"Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Themen des Neuen Testaments
Benutzeravatar
Erich
Beiträge: 1745
Registriert: Mi 9. Mär 2016, 06:13

#291 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von Erich » Fr 13. Jan 2017, 14:21

Ich freue mich über "alle meine Feinde"!

Ihr wisst doch gar nicht, wie gut mir das tut!

Durch euch wird mein Glaube immer mehr und mehr gestärkt!

Und je mehr ihr gegen mich "wettert", um so mehr habe ich "schönes Wetter" in meinem Herzen!

Niemand von euch kann mir widerlegen, dass Jesus Christus, unser Herrr und Gott, der Allmächtige, ist!

Im Gegenteil: Ich kann es euch bestätigen! - Das wahre Bot, der wahre Trank, das ist nur ER: JESUS!
Zuletzt geändert von Erich am Fr 13. Jan 2017, 14:35, insgesamt 1-mal geändert.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

Benutzeravatar
Andreas
Beiträge: 5148
Registriert: So 21. Apr 2013, 19:15

#292 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von Andreas » Fr 13. Jan 2017, 14:27

Abgehoben, abgefahren, drauf sein, high sein ... Nina Hagen lässt grüßen. :mrgreen:

Rembremerding
Beiträge: 2984
Registriert: So 18. Aug 2013, 16:16

#293 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von Rembremerding » Fr 13. Jan 2017, 14:38

Erich hat geschrieben:Ich freue mich über "alle meine Feinde"!

Ich habe dir aus Erfahrung in 6 Punkten schon einmal aufgezeigt, was dich erwartet, erinnerst du dich?
Sie werden dich auch verfolgen, hier im Web in andere Threads und Foren. Sie werden provozieren, dich lächerlich machen und denunzieren (an einem erkennst du es schon).
Wenn du das Wort der Feindesliebe aussprichst, dann muss es zu Anfang nicht unbedingt deinem Gefühl entspringen, es genügt zu wollen es auszusprechen.
Feindesliebe ist etwas, was unserer menschlichen Fähigkeit zu lieben meist überschreitet. Deshalb gelingt sie nur in Jesus Christus. Wenn er deinen Willen erkennt, dann wird der Hl. Geist dich lehren, damit es vom Wollen zum Gefühl, zur Wahrheit und endlich zu einer Haltung wird, die Jesu Liebe entspricht.
Auch das ist das Brot, das er uns gibt und das er ist: Zu leben aus Liebe, aus seiner Liebe. Und diese schenkt Gelassenheit.

Servus :wave:
Dieser katholische User ist hier dauerhaft inaktiv

Helmuth
Beiträge: 7948
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51

#294 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von Helmuth » Fr 13. Jan 2017, 14:50

Erich hat geschrieben: Niemand von euch kann mir widerlegen, dass Jesus Christus, unser Herrr und Gott, der Allmächtige, ist!

Im Gegenteil: Ich kann es euch bestätigen! - Das wahre Bot, der wahre Trank, das ist nur ER: JESUS!
Na Prost Moizeit!
Erich komm wieder runter zu uns Menschen. :)
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

janosch
Beiträge: 6382
Registriert: Do 17. Sep 2015, 18:24
Wohnort: Bayern

#295 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von janosch » Fr 13. Jan 2017, 15:14

Erich hat geschrieben:Lieber Janosch!

Ich glaube, dass alle wahren Christen, die irgendwann gestorben sind, schon im Himmel bei Gott sind!

1Kor. 15. 50.
Das sage ich aber, liebe Brüder, daß Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht ererben können; auch wird das Verwesliche nicht erben die Unverweslichkeit.

Ich denke hier Paulus „Blut“ als Seele gemeint. Sonst hätte sagen können, der Körper als (irdische hülle) oder nur „daß Fleisch“.

Hemul
Beiträge: 19835
Registriert: So 21. Apr 2013, 11:57

#296 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von Hemul » Fr 13. Jan 2017, 16:12

Rembremerding hat geschrieben:
Erich hat geschrieben:Ich freue mich über "alle meine Feinde"!
Ich habe dir aus Erfahrung in 6 Punkten schon einmal aufgezeigt, was dich erwartet, erinnerst du dich?
Sie werden dich auch verfolgen, hier im Web in andere Threads und Foren. Sie werden provozieren, dich lächerlich machen und denunzieren (an einem erkennst du es schon).
Dass du Edelkatholik es wagst hier deinen verdorbenen Senf bei zu tun. :shock: Hier wird niemand verfolgt oder denunziert-wie es bei der "Heiligen Inquisition" der Kirche des (UN)" Heils" an der Tagesordnung war:
http://www.planet-wissen.de/geschichte/ ... on100.html
Inquisition
Unerbittlich und grausam wurden Andersdenkende verhört, gefoltert und wenn nötig auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Ein nicht gerade christlicher Umgang mit Menschen
, aber die Inquisitoren des Mittelalters kannten keine Gnade, wenn es um die Einheit des Glaubens ging. Über fünf Jahrhunderte ging die Kirche gegen sogenannte Häretiker vor, machte auch nicht vor prominenten Wissenschaftlern wie Galileo Galilei halt. Und bei aller Grausamkeit – die Historiker sind sich einig, dass die Einführung der Inquisition dennoch ein Fortschritt in der Rechtsgeschichte des Mittelalters war.Schon immer verfolgt die Kirche Andersgläubige. Um sie zu überführen, bedient sie sich im frühen Mittelalter des sogenannten Gottesurteils. Das Gottesurteil ist zu dieser Zeit die einzige Möglichkeit, einen Verdächtigen der Tat zu überführen, wenn er nicht auf frischer Tat ertappt wird und so die Schuld augenscheinlich ist. Ein mutmaßlicher Mörder wird zur Leiche geführt: Fangen die Wunden wieder an zu bluten, ist das ein Beweis seiner Schuld. Verdächtige müssen glühendes Eisen anfassen: Werden sie nicht ernsthaft verletzt, sind sie unschuldig. Der Zweikampf zwischen zwei Adligen entscheidet über Schuld oder Unschuld, Gott wird demjenigen den Sieg geben, der Recht hat.
Bevor ich vergesse. Für mich bist du ein viel gefährlicherer Zeitgenosse als der Bibelfälscher. Dieser macht wenigstens aus seinem Herzen keine Mördergrube-während du scheinheilig-Süßholz raspelnd aus dem Hintergrund deine Fäden ziehst. :thumbdown:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Benutzeravatar
Erich
Beiträge: 1745
Registriert: Mi 9. Mär 2016, 06:13

#297 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von Erich » Fr 13. Jan 2017, 16:29

Andreas hat geschrieben:Abgehoben, abgefahren, drauf sein, high sein ... Nina Hagen lässt grüßen. :mrgreen:
Hallo Andreas!

Es freut mich, dass Du "Nina Hagen" als gutes Beispiel genommen hast,
denn sie war ja früher auf einer ganz anderen Ebene zuhause (nicht auf dem" Fels")!

Hören wir uns mal eines ihrer früheren Lieder an:
https://www.youtube.com/watch?v=mz91Z2aRJfs

Und was ist heute:
Sie (Pankerin Nr.1)wurde eine Christin! :thumbup:
Ja, "null komma nix" tritt sie für uns Christen ein! :D

LG! Erich
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

Hemul
Beiträge: 19835
Registriert: So 21. Apr 2013, 11:57

#298 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von Hemul » Fr 13. Jan 2017, 16:35

Halman hat geschrieben:
Erich hat geschrieben:Wer auch nur ein wenig "Hirn" hat, der weiß: JHWH = Jesus!
Stuss!
:thumbup: Wo du Recht hast,hast du Recht. :wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Benutzeravatar
lovetrail
Beiträge: 4855
Registriert: Sa 1. Jun 2013, 20:00

#299 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von lovetrail » Fr 13. Jan 2017, 16:41

Helmuth hat geschrieben: Ich kenne den Toronto Segen, das war zu Begnn meiner Glaubenszeit. Ich habe die Geisteswirkungen allesamt miterlebt, aber nicht in Canada sondern in Buenos Aires und Mar del Plata als auch in Wien. Wien ist ein Kindergarten gegen die da drüben. Das waren wertvolle Erfahrungen. Ich hab darüber ein komplettes Tagebuch verfasst, dass ich mir unlängst zu Gemüte geführt habe. Irre, was da abging.
Hast du eigentlich schon mal drüber nachgedacht, dass diese "Geisteswirkungen" womöglich gar nicht vom heiligen Geist sind?


Ich beschäftige mich heute aber immer weniger mit den verschiedensten Auslegungsschriften. Mir haben sie mehr Verwirrung als Klarheit gebracht. Eher lese ich praktische Bücher über Ehe, Familie, Geld als Ergänzungsliteratur. Theologie kann mir irgendwie den Buckel runter ... Ja ich weiß, nicht jede Theologie ist so, ich weiß schon, ich weiß :lol:
Naja, aber dann hast doch du ein Problem damit, oder? Das ist halt nicht deine Stärke, oder deine Aufgabe. Ist es aber deswegen generell überflüssig? ich denke nicht. Theologie spielt immer eine Rolle, wenn wir die biblischen Texte lesen und verstehen wollen.

Der eine zieht halt in die Richtung, der andere in die andere. Das konsequente Wiederholen des Lesens der Schrift unter Gebet unter der Führung des Heiligen Geisten im Alltagsleben samt den dadurch gewonnen Lebenserfahrungen haben mir mehr Glaubenssicherheit und Stabilität gebracht als das Studieren zahreicher anderer Werke.

Vielleicht solltest du in diese Richtung mal denken zu gehen.
Ich habe das jahrelang gemacht, noch bevor ich überhaupt zu einer Gemeinde gestoßen bin. Ich finde es immer etwas seltsam, wenn man mir Fundamentalismus oder theologische Scheuklappen nachsagt, da ich eigentlich ganz gut mit den Texten zurecht komme. Das ist eigentlich das einzige das ich gelernt habe (beruflich): nämlich Texte lesen und verstehen. Es gibt natürlich Leute, die das noch besser können als ich und auch solche, die das zwar nicht so gut können, aber dennoch viel demütiger und geisterfüllter sind, als ich.

Ich lese schon noch Bücher, aber ganz sicher keine über Trinität. Das diskutiere ich nur hier. Ich stehe denke ich mittlerweile darüber. Hier lerne ich mehr welche Argumetation eine bilbisch korrekte und welche eine nicht korrekte ist. Das ist ein Nutzen den ich daraus ziehe. Jesus bleibt dabei dennoch derselbe.
Hab mich unlängst mal ein wenig umgeschaut, was da (bzgl. Trinität) so geschrieben wird. Interessant. Ich werd mich da noch weiter in die theologische Diskussion vertiefen.

Ich habe auch Gott gebeten mir Offenbarung zuteil werden lassen, falls meine Sicht tatsächlich eine Fehlsicht wäre. Bis dato hat sich nichts getan, also wandle ich weiter wie mich der Heilige Geist führt.
Tut sich denn da normalerweise so schnell (und deutlich) was?

Ich kenne die charismatische Szene in Wien bestens, ich bin darin groß geworden. Ich kenne auch deren Irrlehren. Die Trinität gehört nicht zu ihren großen Problemfeldern, das ist in evangelikalen Kreisen ständig Thema. Ein größeres Them in der Charismatik ist Spaltung. Sie beten schlicht Jesus an und wissen dabei wer er ist.
Was meinst du mit: Die Trinität gehört nicht zu ihren Problemfeldern?
Wie gesagt, für mich ist erstmal die Frage, ob die charismatische Bewegung überhaupt mit dem heiligen Geist operiert, oder mit einem anderen.


Aber haben wir hier nicht den Thread über das Brot des Lebens?
Das ist der Thread: Erich gegen Hemul ;-) Geht über 24 Runden.

LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

Benutzeravatar
lovetrail
Beiträge: 4855
Registriert: Sa 1. Jun 2013, 20:00

#300 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von lovetrail » Fr 13. Jan 2017, 17:25

Andreas hat geschrieben:
lovetrail hat geschrieben:Vielleicht fehlt auch einfach die dritte Person der Gottheit, der heilige Geist Dieser ist zuständig für den Frieden, die Liebe, für das Umdenken... in der Gemeinschaft.
Bei wem fehlt er? Bei dir, bei mir, bei den anderen? Warum fehlt er? Was meinst du?
Ich fands auffällig, dass wir in letzter Zeit viel über den Vater und den Sohn geredet haben, aber kaum über den heiligen Geist. So als wüssten wir gar nicht so recht, was wir mit ihm machen sollen. Und das korreliert mit den fehlenden Geistesfrüchten hier. (Zu wenig Liebe, Friede, Freude, Geduld, Selbstbeherrschung...)

Wie vermittelt man seinen eigenen Glauben, dieses innere erlebte Phänomen anderen Menschen in Worten? Das ist eigentlich unmöglich, weil dieses Phänomen ein nonverbales, sprachloses, tief empfundenes ist. Wessen das Herz voll ist, dem geht der Mund über, aber alles, was man sagt ist nicht dieses Glaubensphänomen an sich. Man kann es nur umschreiben, wie die Katze um den heißen Brei herumreden. Sohn Gottes, Messias, Christus, Vater, Herr, Trinität, Brot des Lebens, Auferstehung, das leere Grab, die Wunder, Heilungen, die Erzählungen - das alles sind im Grunde genommen alles hilflose Versuche eine innere Welt nach außen zu tragen. Was dabei heraus kommt ist nicht Wahrheit, ist nicht Lüge. Das Erstaunliche ist, dass im Grunde jedes Wort falsch ist und doch die Wahrheit ihre Resonanzkörper findet. Das grenzt für mich an ein Wunder.
Das kommt mir zu postmodern, relativierend rüber. Sorry, aber vielleicht bist ja du die Katze, die gern um den heissen Brei rumschleicht. ;-)
Aber wenn's dir Spaß macht, bitte. Du bist wenigstens nicht bösartig. :-D

LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

Antworten