"Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Themen des Neuen Testaments
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Andreas
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#161 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von Andreas » Di 10. Jan 2017, 10:22

Versucht doch mal diesen Spitznamen, die Jesus bestimmten Jüngern gab - literarisch - auf die Spur zu kommen.
Kefas = der Fels
Jakobus und Johannes = Boanerges = Donnersöhne

In welchen Erzählungen des - Markus - kommen nur diese drei Jünger gesondert vor?
Zu welcher Erzählung passen diese Spitznamen "wie die Faust aufs Auge"?

Helmuth
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#162 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von Helmuth » Di 10. Jan 2017, 10:38

Andreas hat geschrieben:Versucht doch mal diesen Spitznamen, die Jesus bestimmten Jüngern gab - literarisch - auf die Spur zu kommen.
Kefas = der Fels
Was Donnersöhne sind kann man spekulieren. Ich weiß es nicht, erkläre du es mir. ;)

Aber Jesus macht mit seiner Aussage, dass Petrus der "Fels" ist, eine gewaltige geistliche Aussage. Er gbt ihr damit eine klare Richtung und Bedeutung für seine Bestimmung und der des Leibes.

Er durfte dafür auch denselben Preis zahlen. Es ist zwar nicht biblisch belegt, aber er wurde nach außerbiblischen historischen Zeugnissen ebenso gekreuzigt. Nicht aber zur Entsühnung sondern um Jesu willen. Das sage ich, damit das klar unterschieden wird.
Zuletzt geändert von Helmuth am Di 10. Jan 2017, 10:40, insgesamt 1-mal geändert.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
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lovetrail
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#163 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von lovetrail » Di 10. Jan 2017, 10:40

Halman hat geschrieben: Das "Essen" des wahren Brotes vom Himmel ist demzufolge der lebendige Glaube an Jesus. Wie sehr ihr das?
Hallo Halman!

Ja, sehe ich auch so, wobei eben der Kontext zeigt, dass dieser Jesus als vom Himmel kommend und vom Vater gegeben, geglaubt werden soll.

Es gibt ja auch andere "Jesusse" und andere "Christusse":

Ich fürchte aber, dass, wie die Schlange Eva verführte mit ihrer List, so auch eure Gedanken abgewendet werden von der Lauterkeit und Reinheit vor Christus.
4 Denn wenn einer zu euch kommt und einen andern Jesus predigt, den wir nicht gepredigt haben , oder ihr einen andern Geist empfangt, den ihr nicht empfangen habt, oder ein anderes Evangelium, das ihr nicht angenommen habt, so ertragt ihr das recht gern! (2. Kor.11,3-4; Luther 2017)
Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, sodass sie, wenn es möglich wäre, auch die Auserwählten verführten.(Mt.24,24; Luther 2017)

LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

Helmuth
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#164 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von Helmuth » Di 10. Jan 2017, 10:43

lovetrail hat geschrieben: Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, sodass sie, wenn es möglich wäre, auch die Auserwählten verführten.(Mt.24,24; Luther 2017)
Ich weiß, dass du damit ein Anspielung auf mich machst. Dazu kann man nur sagen: Der Herr schelte dich.
Also Leute: Helmuth, der falsche Prophet, predigt euch hiermit einen falschen Christus! Alles klar?

(PS ich kann mittlerweile mit Verleumgung schon besser umgehen, habe ich gerade von dir gelernt, danke Bruder)
Zuletzt geändert von Helmuth am Di 10. Jan 2017, 10:44, insgesamt 1-mal geändert.
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janosch
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#165 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von janosch » Di 10. Jan 2017, 10:44

lovetrail hat geschrieben:
janosch hat geschrieben:„Söhne und Töchter“ unseres himmlischen Vaters Gottes Jesus Christus zu sein! (kein „Komma“, keine „Joten“ und kein „und“ dazwischen!) Alles andere ist nur Verführung und Zerstreuung des Wortes!

Doch, da ist schon ein "und" (kai) dazwischen, janosch. Oder sind die vielen Stellenbelege etwa dafür gefälscht?

zB:
2 und das Leben ist offenbart worden, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns offenbart worden ist -,
3 was wir gesehen und gehört haben, verkündigen wir auch euch, damit auch ihr mit uns Gemeinschaft habt; und zwar ist unsere Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus. (1.Joh.1,2-3; Elb.)

μετὰ τοῦ Πατρὸς καὶ μετὰ τοῦ Υἱοῦ αὐτοῦ Ἰησοῦ Χριστοῦ.
= mit dem Vater und mit seinem Sohn, Jesus Christus
Lieber lovetrail,

Hier geht nicht um das „Fälschung der Bibel“, sondern was man glaubt! Ihr seit bereit gefangen mit euren „Buchstaben" und daran ligende Auslegung!
Einerseits versucht mit AT argumenten euch rechtvertigen, anderseits mit NT Glaubens-argumenten eure „glauben" widerlegen.

Ich weiß was die Apostel in ihre zeit mit solche Erklärungen rechtfertigten wollten, das ist total OK! Diese zeit lebten Menschen noch, die UNTER dem AT „Joch Gottes“ (formell) in der Knechtschaft gelebt und aufgewachsen sind!

Solchen Aussagen war bedingt (synonym =Alte Wein) geltend noch diese zeit lebende Juden! (das sie wirklichkeit nicht mehr Juden wahren, nach berufung!) Genau solche die, die „JWHW“ Gottesbild, auch der „AT Gottesbild“ der Böse Rachensüchtige Gott der nicht vergeben Soll/ kann/will nicht aufgeben wollten. Aber HEUTE??? :o :o :o Das sind nur Religionen! Du kannst jeder zeit zu ein andere Religion wechseln! Dann bist du „Gottes Kind"?? :o

Der Babylonische Talmud verstärkte diese Irrtum unter die Juden! Wieso versteht ihr nicht!? In der Zeit Jesus, das „AT judentum“ schon lang beende war nach Gottes Berufung! Es funzt garnicht was ihre „dasein“, „Berufung als Juden“ rechtfertigen konnte!
Sonst Jeusus geburt ist hinfällig...Ihr leugnet damit (indirekt) Christus existenz!
Ihr versucht zwei eigenständige Bündnisse irgendwie zusammenschustern. Das geht nicht!
lg janosch

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Erich
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#166 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von Erich » Di 10. Jan 2017, 10:54

Ganz kurz noch, Helmuth!
(ich muss gleich weg.)

Es gehört am Rande nur zum Thema!

Gott spricht (Erstens und Zweitens),
8 aber von dem Sohn: »GOTT, dein Thron währt von Ewigkeit zu Ewigkeit, und das Zepter der Gerechtigkeit ist das Zepter deines Reiches.
9 Du hast geliebt die Gerechtigkeit und gehasst die Ungerechtigkeit; darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl wie keinen deinesgleichen.«
10 Und: »Du, HERR, hast am Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk.
11 Sie werden vergehen, du aber bleibst. Sie werden alle veralten wie ein Gewand;
12 und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, wie ein Gewand werden sie gewechselt werden. Du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht aufhören.« (Hebräer 1,8-12)
Diese Worte beziehen sich alle auf den Sohn!
Und nun: Ist Petrus GOTT und HERR, der am Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind seiner Hände Werk?
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

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lovetrail
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#167 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von lovetrail » Di 10. Jan 2017, 11:00

janosch hat geschrieben: Ich weiß was die Apostel in ihre zeit mit solche Erklärungen rechtfertigten wollten, das ist total OK! Diese zeit lebten Menschen noch, die UNTER dem AT „Joch Gottes“ (formell) in der Knechtschaft gelebt und aufgewachsen sind!
Hallo Janosch.

Das ist mE eine ziemlich abwegige und willkürliche Interpretation. Die oftmalige separate Nennung von Gott Vater und seinem Sohn Jesus Christus im neuen Testament kann man doch nicht als übrig gebliebenes "AT-Joch" hinstellen. Damit bist du jenseits jeder sinnvollen Diskussion angelangt. Ich kenne nicht einen ernstzunehmenden Bibelexegeten, der das so sehen würde, wie du.

Aber das ist dir vermutlich alles gleichgültig, da du in deinem Eifer vermutlich 99,99999 Prozent der Christen für irregeleitet haltest. Es ist wie mit dem Geisterfahrer auf der Autobahn, welcher meint, alle anderen würden falsch fahren... :?
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

janosch
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#168 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von janosch » Di 10. Jan 2017, 11:03

Hemul hat geschrieben:Schau bitte in den Spiegel der Realität. Nachfolgend kommt nämlich deine wirkliche Fratze zum Vorschein:
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 00#p230535

Hemul eure ideologie mit einigen Psalmvers erledigen kann! 8-)

Pass auf:

Psalm.33.12.Wohl dem Volk, des Gott der HERR ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat !
Wenn du hier „HERR“ als „JHWH“ als Name Gottes und Wesen/Person ersetzen würdest, dann diese Vers macht keine Sinn, nach unseren biblischen GLAUBEN und wissen heuet! ;)

JHWH hat keine einzige Erben hinterlassen! Christu hat sein Erbe uns hinterlassen! Weiß ihr überhaupt was ein „Testament“ ist ??
Schau bitte nach, in dein/eure „Wörterbuch“! :wave:

ähm... welchen „Volk“... und sein „Erbe“ hier der Psalmist gemeint?? Vielleicht die Zeuge Jehova/s ?? :roll: Oder lieber die Chasarischen Juden, mit ihre JHWH ?? Vieleicht die „Christen“ mit ihre Trinitarischen Gott/Göttzen?? Hmm... nur war ein flüchtige Gedanken...also vergiss es. :roll:

Helmuth
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#169 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von Helmuth » Di 10. Jan 2017, 11:28

Erich hat geschrieben: Und nun: Ist Petrus GOTT und HERR, der am Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind seiner Hände Werk?
Nein, natürlich nicht. Aber das ist Jesus eben auch nicht. Das ist ja der springende Punkt der unterschiedlichen Auffassungen.

Jesus ist aber nun trotzden für uns beide der Herr. Ich glaube an ihn wie du. Ein mahndendes Wort des Paulus zum Zusammenhalt des Leibes:

1.Kor.12,16 hat geschrieben: Und wenn das Ohr spräche: Ich bin kein Auge, darum gehöre ich nicht zum Leib! – gehört es deswegen etwa nicht zum Leib?
Ich zitere nur den Vers, der ganze Kontext rundherum gehört dazu.

Wir sollte besser mal analysieren, WAS unter uns diese Misserständnisse hervorruft. Denn Liebe zu dir habe ich, und wenn du sie zu mir hast, also laut Gottes WIllen MUSST du, da gibts gar keine Alternative, dann liegt es an etwas anderem.

Ich habe meine Erklärung schon gegeben: Menschliche Theologie, Erziehung, Paradigmen, Angst
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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Andreas
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#170 Re: "Ich bin das Brot des Lebens" (Jesus)

Beitrag von Andreas » Di 10. Jan 2017, 12:45

Helmuth hat geschrieben:Wir sollte besser mal analysieren, WAS unter uns diese Misserständnisse hervorruft.
Gute Idee!
Helmuth hat geschrieben:Ich habe meine Erklärung schon gegeben: Menschliche Theologie, Erziehung, Paradigmen, Angst
Diese Spur ist heiß. Wenn du jetzt noch verstehst, dass der Mensch immer schon so war und ist, könnte das unser aller Verständigungsproblem entspannen. Gott ist Theologe (Theo = Gott, welcher mit Logos = Wort aber auch Sinn und Geist erschafft), Jesus ist Theologe (Joh 1,1), die Evangelisten schreiben ihre Theologien als Theologen, die Schriftgelehrten, Pharisäer und Sadduzäer sind Theologen, du Helmuth, Erich, Lovetrail und ich führen hier ein theologisches Gespräch. Was denn sonst?
Die hier eben erwähnten Menschen genießen alle ihre Erziehung, haben alle ihre Paradigmen und alle ihre Ängste und alle sind sie nach christlicher Theologie Kinder Gottes.

Helmuth hat geschrieben:Was Donnersöhne sind kann man spekulieren.
Genau das - und nicht mehr. Spekulieren ist nichts schlechtes - im Gegenteil.
Helmuth hat geschrieben:Aber Jesus macht mit seiner Aussage, dass Petrus der "Fels" ist, eine gewaltige geistliche Aussage.
Schon das ist eine Spekulation - von dir. Der erinnerte und geglaubte Jesus sagt das. Über den historischen Jesus, der über die Hügel Galiläas wanderte, wissen wir nicht viel mehr, als das er lebte und am Kreuz starb. Mehr ist auch nicht nötig für den Glauben. Zwischen dem historischen Jesus und dem geglaubten Jesus stehen die Schreiber des NT - z.B. Markus. Auch diesem sollte man die ihm gebührende Ehre erweisen - als Mensch, Theologe, als Kind seiner Zeit, mit seinen Paradigmen und Ängsten. Wir können nur durch die "Tür" Markus zum geglaubten - nicht aber zum historischen - Jesus vordringen, der wiederum die Tür ist ...
Das gleiche gilt natürlich für Lukas, Matthäus, Johannes, Paulus ... aber auch für das "Gesetz und die Propheten", also für das AT.
Das sind Spekulationen von mir - mehr nicht.

In diesem Sinne machte also aus unserer Sicht Markus diese geistliche Aussage. Wenn du an Jesus rankommen willst, musst du zuerst Markus und nichts als Markus verstehen. Wenn du das Bild, das Markus von Jesus gezeichnet hat, verstehst, erfährst du von Markus das, was Markus von Jesus "mitbekommen" hat - nicht das, was Lukas oder ein anderer mitbekommen hat - die haben was anderes mitbekommen. Markus erklärt nicht Lukas und Johannes nicht Markus ... Es ist möglich, dass der später Schreibende der Theologie des Früherschreibenden etwas entgegensetzt, vielleicht korrigieren möchte - das ist dann ein Diskurs, wie der zwischen Helmuth und Lovetrail.

Wenn du von dem Paradigma ausgehst, dass "die Bibel Gottes Wort ist", übergehst du, und jeder andere der so verkürzt denkt, wichtige Zwischenschritte der Überlieferung. Dann hantiert jeder mit "Gottes Wort" und der "Wahrheit" - und dieser Fehler ist es, der uns entzweit, weil ja jeder darauf spekuliert, dass er "objektiv" d.h. göttlich Recht hat. Wozu sollte man dann überhaupt noch aufmerksam zuhören und darüber nachdenken, was der andere sagt? Dann kann man nur endlos die eigene, vermeintlich göttliche Wahrheit bis zum Erbrechen wiederholen und hoffen, dass der Andere vom Heiligen Geist geküsst endlich aufwacht und seinen Fehler eingesteht.

So und jetzt zu dem Fels und den Donnersöhnen. Wenn das wirklich so eine "gewaltige, geistliche Aussage" ist, warum bemühst du dann deinen Geist nicht, um den Sinn dieser Aussage zu verstehen?
Helmuth hat geschrieben:Ich weiß es nicht, erkläre du es mir.
Ich hab dir einen "Wegweiser" gegeben. Dass du nicht mal anfängst, dir darüber mit deinem von Gott gegebenen Geist Gedanken zu machen, liegt daran, dass du mich längst in deiner Schublade "menschlicher Theologen" abgelegt hast. Wir sind alle Menschensöhne, wie der geglaubte Jesus sogar sich selbst nennt, und haben Teil am göttlichen Geist - auch und gerade dann, wenn wir Theologie betreiben. Du hast uns nichts voraus - wir kochen bis Johannes dem Täufer alle nur mit Wasser - seit dem geglaubten Jesus allerdings auch mit Geist. In diesem Sinne, sagt Markus, dass wir Gott lästern können, so viel wir wollen - das wird uns vergeben, nicht aber wenn wir uns am Heiligen Geist versündigen. So lange wir das tun, irren wir (ewig) umher, ist unser Geist nicht rein (geheilt, heilig) oder biblisch ausgedrückt: von Dämonen bessessen.
Zuletzt geändert von Andreas am Di 10. Jan 2017, 14:52, insgesamt 3-mal geändert.

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