Wir dürfen konstatieren: Die Eintrittswahrscheinlichkeit der Entstehung des Lebens auf einem speziellen Planeten gemäß unseres Hemuls ad-hoc-Theorie (in Fachkreisen auch als schwupp-diwupp-Theorie bekannt) wurde durch Hemul selber als äußerst gering eingeschätzt.Hemul hat geschrieben:Aber es gibt etwas-was man Logik nennt. Und die Logik sagt bezgl. der Entstehung des Lebens, dass die Wahrscheinlichkeit, dass
sich z.B.eine Zelle ohne vorherige Programmierung selbst programmiert hat praktisch gegen Null tendiert.
Der Evolutionsirrtum - II
#851 Re: Der Evolutionsirrtum - II
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.
#852 Re: Der Evolutionsirrtum - II
Die größte Lücke hast du offenbar zwischen den Ohren.Hemul hat geschrieben:Aber ein Bindeglied, das sich gerade in der Übergangsphase zur nächst höheren Art befindet kann das Lach-Lieschen nicht aufzeigen-gelle?![]()
Im Fossilbefund klafft demzufolge zwischen Wirbellosen und Wirbeltieren eine offenbar nicht überbrückbare Lücke.
Laut der Evolutionstheorie sollen sich die ersten Landwirbeltiere von den urtümlichen Fischen entwickelt haben, wobei sich Arm- und Beinskelett der Vierfüßer aus paarigen Flossen dieser Fische gebildet hätten. Allerdings weiß man nicht, woher diese Flossen kommen.

Liebelein, deine ist alles andere als vorgetäuscht. Vertrau mir.Hemul hat geschrieben:Vorgetäuschte Begriffsstutzigkeit darf hier aber kritisiert werden-oder?

#853 Re: Der Evolutionsirrtum - II
Meine Güte Anton?Anton B. hat geschrieben: Wir dürfen konstatieren: Die Eintrittswahrscheinlichkeit der Entstehung des Lebens auf einem speziellen Planeten gemäß unseres Hemuls ad-hoc-Theorie (in Fachkreisen auch als schwupp-diwupp-Theorie bekannt)


Richard Dawkins aufmerksam gemacht-der genau wie ich ebenfalls einen Schöpfergott nicht ausschließt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Dawkins
Glaubst du etwa auch Dawkins ist ein schwupp diwupp Mann?Weltanschauung
In einem 1994 veröffentlichten Interview beschrieb sich Dawkins selbst als „ziemlich militanten Atheisten“.[8] 1996 antwortete er auf die Frage, ob er lieber als Wissenschaftler oder militanter Atheist bekannt sein möchte: „Bertrand Russell bezeichnete sich als leidenschaftlichen Skeptiker. Das ist ein großes Ziel, aber ich strebe es an.“[9] Da Dawkins die Existenz eines Gottes nicht zu 100 Prozent ausschließt, bezeichnet er sich auch als Agnostiker. Dabei schätzt er die Wahrscheinlichkeit, dass Gott existiert, als sehr gering ein.

genetischen Code bescheid:
https://de.wikipedia.org/wiki/Genetischer_Code
War wohl mit ein Grund warum der Gute des nachts manchmal Albträume hatte.

denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)
#854 Re: Der Evolutionsirrtum - II
Janina hat geschrieben: Hemul
Die größte Lücke hast du offenbar zwischen den Ohren.![]()
Und wo befindet sich denn deine größte Lücke? Ich kann es mir denken-hänge es aber aus Höflichkeit im Gegensatz zu dir nicht an die große Glocke. :Smiley popcorn:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)
#855 Re: Der Evolutionsirrtum - II
Klar! Und morgen ist er plötzlich Mitglied bei den ZJ. Ihr Beiden seid einfach ein tolles Team.Hemul hat geschrieben:Ich habe nur auf den ET Guru Richard Dawkins aufmerksam gemacht-der genau wie ich ebenfalls einen Schöpfergott nicht ausschließt.
Noch besser als Du? Wie kann denn sowas kommen?Hemul hat geschrieben:Der Mann wusste offensichtlich viel besser als ich über den genetischen Code bescheid:
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.
#856 Re: Der Evolutionsirrtum - II
Sehr logisch! So ist es ja nicht geschehen! Es dauerte einige hundert Millionen Jahre bis die ersten Bakterien da waren. Und dann dauerte es weitere rund 2 Milliarde Jahre bis sich Mehrzeller bildeten.Hemul hat geschrieben:Aber es gibt etwas-was man Logik nennt. Und die Logik sagt bezgl. der Entstehung des Lebens, dass die Wahrscheinlichkeit, dass
sich z.B.eine Zelle ohne vorherige Codierung selbst programmiert hat praktisch gegen Null tendiert.
Ich wiederhole mich: Zu sagen, "Gott hat's gemacht!" ist mir zu einfach.
Ist ja schön und gut. Es mag sein, dass er es gemacht hat. Die Frage ist WIE hat er es denn gemacht? So lange die Bibelfundis darauf keine Antwort haben, sollte sie nicht die Wissenschaft kritisieren, weil sie genau auf diese Fragen (noch) keine Antworten hat.
Dass Gott sehr unwahrscheinlich ist, glaube ich auch.Hemul hat geschrieben:In einem 1994 veröffentlichten Interview beschrieb sich Dawkins selbst als „ziemlich militanten Atheisten“.[8] 1996 antwortete er auf die Frage, ob er lieber als Wissenschaftler oder militanter Atheist bekannt sein möchte: „Bertrand Russell bezeichnete sich als leidenschaftlichen Skeptiker. Das ist ein großes Ziel, aber ich strebe es an.“[9] Da Dawkins die Existenz eines Gottes nicht zu 100 Prozent ausschließt, bezeichnet er sich auch als Agnostiker. Dabei schätzt er die Wahrscheinlichkeit, dass Gott existiert, als sehr gering ein.

Mit dem zitierten Text habe ich Probleme, weil es reine Polemik und Panikmache gegen Dawkins ist. Sage mir, lieber Hemul, was hat das mit den Tatsachen der Evolution zu tun?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#857 Re: Der Evolutionsirrtum - II
Mache ich sehr gerne. Aber vorher musst du Experte uns erklären seit wann eine Theorie eine Tatsache ist-gelle?Pluto hat geschrieben: Sage mir, lieber Hemul, was hat das mit den Tatsachen der Evolution zu tun?
Und dein ET Märchen klingt noch nicht einmal gut. Diese Theorie wäre nämlich sehr wahrscheinlich im Schublädchen geblieben wenn das Töchterchen von Charles Darwin nicht gestorben wäre.The·o·ri̱e̱
Substantiv [die]
eine Denkweise, die Probleme nur gedanklich, ohne Einbeziehung der Praxis zu lösen versucht.
"In der Theorie klingt das ja alles sehr gut, aber ob sich das verwirklichen lässt?"
http://www.spektrum.de/rezension/annies ... ion/617488
Randal Keynes, Ururenkel von Charles Darwin, in seinem Buch eindrucksvoll belegt. Er beleuchtet Darwin und seine Theorie der Evolution aus einem sehr persönlichen Blickwinkel. Einfühlend schildert er, wie der Tod von Annie, seiner ältesten Tochter, den Wissenschaftler Darwin und sein Werk geprägt hat......................."Die Evolutionstheorie hätte wohl anders ausgesehen, wäre Darwin der Schicksalsschlag des Todes seiner geliebten Tochter erspart geblieben"........................ Nach dem Tod von Annie war Darwins Sicht der Natur noch stärker durch den Eindruck der Grausamkeit geprägt, mit der weniger gut angepasste Organismen ausgelöscht werden"
Zuletzt geändert von Hemul am So 20. Nov 2016, 23:31, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)
#858 Re: Der Evolutionsirrtum - II
Ich springe nicht über dein Stöckchen. Ich habe dir eine Frage gestellt, und erwarte JETZT deine Antwort. Kneifst du, ist das Okay, aber dann kann ich dich nicht mehr ernst nehmen.Hemul hat geschrieben:Mache ich sehr gerne. Aber vorher musst du Experte uns erklären seit wann eine Theorie eine Tatsache ist-gelle?Pluto hat geschrieben: Sage mir, lieber Hemul, was hat das mit den Tatsachen der Evolution zu tun?
Viele Menschen die die Arbeitsweise der Wissenschaft zu wenig verstehen ihre Arbeitsweise falsch, wenn sie meinen das Wort "Theorie" sei keine sehr kraftvolle Aussage. Es ist leicht einen solchen Fehler zu machen, wenn das Wort Theorie nur im Sinne seiner alltäglichen Verwendung betrachtet wird.Hemul hat geschrieben:Und deine ET klingt noch nicht einmal gut.The·o·ri̱e̱
Substantiv [die]
eine Denkweise, die Probleme nur gedanklich, ohne Einbeziehung der Praxis zu lösen versucht.
"In der Theorie klingt das ja alles sehr gut, aber ob sich das verwirklichen lässt?"
Das Wort "Theorie" wird in der Wissenschaft verwendet, um fundierte Erkenntnisse und Mechanismen zu beschreiben, die durch alle verfügbaren empirischen Beobachtungen und Belege gestützt werden. Beispielsweise beschreibt die Quantenmechanik die mathematischen Grundlagen, die uns erklären wie die kleinsten Teilchen der Materie miteinander wechselwirken. Die Quantentheorie gehört zu den mächtigsten Theorien die die Wissenschaft besitzt, weil sie uns ermöglicht physikalische Phänomene mit einer beinahe unvorstellbaren Präzision vorauszusagen (auf rund 15 Stellen genau). Mehr noch... Die Qantentheorie ist Grundlage für 70% der weltweiten Industrieproduktion.
Die Evolutionstheorie ist eine der gesichertsten Theorien der ganzen Naturwissenschaft. Sie ist (durch Berge von Beweisen aus der Biologie und Paleontologie) sogar noch besser belegt als die Quantenmechanik.
Diejenigen die dies nicht wahrhaben wollen, sprechen dann gern herablassend von "bloßen Theorien". Alles was solche Aussagen belegen ist, dass diese Menschen das Wesen naturwissenschaftlicher Erkenntnisse gründlich missverstehen. Es ist eine unglückliche Nebenerscheinung unseres Bildungssystems, dass man der Arbeitsweise der Wissenschaft zu wenig Beachtung schenkt, so dass solche Leute leichtes Spiel haben, dem Durchschnittsbürger einzureden, dass wissenschaftliche Disziplinen wie Geologie, Paläontologie, Radiologie oder Biologie auf "wackligen Füssen" stünden.
Um ihnen den Anschein von Glaubwürdigkeit zu geben, werden solche Behauptungen zudem aus scheinbar tiefer religiöser Überzeugung gemacht. Aber Du solltest verstehen, dass sie nichts erklären, sondern nur dazu dienen den Mythos einer über 2000 jährigen Legende aufrecht zu erhalten.
Diese Menschen werden sagen, sie hätten eine Alternative zur Naturwissenschaft. Aber dass was sie anbringen ist nichts mehr als unbelegte und unbelegbare Fiktion. Diese falschen Propheten verweisen um ihren "Wahrheiten" Nachdruck zu verleihen, auf den Unfehlbarkeitsanspruch der Bibel. Dieser Anspruch entpuppt sich aber bei genauerem Hinsehen als reines Dogma ihres Glaubens.
Die Frage die sich am Ende uns allen stellt, ist ob wir bereit sind, uns mit den Theorien der Wissenschaft auseinanderzusetzen und sie versuchen zu begreifen, oder ob wir lieber blindlings den märchenhaften Geschichten von sprechenden Schlangen und magischen Bäumen vertrauen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#859 Re: Der Evolutionsirrtum - II
Leichtes Spiel haben jene die sich einen weißen Kittel anziehen u. dem gemeinen Volk mit ernster Mine die ET als eine Realität unterjubeln. Der Schüler-Student oder sogenannte "kleine Mann" kennt meist gar nicht den Hintergrund. Er weiß nicht mit welchen faulen Tricks oft hinter den Kulissen hier gearbeitet wird nur um weiterhin Fördergelder oder den gutbezahlten Job zu erhalten. Da werden Knochen präpariert oder einfach wie folgt kurz u. schmerzlos etwas ins Tönnchen entsorgt:Pluto hat geschrieben: Diejenigen die dies nicht wahrhaben wollen, sprechen dann gern herablassend von "bloßen Theorien". Alles was solche Aussagen belegen ist, dass diese Menschen das Wesen naturwissenschaftlicher Erkenntnisse gründlich missverstehen. Es ist eine unglückliche Nebenerscheinung unseres Bildungssystems, dass man der Arbeitsweise der Wissenschaft zu wenig Beachtung schenkt, so dass solche Leute leichtes Spiel haben, dem Durchschnittsbürger einzureden, dass wissenschaftliche Disziplinen wie Geologie, Paläontologie, Radiologie oder Biologie auf "wackligen Füssen" stünden.
http://diepresse.com/home/science/68139 ... n-flattern
Es ist zwar bei dir als gutbetuchter Pensionär nicht der Fall, dass du aus Eigennutz auf den ET Karren aufspringst-aber du bleibst beharrlich bei dieser "THEORIE" weil ein eingestehen deinerseits, dass diese "THEORIE" ein Hirngespinst u. völlig unlogisch ist dein Glaubensgebäude zusammenstürzen lässt. Deshalb versuchst du mit rhetorischen Finessen wie oben vom eigentlichen Thema abzulenken nämlich, dass die ET in Wirklichkeit das Produkt eines verzweifelten Mannes ist der offensichtlich den Tod seiner geliebten Tochter nicht verkraftet hat.Archaeopteryx entthront? "Urvogel" soll zu den Sauriern flattern!
Ausgerechnet zum 150. Jubiläum seiner Entdeckung soll das Tier vom „saurierähnlichen Vogel“ zum „vogelähnlichen Saurier“ zurückgestuft werden. Grund ist ein neuer Fund, der aber auch nicht der Urvogel war.
http://www.spektrum.de/rezension/annies ... ion/617488
Randal Keynes, Ururenkel von Charles Darwin, in seinem Buch eindrucksvoll belegt. Er beleuchtet Darwin und seine Theorie der Evolution aus einem sehr persönlichen Blickwinkel. Einfühlend schildert er, wie der Tod von Annie, seiner ältesten Tochter, den Wissenschaftler Darwin und sein Werk geprägt hat ......................."Die Evolutionstheorie hätte wohl anders ausgesehen, wäre Darwin der Schicksalsschlag des Todes seiner geliebten Tochter erspart geblieben"........................ Nach dem Tod von Annie war Darwins Sicht der Natur noch stärker durch den Eindruck der Grausamkeit geprägt, mit der weniger gut angepasste Organismen ausgelöscht werden"
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)
#860 Re: Der Evolutionsirrtum - II
Also kneifst du? Du lenkst wieder ab, und ignorierst meine Fragen?Hemul hat geschrieben:Leichtes Spiel haben jene die sich einen weißen Kittel anziehen u. dem gemeinen Volk mit ernster Mine die ET als eine Realität unterjubeln.
Da gibt es ganz andere die die sog. faulen Tricks anwenden, gell Hemul?Hemul hat geschrieben:Der Schüler-Student oder sogenannte "kleine Mann" kennt meist gar nicht den Hintergrund. Er weiß nicht mit welchen faulen Tricks oft hinter den Kulissen hier gearbeitet wird nur um weiterhin Fördergelder oder den gutbezahlten Job zu erhalten.
Wie nennt man sie im Volksmund? — Klinkenputzer Sekte?
Wie ich sehe, hast du wieder mal mit den Füßen abgestimmt.Hemul hat geschrieben:Es ist zwar bei dir als gutbetuchter Pensionär nicht der Fall, dass du aus Eigennutz auf den ET Karren aufspringst-aber du bleibst beharrlich bei dieser "THEORIE" weil ein eingestehen deinerseits, dass diese "THEORIE" ein Hirngespinst u. völlig unlogisch ist dein Glaubensgebäude zusammenstürzen lässt.
Du bleibst also bei deinen Märchengeschichten von magischen Bäumen und sprechenden Schlangen?
Hätte Darwin nicht die Evolutionstheorie beschrieben, hätte ein anderer die Wahrheit über die Entstehung der Arten ans Licht gebracht. Knapp hinter Darwin stand Alfred Russel Wallace mit beinahe derselben Theorie in den "Startlöchern".Hemul hat geschrieben:Randal Keynes, Ururenkel von Charles Darwin, in seinem Buch eindrucksvoll belegt. Er beleuchtet Darwin und seine Theorie der Evolution aus einem sehr persönlichen Blickwinkel. Einfühlend schildert er, wie der Tod von Annie, seiner ältesten Tochter, den Wissenschaftler Darwin und sein Werk geprägt hat ......................."Die Evolutionstheorie hätte wohl anders ausgesehen, wäre Darwin der Schicksalsschlag des Todes seiner geliebten Tochter erspart geblieben"........................ Nach dem Tod von Annie war Darwins Sicht der Natur noch stärker durch den Eindruck der Grausamkeit geprägt, mit der weniger gut angepasste Organismen ausgelöscht werden"
Ich muss leider feststellen, du wirst niemals verstehen, dass es nicht genügt, als Sesselfurzer in Brooklyn herumzusitzen und nichts zu tun.
Die Wahrheit wartet darauf von mutigen Männern wie Darwin und Wallace entdeckt zu werden.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.