Agent Scullie hat geschrieben:Seeadler kann sich das mit Sicherheit vorstellenPluto hat geschrieben:Kannst du dir vorstellen, dass ein Computer, ein Fernseher oder ein Smartphone ohne QM auskommen könnte?
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Agent Scullie hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Hast du also den Wert einer beliebigen Dichte, so kannst du durch Gegenüberstellung zur Gravitationskonstante den Zeitraum ermitteln, den zwei Teilchen, die sich darin aufhalten, benötigen würden, um jenes Feld zu durcheilen. Und nur in diesem Fall geht die in diesen Teilchen dabei gespeicherte potentielle Energie aus dem Feld in die entsprechende innerhalb des Feldes relevante kinetische Energie über.
beschrieben hast, denn diese Vorstellung von dir ist eindeutig falsch.
Agent Scullie hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Hast du also den Wert einer beliebigen Dichte, so kannst du durch Gegenüberstellung zur Gravitationskonstante den Zeitraum ermitteln, den zwei Teilchen, die sich darin aufhalten, benötigen würden, um jenes Feld zu durcheilen. Und nur in diesem Fall geht die in diesen Teilchen dabei gespeicherte potentielle Energie aus dem Feld in die entsprechende innerhalb des Feldes relevante kinetische Energie über.
ist auf jeden Fall falsch.
Agent Scullie hat geschrieben:So wie z.B. du, wenn du so offenkundig absurde Vorstellungen wie diese:
seeadler hat geschrieben:
Hast du also den Wert einer beliebigen Dichte, so kannst du durch Gegenüberstellung zur Gravitationskonstante den Zeitraum ermitteln, den zwei Teilchen, die sich darin aufhalten, benötigen würden, um jenes Feld zu durcheilen. Und nur in diesem Fall geht die in diesen Teilchen dabei gespeicherte potentielle Energie aus dem Feld in die entsprechende innerhalb des Feldes relevante kinetische Energie über.
zum besten gibst.
Lange Rede, kurzer Sinn, lieber Agent Scullie, probier es einfach rechnerisch aus, und du wirst begreifen, was ich meine. Mag ja sein, dass es nicht ganz korrekt ausgedrückt ist, meinerseits, es ist deshalb aber nicht grundsätzlich falsch.
Schau dir die Formel einfach an und spiele damit: 1/G = 4/3 Pi * Ï * t². Dabei ist Ï die Dichte des betreffenden Feldes, beispielsweise auch innerhalb der Erde, oder auch dann wenn ich dieses Feld bis zum Mond ausdehne, und t betrifft die Durchquerungszeit des Feldes bei dieser Dichte.
Mit anderen Worten, die gegebenen Faktoren bestimmen dann auch die maximale, respektive die mittlere Geschwindigkeit innerhalb des Feldes. Wie gesagt, probiere es einfach aus. Mach aus der Erde eine Wasserkugel mit der entsprechenden Dichte von 1000kg/m³. Und ermittle dabei die relative Durchquerungszeit oder wie ihr es nennt "Tunneldurchlauf" durch das gesamte Objekt. Du wirst feststellen, dass die Geschwindigkeit von der Dichte des zu durchqueren Körperes bestimmt wird.
Es ist hier nicht dir Rede von einer Zusatzsgeschwindigkeit, auf die du so gerne herumreitest, wo du auch behauptest, dass hättest erst du ins Feld gebracht. Obwohl man lesen kann, dass ich jene zum Beispiel 5000 m/s der relativen Geschwindigkeit der Venus aus ihrer größten Elongation heraus in Richtung Erde schon vorher aufgeführt habe, was nicht so schwer nachzuweisen ist. Schließen rotiert die Venus mit 35 km/s und die Erde mit 30 km/s. Jener Geschwindigkeitsunterschied von 5000 m/s spielt somit jeweils an drei Punkten der Venusbahn eine Rolle, in der östlichen Elongation, der westlichen und in der Opposition, bzw. oberen und unteren Konjunktion.
Diese Geschwindigkeit spielt aber in diesem Vergleich zunächst keine Rolle.
Nimm nun die Massen von Venus und Erde und verteile sie gleichmäßig auf den gegebenen Mindestabstand von 40 Millionen km oder auch auf den maximalen Abstand (Apogäum) von 250 Millionen km und ermittle die Zeit, die beide Körper allein auf dre Basis ihrer wechselseitigen Anziehungskraft benötigen, um diese Strecke zu durchqueren. Du wirst feststellen, dass die Zeit allein durch die relative Dichte des Feldes bestimmt wird. Mit anderen Worten wenn du eine Kugel in der Hand hältst mit einer Dichte von etwa 5.500 kg/m³ etwa der Dichte der Erde, so ist die Durchquerungszeit zweier Teilmassen innerhalb der Kugel genauso lange, wie die Durchquerungszeit zweier beliebiger Teilmassen der Erde in Bezug zur Erde.
Somit ist für die Erde jene 11,23 km/s Fluchtgeschwindigkeit von gleicher elementarer Bedeutung wie jene 300.000 km/s im Verhältnis zur Gesamtmasse des Universums. Und darum kannst du auch die Formeln zur Berechnung relativistischer Masse, die Zeitdilatation und der Längenkontraktion auch auf das Verhältnis einer beliebigen Teilmasse der Erde zur Gesamtmasse der Erde anwenden.