Abischai hat geschrieben: denn wenn in der Bibel steht, daß Gott Wunder tut, dann tut ER das auch.

Och Mann, Du SpassverderberDie Probleme die andere damit haben, sind nicht meine Probleme, da bin ich typisch christlich egoistisch: "mir doch egal!"


Abischai hat geschrieben: denn wenn in der Bibel steht, daß Gott Wunder tut, dann tut ER das auch.
Och Mann, Du SpassverderberDie Probleme die andere damit haben, sind nicht meine Probleme, da bin ich typisch christlich egoistisch: "mir doch egal!"
Wie die Zahl von 603 550 zustande kommt, das steht in 4. Mose 2, 32 -- ohne die Leviten (?) 4. Mose 2,33-- Irgendwie müssen sie ja auf diese Zahlen gekommen sein.sven23 hat geschrieben:Auch mit Mcdonalds wäre die Versorgung von mehreren Millionen Menschen und Tieren ein logistisches Ding der Unmöglichkeit. Neben der Nahrung ist in einer Wüste die Wasserversorgung das größte Problem. Gigantische Mengen Wasser wären nötig und zwar jeden Tag.
Ich glaube, der ganze Exodus muß ein paar Nummern kleiner angesiedelt werden, und dann ist es immer noch eine gewaltige Aufgabe.
Laut 4. Mose 3, 43 betrug die Zahl der männlichen Erstgeborenen nach dem Exodus 22 273.4. Mose 1, 2-3(Schlachter 2000): Ermittelt die Summe der ganzen Gemeinde der Kinder Israels, nach ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, unter Aufzählung der Namen; alles, was männlich ist, Kopf für Kopf, von 20 Jahren an und darüber, alle kriegstauglichen Männer in Israel;
Es sei in diesem Zusammenhang nochmal an die Worte eines grossen schottischen Philosophen des 18. Jahrhunderts, erinnert:Pflanzenfreak hat geschrieben:Abischai hat geschrieben: denn wenn in der Bibel steht, daß Gott Wunder tut, dann tut ER das auch.![]()
David Hume hat geschrieben:Wenn wir Wunder beobachten, dann sollten wir uns immer fragen ob es wahrscheinlicher ist, dass die Naturgesetze gerade ausgesetzt wurden, oder dass wir Opfer einer Täuschung oder Illusion geworden sind.
Bei bestimmten Arten eines Schlachtopfers wurde das Fleisch der Opfertiere gegessen 3. Mose 7,15., Fett und Innereien wurden verbrannt. Sie haben auch während der Wüstenwanderung Opfer gebracht.2. Mose 18,12 (Schlachter 2000): Und Jethro, Moses Schwiegervater, nahm Brandopfer und Schlachtopfer, um Gott zu opfern. Da kamen Aaron und alle Ältesten von Israel, um mit Moses Schwiegervater ein Mahl zu halten vor dem Angesicht Gottes.
David Hume ist eben nicht Jeder.Magdalena61 hat geschrieben:Das kann natürlich jeder sagen und sich damit fein herausreden.
Nun, ich gehe davon aus, dass die Naturgesetze immer außergewöhnlich gut funktionieren. Was bitte, soll daran so Besonderes sein, dass daraus Wunder entstehen?Und was, wenn beides, ..."dass die Naturgesetze gerade ausgesetzt wurden" und "Opfer einer Täuschung oder Illusion" nicht zutrifft, sondern die "Naturgesetze" einfach nur außergewöhlich gut funktionierten und wir von falschen Denkmustern ausgehen?
Wie gesagt, Humes Worte sollten als Denkanstoss dienen, aber wer nicht will, der muss nicht, und wird in meinem Weltbild auch nicht dafür bestraft werden.Abischai hat geschrieben:Lieber Pluto!
Ich habe Respekt vor großen Denkern, aber im Vergleich zu meinem Gott schweige ich solche Leute tot.
Magdalena61 hat geschrieben:........
Weiter oben hatte ich an die Rinder und Schafe der Israeliten erinnert. Es ist nicht ungewöhnlich, wenn Nomaden sich von ihren Herden ernähren und dann halt noch das mitnehmen, was an Eßbarem gerade auf ihrem Weg liegt. Nach Milch jatten sie nicht gejammert, nur nach Fleisch und nach Brot: 2. Mose 16,3.
Guck mal, was die hier gegessen haben:Bei bestimmten Arten eines Schlachtopfers wurde das Fleisch der Opfertiere gegessen 3. Mose 7,15., Fett und Innereien wurden verbrannt. Sie haben auch während der Wüstenwanderung Opfer gebracht.2. Mose 18,12 (Schlachter 2000): Und Jethro, Moses Schwiegervater, nahm Brandopfer und Schlachtopfer, um Gott zu opfern. Da kamen Aaron und alle Ältesten von Israel, um mit Moses Schwiegervater ein Mahl zu halten vor dem Angesicht Gottes.
LG
Yusuke hat geschrieben:Guten Abend Sven,
Ist das ironisch gemeint? Ich dachte, du hast die Bibel gelesen? Die Jisraeliten haben keine 40 Jahre für die Strecke nach Kanaan gebraucht, sondern sie mussten für ihren Ungehorsam und ihrem Unglauben in der Wüste leben und sterben:
Magdalena61 hat geschrieben:-- Irgendwie müssen sie ja auf diese Zahlen gekommen sein.
Magdalena61 hat geschrieben: Es gibt Theologen/ Archäologen, die von einer viel kleineren Anzahl an Israeliten ausgehen, die in der Wüste umherirrten. Uwe Zerbst ("Keine Posaunen vor Jericho") spricht von etwa 40 000 Israeliten insgesamt. Allerdings weiß ich nicht, wie er die oben genannten Angaben damit harmonisiert; ich habe das Buch nicht gelesen.
LG