Kindesmisshandlung dank der Bibel?

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Janina
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#81 Re: Kindesmisshandlung dank der Bibel?

Beitrag von Janina » Mi 28. Dez 2016, 09:48

Hemul hat geschrieben:Nicht polemisch sondern voller Hass gegen die ZJ gerichtet:
Tyrion hat geschrieben:Zeugen Jehovas lassen sogar lieber ihre Kinder verrecken,
Was war daran jetzt inhaltlich (!) falsch?

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Ska'ara
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#82 Re: Kindesmisshandlung dank der Bibel?

Beitrag von Ska'ara » Mi 28. Dez 2016, 11:40

Hemul hat geschrieben: Nicht polemisch sondern voller Hass gegen die ZJ gerichtet:
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... en#p224379
Tyrion hat geschrieben:Zeugen Jehovas lassen sogar lieber ihre Kinder verrecken,
:thumbdown:
Du interpretierst da zu viel hinein und wirst selber polemisch. Es ist bekannt, dass bei den Zeugen keine Blutkonserven gegeben werden sollen, auch nicht bei Kindern - selbst ich weiß das. Also wird im schlimmsten Falle das Kind sterben ... und zwar nur, weil man glaubt, die Bibel richtig zu verstehen. Bist du gut, wenn du ... theoretisch ... dein Kind sterben lässt, nur weil du an Gott glaubst? Bist du dir da wirklich sicher - nur wegen einer Passage in der Bibel, die noch nicht mal eindeutig ist und von verschiedenen Leuten unterschiedlich beurteilt wird? Handelst du in diesem Fall nicht gegen die Nächstenliebe?

ThomasM
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#83 Re: Kindesmisshandlung dank der Bibel?

Beitrag von ThomasM » Mi 28. Dez 2016, 11:57

Hallo Josi

Mir ist aus deinem Beitrag nicht klar geworden, wofür oder wogegen du eigentlich bist. Kann ja sein, dass du Religion als Ursache allen Übels siehst, aber einfache Beobachtungen dermenschheit zeigt, dass nicht Umstände oder Gewohnheiten den Menschen Probleme bereitet, sondern ganz einfach Menschen.

Josi hat geschrieben: Es geht daher um Naturgesetzlichkeiten = Prinzipien.
Und genau die siehst Du auf menschliche Verhaltensweisen bezogen viel zu wenig (trotz dem Hinweis: Spielt nicht mit den Schmuddelkindern, singt nicht...), darum Du immer wieder inmitten dessen Verlaufs einen Punkt herausgreifst und meinst, dies sei die Ursache eines bestimmten Übels.
Obig zitiertes Beispiel belegt das nur zu deutlich, denn Eltern, die ihr/e Kind/er antiautoritär erziehen, üben doch nicht einzig Einfluss auf ihre Nachkommen aus.
Ich weiß nicht, was du mit dieser Binsenweisheit sagen willst, aber es ist hilfreich, Kinder einfach mal zu beobachten.
So war unser Sohn mit seinen zwei Kindern über Weihnachten da, 2 und 5 Jahre alt. Die Zweijährige zeigte zwei Verhaltensweisen, die sehr typisch sind für dieses Alter
- Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann setzte sie ihre Machtmittel ein (Wiederholung, Schnute, Geschrei, Weinen), um ihren Willen zu bekommen, zum Beispiel, ihren Bruder zu ärgern. Würden sich Kinder in diesem Alter nicht leicht ablenken lassen, würde das Chaos toben.
- Wurde sie müde, dann wurde sie besonders unleidlich. Sie fing an zu toben, weinte leicht und war unzufrieden. Sie war einfach noch nicht in der Lage, die Ursache ihrer Probleme zu erkennen und es bedurfte der Autorität der Eltern, um die Ruhe herzustellen, die nötig war, um das Problem abzustellen

Man sieht an der ersten Verhaltensweisen, dass Kinder (bzw. allgemein Menschen) auch ohne erzieherisches Vorbild dazu neigen, andere zu unterdrücken, den eigenen Willen wichtiger zu nehmen als den Willen anderer und auch Gewalt auszuüben.
Die zweite Verhaltensweise zeigt, dass es durchaus - gerade bei Kindern - einer Autorität bedarf, weil die Erkenntnisfähigkeit der Kinder noch nicht ausreicht. Das kann sich bis ins Erwachsenenalter hinziehen. Das Ziel der Autorität muss allerdings sein, die Erkenntnisfähigkeit herzustellen, das heißt bei Eltern eben rechtzeitig loszulassen.

Josi hat geschrieben: Mit jedem von Menschen erlassenen Gesetz (auch wenn sie einer Fantasiefigur wie Gott angedichtet werden), züchten sie sich eigenst provozierte "Gesetzesübertreterschaften" heran.
Und ohne diese Gesetze würde die Gemeinschaft der Menschen nicht funktionieren.
Es gab kürzlich eine soziologische Untersuchung, die herausstellte, dass die Einführung des Priestertums von großer Bedeutung bei dem Übergang Jäger/Sammler -> Sesshaft war.
In nomadischen Familienclans sind Priester nicht nötig, Religion nur bei der Interaktion zwischen Clans nötig.
Werden Menschen dagegen sesshaft und leben in einer Stadt zusammen, so reichen die Blutsbande nicht mehr aus. Damit die Gemeinschaft funktionieren kann, muss es eine übergeordnete Ordnungsmacht geben und diese wurde durch die Religion und die Priesterschaft gebildet.

Mit gesetzen definiert man natürlich diejenigen, die dagegen verstossen und es werden und wurden unsinnige Gesetze erlassen (auch heute noch), aber Gesetze und Grenzen sind absolut notwendig, sowohl in der Kindererziehung als auch im Zusammenleben der Menschen.

Josi hat geschrieben: Aus dem Grund können mich auch Leute wie Mose, Jesus, Paulus, Konstantin (der Große), Merkel und sonstige Verbrechenszüchter mal kreuzweise [88], denn sie alle misshandelten und misshandeln so viele Menschen, wie nur möglich - einschließlich so viele Kinder, wie nur möglich!
Und du? Wieviele Kinder und Menschen misshandelst du?

Josi hat geschrieben: Allein nur schon >per Gesetz!< vorzugeben, dass Kinder nicht unter 6 Jahren, aber auch nicht später, als mit 7 Jahren eingeschult werden müssen (ob mit, oder ohne Einverständnis des Kindes), damit sie was lernen sollen, belegt eine vom Schwachsinn befallene Menschheit in aller Deutlichkeit, denn; wie kann man nur im Entferntesten annehmen, Kinder würden ansonsten weder was lernen wollen als auch nicht lernen können?
Niemand hat je behauptet, Kinder würden nicht immer etwas lernen, das Gegenteil ist der Fall.
Sie lernen aber in der Regel das Falsche. Schau dir doch enur einmal die Strassenkinder in den Slums von Südamerika oder Asien an. Die lernen auch, ganz von alleine. Aber sie lernen das nackte Überleben und führen ein Leben im Elend.
Aus dem Elend gibt es nur einen guten Ausweg: Ausbildung in einer Schule (der weniger Gute ist Kriminalität und wohin das führen kann, sieht man in Mexiko).

Schaffst du das Schulsystem ab, bist du mit noch mehr Schwachsinn behaftet, denn du willst noch mehr Kinder misshandeln und diese Misshandlung auch ins Erwachsenendasein fortsetzen.
Ähnliches gilt für die Frage, wie man die Überbevölkerung und das Elend in Staaten Afrikas oder Asiens bekämpfen kann. Überlässt man die Leute sich selbst, erzeugen sie das Elend, das heute sichtbar ist. Der einzige Ausweg ist Bildung und Aufklärung (vor allem für Frauen).

Josi hat geschrieben: Und bitte, sage mir mal nicht, wieviele Sterlein am Himmel stehen, sondern, wieviele "Christen" sich dem Abwurf jener Atombomben über Hiroshima und Nagasaki strikt verweigert haben, zumal sie doch felsenfest behaupten, sie seien bereits bei ihrer Taufe vom Heiligen Geist erfüllt worden.
Das ist ein schlechtes Beispiel, denn Entwicklung und Abwurf der Atombombe hatte mit religiösen Hintergründen nichts, aber auch gar nichts zu tun.
Da gibt es viel mehr Beispiele, die zeigen, dass Christen auch nur Menschen ihrer Zeit sind und sich durch den Zeitgeist beeinflussen lassen.
- Ende des 19. Jahrhunderts war das der Kolonialismus und der Rassegedanke
- Mitte des 20. Jahrhunderts war das der Nationalismus
- Heute ist das die Umweltschutz und der Sozialismus

Immer wirst du finden, dass Christen an diesen Gedanken beteiligt sind - im Positiven und im Negativen.
Christentum ist ein Glaube, der persönlich verändern kann, der aber kaum Einfluss auf Gesellschaft hat.

Josi hat geschrieben: Ich will mit meinen Kritiken niemanden anklagen (beschuldigen), bestrafen oder sonstwie gängeln, sondern versuche nur auf weitere Betrachtungsweisen hinzuweisen, die - zugegeben - als Forschungsanliegen (s. Hirn- u. Verhaltensforschung) noch in Kinderschuhe stecken.
Mir ist auch klar, wie unangenehm es werden kann, wenn längst liebgewonnene Weltverständnisse ins wanken geraten - man fühlt sich, ähnlich wie in der Fremde stehend, unbekannten Gefahren und weiteren Unannehmlickeiten ausgeliefert...
Du scheinst aber auch deine Spezialfeinde "die Christen" zu haben und zwar
1. Pauschal, ohne zu differenzieren
2. Ohne jeden Ansatz von Selbstkritik, denn du bist ja nicht einen Deut besser.
3. Ohne Aussichten, dass du deine eigenen liebgewonnenen Vorurteile auch nur überdenken würdest.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

Novas
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#84 Re: Kindesmisshandlung dank der Bibel?

Beitrag von Novas » Do 29. Dez 2016, 16:05

Pflanzenfreak hat geschrieben:Heutzutage ist es leider so, daß viele Eltern sich ihren Kindern unterordnen. Schon von Klein auf. Das wird einmal verheerende Folgen für unser Land und unsere Welt haben. So gesehen vermisst man den Ruf nach Erziehung sehr. Die Rute hingegen ist ein schlechtes Werkzeug. Zumindest wenn man sie wortwörtlich anwenden möchte.
Eine Erziehung auf Augenhöhe mit Herz und Verstand ist gefragt. Da hat die Rute nichts verloren.
Wertschätzung erfolgt NUR aus Wertschätzung. Oder überhaupt nicht.

:thumbup: Kinder wollen Autorität. Durchaus auch um dagegen rebellieren und dadurch wachsen zu können. Diese "Rechtleitung" sollte eben mit Liebe geschehen. So wie auch die Auslegung der Bibel. Ich schaute mal eine Doku über Kinder die "antiautoritär" erzogen wurden: einer wurde Neonazi, weil er die mangelnde elterliche Autorität kompensieren wollte.

Tyrion hat geschrieben:Schrieb ich in diesem Thread bereits: keins. Jetzt kannst du dich gerne selbstgerecht lächelnd zurücklehnen und alles, was dir negatives zu mir einfällt, durch den Kopf gehen lassen (christliche Nächstenliebe und so - den konnte ich mir leider nicht verkneifen).
:lol:

"Nächstenliebe" bedeutet nicht, dass man immer nur kritiklos Nettigkeiten von sich gibt, lieber Tyrion. Du kannst es sicher vertragen, wenn man Dir gelegentlich die Meinung geigt. Wenn Du in den Boxring steigst, um auszuteilen als wärst Du Muhammad Ali, musst Du dich darauf einstellen, dass jemand zurück feuert.

Tyrion hat geschrieben:Nein, nicht Gläubige an sich. Aber Fanatiker. So beispielsweise die mit dem Sprengstoffgürtel um den Bauch. Und auch die, die geistige Brandstifter sind (und aus ihrem Gluaben heraus andere Menschen diskriminieren, schlecht machen, abwerten usw. - das gibt es - sprich mal mit den Opfern!). Und ohne die "ungünstigen" Passagen der Bibel hätten einige Radikalinskis kein Futter für ihren Unsinn, den sie verzapfen. ?

Das ist kein überzeugendes Argument. Macht es Sinn gegen die Wissenschaft zu sein, weil man mit ihrer Hilfe Atombomben bauen kann? Ausnahmslos alles kann missbraucht werden. Selbstverständlich auch die Bibel. Gerade die Brights scheinen zu glauben, dass eine Welt ohne Religion viel friedlicher wäre, aber das ist lediglich ihre Annahme.
Dafür gibt es keinen Beweis. Vielleicht wäre es genau anders rum: vielleicht hätte der Raubtierkapitalismus, der keine höhere Moral und spirituelle Werte mehr kennt, dann endgültig gesiegt. Wenn jemand wie Richard Dawkins eine Welt ohne Religion will, dann soll er erst mal klar benennen, was an seine Stelle treten soll. Außerdem müsste er belegen, dass das wirklich eine bessere Welt wäre. Das kann er aber nicht. Er müsste dann zugeben, dass er es glaubt , aber nicht wirklich weiß.

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Josi
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#85 Re: Kindesmisshandlung dank der Bibel?

Beitrag von Josi » Do 29. Dez 2016, 17:41

ThomasM hat geschrieben:Hallo Josi

Mir ist aus deinem Beitrag nicht klar geworden, wofür oder wogegen du eigentlich bist.
Hallo zusammen, hallo Thomas, :)

ganz einfach: Ich bin mit meinen Empfehlungen gegen den Erhalt jahrtausende alter Weltanschauungen, zumal mit Blick auf bisherige technologische Entwicklungen und dessen tendenziellen Entwicklungsmöglichkeiten.
ThomasM hat geschrieben:Kann ja sein, dass du Religion als Ursache allen Übels siehst, [...]
Nein! Die Ursache allen (durchaus vermeidbaren) Übels sehe ich in Fehlwahrnehmungen, Fehldeutungen und in dessen Folge auch sprachliche Fehlentwicklungen, Rechthabereien sowie überhaupt Gewaltanwendungen aller Art.
Religionen verursachten daher keine "Übel", sondern "Übel" verursachten (mitunter) Religionen.
ThomasM hat geschrieben:[...] aber einfache Beobachtungen dermenschheit zeigt, dass nicht Umstände oder Gewohnheiten den Menschen Probleme bereitet, sondern ganz einfach Menschen.
Nein. Der Mensch ist nicht Ursache seiner eigenen Verhaltensweise, sondern grundsätzlich ein situationsbedingtes Produkt seiner Umwelt.
Dabei sollte bedacht sein, dass es sowas wie "die Umwelt", gemeint als >etwas bestimmbar Starres< nicht existiert, darum ich in vorherigen Beiträgen darauf hinwies, wie unüberschaubar die Komplexitäten aller wirksamer Determinaten (Ernährungsweisen, Klimaverhältnisse etc.pp.) tatsächlich sind.
ThomasM hat geschrieben:Ich weiß nicht, was du mit dieser Binsenweisheit sagen willst, aber es ist hilfreich, Kinder einfach mal zu beobachten.
Und was hast Du bisher als Beobachter von Kinder bemerkt?
Etwa, dass sie bereits naturbedingt dem naturwissenschaftlichen Verhaltensprinzip ungleich gerechter werden, als späterhin die meisten akademisch geschulten Wissenschaftler?
Wobei ich noch hinzufügen möchte, dass es dank unserer hochgeschätzten Schulsysteme nur wenigen Leuten vorbehalten bleibt, der eigenen Natur gerecht bleiben zu dürfen.
Alle Anderen hingegen werden nur zu obrigkeitshörigen Funktionären abgerichtet.
Die so Abgerichteten richten wiederum in Fortsetzung der so verpassten Prägung ihre Kinder ab - natürlich nicht vorsätzlich, weil ihnen das dafür notwendige Bewusstsein abtrainiert wird.
ThomasM hat geschrieben:Sie fing an zu toben, [...]
Selbstverständlich fing sie zu toben an - ist doch nur zu logisch.
ThomasM hat geschrieben:[...] es bedurfte der Autorität der Eltern, um die Ruhe herzustellen, die nötig war, um das Problem abzustellen
Ach wie gut, dass jeder weiß, dass ich nicht Rumpelstilzchen heiß. ;)
ThomasM hat geschrieben:Man sieht an der ersten Verhaltensweisen, dass Kinder (bzw. allgemein Menschen) auch ohne erzieherisches Vorbild dazu neigen, andere zu unterdrücken, den eigenen Willen wichtiger zu nehmen als den Willen anderer und auch Gewalt auszuüben.
Und wieder: Nein!
Kinder werden nur dann grantig, wenn es ihnen an etwas fehlt.
Beispiel: Gib 2 Kindern 1 Bonbon, und sie geraten in Streit.
Gib den 2 Kids mehr Bonbons, als sie essen können, bleibt jeglicher Bonbon-Krieg aus.
So einfach ist das.
Das kapiert nur kaum jemand in einer Gesellschaft, deren Wertebildungen sich durch Knappheiten begründen.
ThomasM hat geschrieben:
Josi hat geschrieben:Mit jedem von Menschen erlassenen Gesetz (auch wenn sie einer Fantasiefigur wie Gott angedichtet werden), züchten sie sich eigenst provozierte "Gesetzesübertreterschaften" heran.
Und ohne diese Gesetze würde die Gemeinschaft der Menschen nicht funktionieren.
Du kitzelst eine Menge "Neins" aus mir heraus, werter Großvater. :)
Darum nochmal mit anderen Worten: Uns "Erwachsenen" kann - sofern wir naturkonform realistisch sein wollen - Kindern gegenüber nur zustehen, aufklärerisch zu wirken.
Alles Andere führt fort, was bspw. F. Nietzsche unter seinem eingeführten Begriff "Sklavenmentalität" zusammenfasste.
ThomasM hat geschrieben:Es gab kürzlich eine soziologische Untersuchung, [...]
Soziologische Untersuchung als Letztbegründung, oder als durchaus hinterfragenswertes Zwischenergebnis?
Ich frage nur, weil das mit Forschungsanliegen und bisherigen Forschungsergebnissen keine so leichte Angelegenheit ist, zumal Fortschrittlichkeiten ohne kritisch rationales Denken und Handeln nicht möglich ist.
ThomasM hat geschrieben:Mit gesetzen definiert man natürlich diejenigen, die dagegen verstossen [...]
Ja, is ja gut jetzt. :lol:
Darum auch an dieser Stelle: Naturgesetze tun es voll und ganz.
Werden diese verstanden, ist auch Ruhe im Karton. 8-)
ThomasM hat geschrieben:Und du? Wieviele Kinder und Menschen misshandelst du?
Hm, gute Frage. Mal überlegen... :?
Na ja, von meinen7763 Vergewaltigungen, 178 Banküberfällen, 46582653 weggebombten Zivilisten und 495437 bestochenen Psychopathen sowie medial großangelegten Kriegsverherrlichungen mal abgesehen, würde ich von mir selbst behaupten, ein recht harmloser Zeitgenosse zu sein.
Aber wer bildet sich schon nicht ein, das eigene Verhalten sei durchaus gerechtfertigt, ganz gleich, worum es dabei geht?
ThomasM hat geschrieben:Niemand hat je behauptet, Kinder würden nicht immer etwas lernen, das Gegenteil ist der Fall.
Sie lernen aber in der Regel das Falsche. Schau dir doch enur einmal die Strassenkinder in den Slums von Südamerika oder Asien an. Die lernen auch, ganz von alleine. Aber sie lernen das nackte Überleben und führen ein Leben im Elend.
Und wie bitte kommt es zu diesem Elend?
Aber genau darüber, Du netter Großvater, weißt Du nichts!
ThomasM hat geschrieben:Aus dem Elend gibt es nur einen guten Ausweg: Ausbildung in einer Schule ([...]).

Sorry, musste leider splitten... Ich bitte mir diesen Ausnahmefall nachzusehen...
Zuletzt geändert von Josi am Do 29. Dez 2016, 17:45, insgesamt 1-mal geändert.
Wer propagiert, es sei nicht schlimm wenn Menschen - einschließlich Kinder - getötet werden, da sie bei Gott weiter leben würden, gehört selbst auf der Stelle mit der Begründung getötet: "DIES SEI AUCH DIR GEGÖNNT!!!"

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Josi
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#86 Re: Kindesmisshandlung dank der Bibel?

Beitrag von Josi » Do 29. Dez 2016, 17:42

Fortsetzung:
Lieber Thomas, pick Dir doch mal einen mexicanischen Amigo aus deren Slums heraus, stelle ihn bspw. hier in Deutschland bildungsansetzend vor eine für ihn angemessene Schule und sprich dort: "Hier, der junge Mann hat nur Unsinn im Kopf - richtet das mal bitte, denn immerhin wünschen wir uns doch alle keine zukunftsträchtige Pistolero-Kultur."
Was glaubst Du, werter Thomas, wie die Damen und Herrn der dortigen Schulleitung darauf reagieren werden?
Du könntest auch mit dem Amigo zur Hand gleich beim Bildungsministerium vorsprechen.
Aber was meinst Du, werden Dir die dortigen Leute erzählen?
Und genau aus solchen Gründen mache ich mir keine Gedanken um das, was kulturgeschichtlich bisher war und derzeitig aktuell ist, sondern grübele darüber nach, wie es auf Erden eigentlich zugehen könnte.
Warum auch sollte ich in bisher Geschehenem nach Antworten suchen?
Etwa um sie zu wiederholen?
ThomasM hat geschrieben:Schaffst du das Schulsystem ab, bist du mit noch mehr Schwachsinn behaftet, denn du willst noch mehr Kinder misshandeln und diese Misshandlung auch ins Erwachsenendasein fortsetzen.
Na na na, nu dreh' mal nicht durch hier, lieber Thomas.
Denn wenn ich mir Gedanken um Systeme mache, dann sind sie ausschließlich von technischer Natur.
Darum schulische Bildungsmöglichkeiten ebenso verfügbar gemacht werden sollten, wie Wasser- und Stromversorgungen es sind bzw. sollten überdies auch keinem Marktdenken (Werttheorie) unterstellt werden / sein.
ThomasM hat geschrieben:Ähnliches gilt für die Frage, wie man die Überbevölkerung [...] bekämpfen kann.
Lieber Thomas; erstens spielt es keine Rolle, wo auf der Welt es "zu viele" Menschen gibt und zweitens ist die Erkenntnis überfällig, dass alle bislang definierten Staatsbildungen pure Fiktionen beschreiben, denn sie alle wurden ebenso erfunden, als auch ab und an mal verworfen, wie missratene Manuskripte.
Und darum sage ich in Übereinstimmung mit Leuten, die an der Zahl immer größer wird: Es gibt weder Deutsche, noch Afrikaner, Mexikaner, Amerikaner u.s.w. u.s.f., als auch keine unterschiedlichen Menschenrassen, darum wir es in Wirklichkeit mit nur einer Heimat, nämlich dem Planeten Erde, und es unter dem Begriff "Menschen" nur mit einer Spezies neben vielen anderen nur zu natürlichen Lebewesen zu tun haben.
Und wenn dieser Weltblick keine Chance bekommen sollte, dann hat es die Menschheit auch nicht anders verdient, als sich zu bekriegen, bis der letzte Mensch (egal ob als Soldat, oder sonstwas) gefallen ist.
Denn mir fällt die Vorstellung einer Erde ohne darauf lebenden Menschheit nicht schwer, zumal sich in dem Fall jegliches National- wie Rassengeplänkel und überdies auch alles sozioökonomische Geseusel auf Basis monetärer Fantastereien in Nichts auflösen würde - denn von genau dort, dem Nichts, wurden diese Fantastereien entnommen.
Oder wie Fritzchen mal gesagt haben soll: "Sollte ich mal als Vogel wiedergeboren werden, dann möchte ich gerne ein französischer Vogel sein."
ThomasM hat geschrieben:Der einzige Ausweg ist Bildung und Aufklärung (vor allem für Frauen).
Aber Thomas, nu' schäm Dich aber.
Weißt Du denn nicht, dass das, was von einem Herr ausgeht, Herrlich ist, und das, was von einer Dame ausgeht, d-d-d-d.... - Nee, i mog des net aussprechen.
ThomasM hat geschrieben:Da gibt es viel mehr Beispiele, die zeigen, dass Christen auch nur Menschen ihrer Zeit sind und sich durch den Zeitgeist beeinflussen lassen.
Tja, soweit ein Wort zu Menschen, die mehr vom Zeitgeist, als vom Heiligen Geist geleitet werden.
Leute, die wie ich vom hydiapolistischen Geist erfüllt sind, können darum auf ganz andere Fragen kommen, wie z. B.: Warum hat Gott dem kleinen Jesus eine zu lange Vorhaut wachsen lassen, sodass diese unbedingt beschnitten werden musste?
ThomasM hat geschrieben:Immer wirst du finden, dass Christen an diesen Gedanken beteiligt sind - im Positiven und im Negativen.
Klar, denn wer sich widerspricht, hat zur Hälfte immer recht. :D
Schon interessant, nöch.
ThomasM hat geschrieben:Christentum ist ein Glaube, der persönlich verändern kann, der aber kaum Einfluss auf Gesellschaft hat.
Ey, jetzt ist aber gut hier!
Hast Du solche Sätze von einem Mufti abgekupfert, oder was ist mit Dir los?
Oder anders gefragt: Was antwortest Du einem Muslim, der meint: "Der Islam ist ein Glaube, der persönlich verändern kann, der aber --> kaum Einfluss auf Gesellschaft hat"?
Lieber Thomas, nenne mir bitte eine Stadt, oder ein Dorf, darin kein Kirchengebäude steht, keine Kirchensteuer bezahlt wird, kein Jesus-Kreuz und keine Bibel und mehr christliches Zeugs als gleichsam Einflüsse wirken.
Und bis dahin lass Dir von mir sagen, dass der Atheismus zwar kein Glaube ist, und dennoch persönlich verändern kann.
Auch ein Lottogewinn kann persönlich verändern.
Was bitte soll dieses seltsame Argument, sofern es dieser Bezeichnug überhaupt gerecht wird?
ThomasM hat geschrieben:Du scheinst aber auch deine Spezialfeinde "die Christen" zu haben und zwar
1. Pauschal, ohne zu differenzieren
2. Ohne jeden Ansatz von Selbstkritik, denn du bist ja nicht einen Deut besser.
3. Ohne Aussichten, dass du deine eigenen liebgewonnenen Vorurteile auch nur überdenken würdest.
Das "scheint" nur so, denn in meinem Denken kommen solche Ideen wie "Feinde" nicht vor.
Damit dürfte sich Punkt 1 ohnehin erledigt haben.
Zu Punkt 2 halte Dir bitte vor Augen, dass Überlegungen, wie ich sie (mitunter) hier im Forum loslasse, ohne selbstkritische "Ansätze" nicht denkbar bzw. möglich wären.
Punkt 3 entspricht der selben Unterstellung wie in Punkt 2 - sind daher also sinngemäß gleichbedeutend.
Nicht dass das schlimm wäre, doch wer sich ernstlich um schlüssige Argumentationen bemüht, sollte mit selbstkritischen Überlegungen nicht sparen.
Aber Dir, als Gottglaubender, sind dahingehend ja schon glaubensbedingt gewisse Grenzen vorgegeben.
Und der Glaube hat Dich doch genau in diesem Sinne verändert, oder nicht?

LG, Josi
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Novas
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#87 Re: Kindesmisshandlung dank der Bibel?

Beitrag von Novas » Do 29. Dez 2016, 18:05

Josi hat geschrieben:Lieber Thomas, nenne mir bitte eine Stadt, oder ein Dorf, darin kein Kirchengebäude steht, keine Kirchensteuer bezahlt wird, kein Jesus-Kreuz und keine Bibel und mehr christliches Zeugs als gleichsam Einflüsse wirken

Warum auch nicht? Schließlich gibt es immer irgendwelche Einflüsse. Wenn Atheisten Einfluss ausüben und Vereine wie die Giordano-Bruno-Stiftung gründen (obwohl Bruno selbst ein religiöser Mensch war, also vielleicht ist der Name ein bisschen unpassend gewählt :P ) warum sollte es dann nicht auch christlichen Einfluss geben.

Und bis dahin lass Dir von mir sagen, dass der Atheismus zwar kein Glaube ist, und dennoch persönlich verändern kann.

Doch, Du glaubst an deine bevorzugte Weltanschauung. In diesem Sinne gibt es auch fromme Atheisten. Diesen Typus erkennt man daran, dass sie wie in einer endlosen Litanei die typisch atheistischen Parolen und Glaubenssätze wiederholen, so wie andere den Rosenkranz herunter beten.

Josi hat geschrieben:
ThomasM hat geschrieben:Mit gesetzen definiert man natürlich diejenigen, die dagegen verstossen [...]
Ja, is ja gut jetzt. :lol:
Darum auch an dieser Stelle: Naturgesetze tun es voll und ganz.
Werden diese verstanden, ist auch Ruhe im Karton. 8-)

Das ist eine ziemliche naive Einstellung.

Josi hat geschrieben:
ThomasM hat geschrieben:Hallo Josi

Mir ist aus deinem Beitrag nicht klar geworden, wofür oder wogegen du eigentlich bist.
Hallo zusammen, hallo Thomas, :)

ganz einfach: Ich bin mit meinen Empfehlungen gegen den Erhalt jahrtausende alter Weltanschauungen, zumal mit Blick auf bisherige technologische Entwicklungen und dessen tendenziellen Entwicklungsmöglichkeiten.

Die wissenschaftlich-technologische Entwicklung im materiellen Bereich ist eine gute Sache, aber sie sollte mit spiritueller Entwicklung kombiniert werden.

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#88 Re: Kindesmisshandlung dank der Bibel?

Beitrag von Josi » Do 29. Dez 2016, 19:06

Novalis hat geschrieben:
Josi hat geschrieben:Lieber Thomas, nenne mir bitte eine Stadt, oder ein Dorf, darin kein Kirchengebäude steht, keine Kirchensteuer bezahlt wird, kein Jesus-Kreuz und keine Bibel und mehr christliches Zeugs als gleichsam Einflüsse wirken

Warum auch nicht? Schließlich gibt es immer irgendwelche Einflüsse. Wenn Atheisten Einfluss ausüben und Vereine wie die Giordano-Bruno-Stiftung gründen (obwohl Bruno selbst ein religiöser Mensch war, also vielleicht ist der Name ein bisschen unpassend gewählt :P ) warum sollte es dann nicht auch christlichen Einfluss geben.
Deinen Einflüssen nach könnte man ebensogut annehmen; Novalis scheint sich mit seinem Versuch eines unentflechtbaren kategorischen Kuddelmddels einen Spass, ohne Rücksicht auf Verluste, zu erlauben.
Aber ob, oder ob nicht diesem Versuch; die GBS entstand in Reaktion auf christliche Einflussnahmen - quasi als Notwehr-Maßnahme.
Daraus resultiert: Lösen sich sämtliche Religionen auf, so löst sich auch die GBS auf.

Um aber präziser zu sein:
Wir wissen doch hoffentlich alle, mit welcher Begründung G. Bruno von Leuten verbrannt wurde, die alle vom HG erfüllt waren.
Dummerweise konnte bislang noch keine Messlatte für Dummheiten entwickelt werden, was vielleicht auch ganz gut so ist, denn so viel Material hat das Universum eh nicht inne.
Aber auch innerhalb atheistischer Notwehraktivisten ereignen sich manchmal bedenkliche Dinge, die mich nicht selten nachdenklich stimmen.
So feierte z. B. vor einigen Monaten die HPD (Der Humanistische Pressedienst) sein 10 jähriges Bestehen.
Aber eigentlich müssten Humanisten sehr traurig darüber sein, denn je älter ein solcher Bedarf wird, um so deutlicher wird, wie erfolglos sie bislang gegen religiöse Unsinnigkeiten ankämpften.
Aus einer Lobhudelei ging sogar der Wunsch hervor, die HPD möge doch bitte unsterblich werden.
Ich gedacht: Wenn die HPD auf ewig leben soll, bedingt das nicht auch, dass deren Gegenspieler ebenso nicht sterben dürfen, um auf diese Weise den eigenen Sinn und Zweck zu erhalten?
Dann aber besann ich mich wieder auf eine Grundhaltung, in dessen Basis von einem evolutionärem Humanis die Rede ist - und auch zu recht; denn es gibt nunmal auf biegen und brechen keine Letztbegründung.
Novalis hat geschrieben:Du glaubst an deine bevorzugte Weltanschauung.
Und schon haben wir ihn wieder, diesen kategorischen Kuddelmuddel.
Denn wenn ich >glaube< eine Tasse Tee würde mir jetzt besser tun, als meinen Kniescheiben zu erlauben, über meinen Verstand zu triumpfieren, hat das mit einem theistischen Glauben ungleich weniger, als Null zu tun.
Novalis, Novalis; das war nicht gut argumentiert!

Empfehle daher um die verschiedenen Bedeutungen des Begriffs "Glauben" kennen zu lernen und grüsse bis dahin - wie immer - allerherzlichst,

Josi :D
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#89 Re: Kindesmisshandlung dank der Bibel?

Beitrag von Novas » Do 29. Dez 2016, 19:17

Josi hat geschrieben:Und schon haben wir ihn wieder, diesen kategorischen Kuddelmuddel.
Denn wenn ich >glaube< eine Tasse Tee würde mir jetzt besser tun, als meinen Kniescheiben zu erlauben, über meinen Verstand zu triumpfieren, hat das mit einem theistischen Glauben ungleich weniger, als Null zu tun.
Novalis, Novalis; das war nicht gut argumentiert!

Nun ist es aber so, dass Atheisten sehr viele weltanschauliche Aussagen formulieren und auch mit einem gewissen missionarischen Eifer auftreten, um diese in Umlauf zu bringen. Bei der Tasse Tee bleibt es nicht :)

Aber ob, oder ob nicht diesem Versuch; die GBS entstand in Reaktion auf christliche Einflussnahmen - quasi als Notwehr-Maßnahme.
Daraus resultiert: Lösen sich sämtliche Religionen auf, so löst sich auch die GBS auf.

Tja, sie treten mit einem stark ausgeprägten Sendungsbewusstsein auf, wie es bei religiösen Menschen zu beobachten ist. Es gibt einen Mythos, der die "Gemeinde" der frommen Atheisten verbindet (der Mythos des ewigen Kampfes zwischen Wissenschaft und Religion) und es gibt bestimmte Märtyrer (Galileo Galilei) und Helden/Apostel, wie Sam Harris und Richard Dawkins, welche definieren, was ein orthodoxer Atheist zu glauben hat.
Außerdem eine "eschatologische" Idee: eine Welt ohne Religion, in der nur noch Wissenschaft herrscht und alle Menschen reine Vernunftwesen geworden sind, wird endlich friedlich sein. Wenn endlich alle Menschen wie Dawkins denken, dann wird das Goldene Zeitalter anbrechen :D

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Andreas
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#90 Re: Kindesmisshandlung dank der Bibel?

Beitrag von Andreas » Do 29. Dez 2016, 20:27

Josi hat geschrieben:Daraus resultiert: Lösen sich sämtliche Religionen auf, so löst sich auch die GBS auf.
Erzähl keine Märchen.
Der "evolutionäre Humanismus" der gbs ist "dem großen Ideal der Ethik, das Leid in der Welt zu mindern" verpflichtet! Das Leid in der Welt wird nicht verschwunden sein, wenn sich die Religionen dank gbs "selbst" aufgelöst haben. Es wird immer Leid zu mindern geben. Die Leidfähigkeit ist Produkt der Evolution. Hat die gbs schon eine Idee, wie sie gegen die Evolution vorgeht? Der Evolution geht nämlich Aufklärung durch Bashing am Code vorbei.

Und überhaupt: Solange die Kuh Milch gibt, wird sie nicht geschlachtet.

Des war scho imma so und des bleibd a so. Des guit a füad ge-be-es. Host me?

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