Warum nicht?Magdalena61 hat geschrieben:Und das soll man glauben?Vielleicht sind sie ihm versehentlch herunter gefallen.
Also... mir passiert das immer wieder mal...Magdalena61 hat geschrieben:Eine Geldbörse kann herunterfallen. Aber sie landet dann nicht unbedingt unter dem Sitz, sondern davor. Oder sie rutscht irgendwo im Fußraum herum.
Ich denke auch, Amri hatte Helfer. Haben wir das Ende dieser traurigen Geschichte gesehen? Ich glaube nicht.Magdalena61 hat geschrieben:Auf Facebook schreibt der Vater eines 17-jährigen Sohnes, dass er sich um die Ecke einen Döner holen will. Noch einmal telefoniert er kurz mit seinem Chef in Polen. "Er sagte, abgesehen von den Büroangestellten sehe er um sich herum nur Muslime", erinnert sich Zurawski. Tatsächlich befindet sich ganz in der Nähe der ThyssenKrupp-Niederlassung eine Abteilung der Berliner Ausländerbehörde. Wenige Stunden später ist U. nicht mehr zu erreichen. Wo genau er auf seinen Mörder traf, ist nicht sicher.
n-tv.de
Ein einziger Täter soll den Polen in seine Gewalt gebracht haben?
Ich vermute, dass weiter nach Komplizen gesucht wird.
Ich weiß nicht... Der Schutz wurde später aufgestellt: Das wäre tatsächlich eine Art Schuldgeständnis seitens der Polizei.Magdalena61 hat geschrieben:Es klingt absurd: Opfer und Angehörige des Anschlags von Berlin werden nicht entschädigt, weil der Angriff mit einem Lkw erfolgte.
spiegel.de
Nachdem der Staat offenbar genügend Betonklötze besitzt, um die Weihnachstmärkte im Eiltempo auf die letzten Stunden noch abzusichern, ist meiner Meinung nach genau dieser Staat schuldig geworden durch Unterlassen und moralisch dazu verpflichtet, für Angehörige und Opfer, die in Folge des Anschlags hilfebedürftig geworden sind, Unterstützung zu leisten.
Andererseits ist absolute Sicherheit nicht machbar.