Auch du hast wieder einmal den "Faden" verloren (sprich mt Unsinn auf eine bereits ausgelegte Fährte reagiert). Ich spreche von Zeugung, du antwortest mit Kaiserschnitt.
Ich schreibe von der Wissenschaft, die bisher nie Berücksichtigung fand. Du reagierst mit "gibt's nicht. Es stimmt, dass weder in Philosophie noch in der Psychologie "Seelenkunde", das Wissen um den Menschen gelehrt worden ist. Vielleicht ereignet sich nichts, weil die meisten Menschen "degeneriert" sind.
Eine kurze Zeit in seinem Leben hat ein Mann wohl im Zuge eines Verliebtseins etwas an Gefühlen. Da analysiert er etwas. Doch dann stellt sich der Alltag ein. Stelle dir mal vor, man würde sogar noch das Wenige "amputieren", indem er statt seiner Liebsten wissenschaftliche Abhandlungen über Frauen und medizinische Beschreibungen abkriegt. Sicher, das wäre so was von absurd, endet schließlich in der Leugnung: Es gibt keine Frau. Das steht nur im Buch der Bücher.
Das Johannesevangelium ist "mystisch", heißt unverständlich für die meisten Theologen, die bestimmte Verhaltensweise, Riten, Lehren zum Nachsagen auswendiglernen müssen. Von dem "wie es geht" sind sie weit entfernt. So sagen sie dann mit den Worten, dass Gottes Reich kommen solle, irgendetwas aus ihrer "Eisegese". Diese stimmt noch lange nicht mit den Ideen überein, dass nicht ihre Vorstellungen, sondern die des Fortschritts und des Allerbesten in Gemeinsamkeit sich in Gang setzen SOLLEN in Liebe und Güte.Münek hat geschrieben:Deshalb das sonntägliche Gebet zu Gott: "Dein Reich komme..."
Im Übrigen steht dieser Ausspruch Jesu im Johannesevangelium, das nach Auffassung der theologischen Experten zum größten Teil eine Eigenkomposition des Evangelisten ist - vor allem was die jesuanischen Reden betrifft.