Tut das nicht weh?Pluto hat geschrieben:Dabei versuche ich immer wieder, die Eier auf dem Grill zu braten.

Tut das nicht weh?Pluto hat geschrieben:Dabei versuche ich immer wieder, die Eier auf dem Grill zu braten.
Mir nicht, nein.Janina hat geschrieben:Tut das nicht weh?Pluto hat geschrieben:Dabei versuche ich immer wieder, die Eier auf dem Grill zu braten.
Ist sie so scheußlich, dass man sie nicht ins Wohnzimmer stellen kann?Pluto hat geschrieben:Meine Tochter hat so eine LED Kerze im Klo stehen.
Lustig.Die Dinger kann man auspusten. Merh noch... wenn sie aus sind, kann man sie anpusten.
Wenn man es nach Vorschrift zelebriert, mit Geschenkewahnsinn, Baum, Gänsebraten und Pflichtbesuchen: Ja, dann ist es anstrengend.Tyrion hat geschrieben:Weihnachten finde ich anstrengend.
Hm, ganz heidnisch ist das ja eigentlich nicht mit den Geschenken. Das Gold, der Weihrauch und die Myrrhe waren sicher etwas wert, und Josef konnte die Geschenke der Weisen zu Geld machen, um seine Flucht und den Aufenthalt in Ägypten zu finanzieren. Von irgend etwas mussten sie ja leben, bis er Arbeit hatte.Ich habe die (heidnische?) Tradition, sich gegenseitig zu beschenken, angenommen - es ist ja auch nett, hier aneinander zu denken.
Und ich bin froh, wenn man nicht mehr zu Weihnachtsfeiern, die keiner will und die auch gar nichts Erbauliches an sich haben, abkommandiert wird.Eigentlich bin ich froh, wenn das ganze vorbei ist.
Bei uns nicht.Zu Weihnachten gibt es, glaube ich, mit die meisten Spannungen und Krisen in Familien.
Machen wir nicht. Wir wohnen auch relativ weit entfernt vom Rest der Familie.Man muss ja die Verwandten sehen.
Den Streß muß man ja nicht mitmachen bzw. man kann versuchen, Pflichten auf ein Minimum zu reduzieren.Viele Menschen haben nur Stress, der ganze Trubel, die Hektik, die aufgesetzten Weihnachtsmärkte.
Danke dir und dir wünsche ich auch entspannende Tage.Kurzum: den Christen hier ein besinnliches und gesegnetes Fest und den Atheisten hier viel Geduld in dieser gar nicht so staden Zeit vor Weihnachten
... als die Kinder (Neffen und Nichten) noch kleiner waren und wir sie beschenken mussten (hat meine Schwägerin so bestimmt) fand ich das ebenfalls sehr anstrengend. Seid sie zu groß dafür sind, ist Weihnachten wieder deutlich entspannter.Tyrion hat geschrieben:Weihnachten finde ich anstrengend. Ich habe die (heidnische?) Tradition, sich gegenseitig zu beschenken, angenommen - es ist ja auch nett, hier aneinander zu denken.
Danke!Daher wünsche ich schonmal allen, die daran glauben, ein Weihnachtsfest der Inneren Besinnung und Einkehr
Weihnachten war für mich immer ein Fest der Liebe, das man vor allem in der Familie feierte.Magdalena61 hat geschrieben:Bei uns nicht.Zu Weihnachten gibt es, glaube ich, mit die meisten Spannungen und Krisen in Familien.
Man sieht sich sonst so selten, Da ist es schön sich mit den "Seinen" auszutauschen.Magdalena61 hat geschrieben:Machen wir nicht. Wir wohnen auch relativ weit entfernt vom Rest der Familie.Man muss ja die Verwandten sehen.
Wieso glücklicherweise? Weihnachten war für mich immer ein Fest wo sich die Familie traf.Magdalena61 hat geschrieben:Aber auch früher, in meinen jungen Jahren, gab es das nicht, dass die Familie lange gezüchtete Aggressionen ausgerechnet an Weihnachten rausgelassen hätte. Glücklicherweise.
Jedem das Seine. Aber ich denke man verpasst sowohl als Eltern als auch als Kind, sehr viel.Magdalena61 hat geschrieben:Den Streß muß man ja nicht mitmachen bzw. man kann versuchen, Pflichten auf ein Minimum zu reduzieren.[/qute]Stress gibt im Alltag genug.
Kann man denn nicht einmal im Jahr zusammenkommen, ganz ohne Stress?
Magdalena61 hat geschrieben:Lieder singen "unter dem Baum"--- nee, das kann machen, wer will, wir NICHT. Entscheidung des Familienrats.
Hm-es waren gem. Matthäus 2:7-10 Sterndeuter liebe Magda:Magdalena61 hat geschrieben:Wenn man es nach Vorschrift zelebriert, mit Geschenkewahnsinn, Baum, Gänsebraten und Pflichtbesuchen: Ja, dann ist es anstrengend.Tyrion hat geschrieben:Weihnachten finde ich anstrengend.Hm, ganz heidnisch ist das ja eigentlich nicht mit den Geschenken. Das Gold, der Weihrauch und die Myrrhe waren sicher etwas wert, und Josef konnte die Geschenke der Weisen zu Geld machen, um seine Flucht und den Aufenthalt in Ägypten zu finanzieren. Von irgend etwas mussten sie ja leben, bis er Arbeit hatte.Ich habe die (heidnische?) Tradition, sich gegenseitig zu beschenken, angenommen - es ist ja auch nett, hier aneinander zu denken.
Und wie der Gott der Bibel über Sterndeuter(manche Übersetzungen sprechen hier von Magier) denkt weiß dat schlaue Mädchen doch ganz genau-gelle?7 Daraufhin rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und fragte sie aus, wann sie den Stern zum ersten Mal gesehen hätten. 8 Dann schickte er sie nach Betlehem und sagte: »Geht und erkundigt euch genau nach dem Kind, und wenn ihr es gefunden habt, gebt mir Nachricht! Dann will ich auch hingehen und mich vor ihm niederwerfen.« 9 Nachdem sie vom König diesen Bescheid erhalten hatten, machten sich die Sterndeuter auf den Weg. Und der Stern, den sie schon bei seinem Aufgehen beobachtet hatten, ging ihnen voraus. Genau über der Stelle, wo das Kind war, blieb er stehen. 10 Als sie den Stern sahen, kam eine große Freude über sie.
5.Mose 18:9-14,
Warnung vor Zauberern und Wahrsagern
9 Wenn du in das Land kommst, das der HERR, dein Gott, dir gibt, dann sollst du nicht lernen, es den Gräueln dieser Nationen gleichzutun. 10 Es soll unter dir niemand gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lässt, keiner, der Wahrsagerei treibt, kein Zauberer oder Beschwörer oder Magier 11 oder Bannsprecher oder Totenbeschwörer oder Wahrsager oder der die Toten befragt. 12 Denn ein Gräuel für den HERRN ist jeder, der diese Dinge tut. Und um dieser Gräuel willen treibt der HERR, dein Gott, sie vor dir aus. 13 Du sollst dich ungeteilt an den HERRN, deinen Gott, halten. 14 Denn diese Nationen, die du austreiben wirst, hören auf Zauberer und auf Wahrsager. Du aber - so etwas hat der HERR, dein Gott, dir nicht gestattet!
Sollte man vergessen was gem. dem NT in Matthäus 2:7-18 damals nach der Geburt Jesu geschah?Tyrion hat geschrieben:Oh Mann, Hemul, du hast aber Probleme, wenn du selbst zu Weihnachten das AT auspackst. Denkt man zu Weihnachten wirklich an Steinigung und Massenmord? Muss das sein?
7 Daraufhin rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und fragte sie aus, wann sie den Stern zum ersten Mal gesehen hätten. 8 Dann schickte er sie nach Betlehem und sagte: »Geht und erkundigt euch genau nach dem Kind, und wenn ihr es gefunden habt, gebt mir Nachricht! Dann will ich auch hingehen und mich vor ihm niederwerfen.« 9 Nachdem sie vom König diesen Bescheid erhalten hatten, machten sich die Sterndeuter auf den Weg. Und der Stern, den sie schon bei seinem Aufgehen beobachtet hatten, ging ihnen voraus. Genau über der Stelle, wo das Kind war, blieb er stehen. 10 Als sie den Stern sahen, kam eine große Freude über sie. 11 Sie gingen in das Haus und fanden das Kind mit seiner Mutter Maria. Da warfen sie sich vor ihm zu Boden und ehrten es als König. Dann holten sie die Schätze hervor, die sie mitgebracht hatten, und legten sie vor ihm nieder: Gold, Weihrauch und Myrrhe. 12 In einem Traum befahl ihnen Gott, nicht wieder zu Herodes zu gehen. So zogen sie auf einem anderen Weg in ihr Land zurück. 13 Nachdem die Sterndeuter wieder gegangen waren, erschien dem Josef im Traum der Engel des Herrn und sagte: »Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten! Bleib dort, bis ich dir sage, dass du wieder zurückkommen kannst. Herodes wird nämlich das Kind suchen, weil er es umbringen will.« 14 Da stand Josef auf, mitten in der Nacht, nahm das Kind und seine Mutter und floh mit ihnen nach Ägypten. 15 Dort lebten sie bis zum Tod von Herodes. So sollte in Erfüllung gehen, was der Herr durch den Propheten angekündigt hatte: »Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.«
Jesus – wie Mose dem Kindermord entkommen
16 5Als Herodes merkte, dass die Sterndeuter ihn hintergangen hatten, wurde er sehr zornig. Er befahl, in Betlehem und Umgebung alle kleinen Jungen bis zu zwei Jahren zu töten. Das entsprach der Zeitspanne, die er aus den Angaben der Sterndeuter entnommen hatte. 17 So sollte in Erfüllung gehen, was Gott durch den Propheten Jeremia angekündigt hatte: 18 »In Rama hört man Klagerufe und bitteres Weinen: Rahel weint um ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen; denn sie sind nicht mehr da.«