in irgendeiner Eigenzeit weiterentwickeln, da jede Eigenzeit immer nur von Hyperfläche zu Hyperfläche voranschreitet. Es gibt keine Eigenzeit, die innerhalb einer Hyperfläche voranschreiten würde.

Auch handelt es sich nicht um ein "gewohntes Bild im sichtbaren Bereich" - das Bild der Raumzeit mit ihren raumartigen Hyperflächen ist unabhängig davon, ob man Beobachtungen mit sichtbarem Licht oder anderer elektromagnetischer Strahlung macht.

seeadler hat geschrieben:So gesehen kann es an ein und der selben relativen Stelle im Kosmos unendlich viele ineinander geschachtelter sich berührender Universen geben, die den gleichen relativen Raum einnehmen
Die Raumzeit besteht aus ganz vielen raumartigen Hyperflächen, und jeder Ort im Universum ist auf jeder dieser Hyperflächen vorhanden, existiert also auf ganz vielen Hyperflächen - jedoch sind alle diese Hyperfläche ein- und dasselbe Universum, nur zu unterschiedlichen Zeiten. Es gibt also nur ein Universum, nicht unendlich viele.

seeadler hat geschrieben:und eben in ihrer jeweiligen Einzigartigkeit erst erkennbar sind, wenn wir die Geschwindigkeit relativ erhöhen
Nein, die raumartigen Hyperflächen, in die sich die Raumzeit zerlegen lässt, können wir unabhängig davon erkennen, ob wir die Geschwindigkeit "relativ erhöhen".

seeadler hat geschrieben:und damit zugleich auch durch die Zeit reisen, also auch durch die vierte Dimension, die wiederum ihre eigene Entwicklung aufweist, die trotzdem lediglich phasenverschoben zu unserer erscheint.....
Da ist nirgendwo etwas "phasenverschoben".

seeadler hat geschrieben:Demzufolge gäbe es auch wesentlich mehr Masse
Nein, denn zwei Hyperflächen mögen zwar zusammen doppelt so viel Masse enthalten wie jede einzelne alleine, aber sie entsprechen unterschiedlichen Zeitpunkten, so dass zu jedem Zeitpunkt nur so viel Masse vorhanden ist, wie auf einer einzigen Hyperfläche enthalten.

Das ist so wie wenn du dir einen Film anguckst, in dem 10 Sekunden lang ein Auto zu sehen ist. 10 Sekunden Film entsprechen 250 Einzelbildern, der Film enthält also 250 Einzelbilder mit jeweils einem Auto. Trotzdem kommt das Auto in dem Film nur einmal vor, nicht 250mal.

Oder noch anschaulicher: wenn ich heute 1000 Euro auf dem Konto habe, und morgen ebenfalls 1000 Euro auf dem Konto habe und übermorgen auch, dann habe ich trotzdem nur 1000 Euro auf dem Konto, nicht 3 * 1000 = 3000 Euro.
Zuletzt geändert von Agent Scullie am Fr 20. Jan 2017, 14:20, insgesamt 3-mal geändert.
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#530 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von Agent Scullie » Fr 20. Jan 2017, 12:28

seeadler hat geschrieben:
Agent Scullie hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Alles, was wir hier auf der Erde an Frequenzen und Wellenlängen festlegen steht stets im Verhältnis zu unserer relativen Ruheposition.
Wir haben unter anderem erkannt, dass das Spektrum eines Objektes rot verschoben ist, wenn es sich relativ oder real entfernen, oder umgekehrt eben auch blau, wenn sie sich uns real oder relativ nähern. Mit anderen Worten bereits aus unserer relativen Ruheposition heraus empfangen wir auch im sichtbaren Licht entsprechend "verschobene" Wellenlängen und definieren dadurch, was für uns sichtbar oder eben nicht unmittelbar sichtbar ist.
Nein, tun wir nicht, denn wir verfügen über Messgeräte, mit denen wir auch elektromagnetische Strahlung außerhalb des optischen Bereichs registrieren können. Wir haben Messgeräte für Gammastrahlung, Röntgenstrahlung, UV, Infrarot und Radiowellen. Rot- oder Blauverschiebungseffekte aus dem optischen Bereich heraus oder in diesen hinein sind daher dafür, was wir im Weltraum beobachten können und was nicht, völlig ohne Bedeutung.

All diese Mess- und somit Erfassungs- und Nachweisgeräte sind hier unter irdischen Bedingungen innerhalb des ruhenden irdischen Inertials geeicht und deshalb für uns von Nutzen, all das wahrzunehmen, was unmittelbar zu unserem Lebensraum gezählt werden kann, so auch all jenes erfassbare Universum.

Aber nochmals: Wenn ich diese Erde verlasse, mit all meinen hiesigen Geräten, die das empfangen können, was ich vorgegeben habe, was ich empfangen will, dann werde ich sicherlich Probleme haben, wenn ich im freien Raum mit Dingen konfrontiert werde, die eben nicht mehr unmittelbar zu unserem jetzigen Lebensraum gehören. Unter Umständen spielen meine Messgeräte verrückt
Messgeräte, die das empfangen können, was du vorgegeben hast, werden sicherlich schon unter irdischen Bedingungen verrückt spielen.

Messgeräte hingegen, die in der üblichen Bauweise gefertigt sind, sind, jedenfalls wenn wir nach dem bisherigen Weltbild der Physik gehen, auch im Weltraum brauchbar.
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