Der Evolutionsirrtum - II

Evolution vs. Schöpfung Debatte, Alter der Erde
Geologie, Plattentektonik, Archäologie, Anthropologie
ThomasM
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#771 Re: Der Evolutionsirrtum - II

Beitrag von ThomasM » Do 10. Nov 2016, 08:54

JackSparrow hat geschrieben: Bakterien können Teile ihrer DNA untereinander austauschen.
Nicht nur Bakterien.
Menschen enthalten nach neuen Untersuchungen DNA Bestandteile von einer ganzen Reihe von unterschiedlichen Viren.
Das zeigt wohl, dass Menschen und Viren zum selben Grundtyp gehören.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

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Janina
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#772 Re: Der Evolutionsirrtum - II

Beitrag von Janina » Do 10. Nov 2016, 09:48

Roland hat geschrieben:Entscheidend ist: Es ist möglich Grundtypgrenzen plausibel zu machen, was gegen eine allgemeine Evolution spricht.
Nein.

Roland hat geschrieben:Janina ist wieder über Aussagen wie "dieses ist Müll und jenes stimmt gar nicht und du bist sowieso doof" nicht hinausgekommen.
Liebelein, DU hättest die Aufgabe gehabt, dich über die Grundzüge von dem zu informieren, worüber du bar jeder Ahnung schwadronierst. Du redest von vorne bis hinten nur Müll. Jegliche Argumentation ist für die Tonne, weil du gar nicht argumentierst. Dein Geblubber kann man mit bestem Wohlwollen nur noch als Gish-Galopp bezeichnen. Das heißt: Schneller Müll labern, als der interessierte Leser mit dem Nachlesen (zwecks Plausibilitätsprüfung) hinterherkommt. Dein Informationsstand sollte Anlass sein, dich peinlich berührt mit hochrotem Kopf in die Leseecke zurück zu ziehen und erst wieder hervor zu kommen, wenn du wirklich was dazu gelernt hast. Das entsetzte Fremdschämen über deinen peinlichen Auftritt wird von dir als Freiraum fehlinterpretiert.

Roland
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#773 Re: Der Evolutionsirrtum - II

Beitrag von Roland » Do 10. Nov 2016, 10:21

Morgen zusammen!

JackSparrow hat geschrieben:Lebewesen werden heutzutage hierarchisch in Ordnung, Gattung, Familie und Art eingeteilt.
Richtig. Aber einen genauen Artbegriff gibt’s nicht. Janinas Beispiel: Grau- und Grünspecht kann man als ein und dieseslebe Morphospezies ansehen, sie sind aber zwei verschiedene Biospezies, weil sie nicht mehr auf natürliche Weise kreuzen. Sie gehören zur selben Gattung, der Picus. Umgekehrt gibt es morphologisch klar unterscheidbare Arten, die leicht kreuzbar sind. Der Grundtyp fasst beides zusammen: Alle Gattungen, die grundsätzlich kreuzbar sind. Also auch durch künstliche Befruchtung. Egal ob die Nachkommen fruchtbar sind.
JackSparrow hat geschrieben: Das ist der Beleg dafür, dass es einer einzelnen Zelle möglich ist, sich sowohl zu einem Arm als auch zu einer Leber zu entwickeln - obwohl sich ein Arm und eine Leber doch viel stärker voneinander unterscheiden als ein Arm und ein Flügel. Das sind zwei völlig verschiedene Arten von Gewebe.
Aber der Bauplan eines jeden Lebewesens liegt fest und es kann sich keine Zelle z.B. eines Hundes zu einem Flügel entwickeln.
Gott sei Dank, das wäre beim Gassigehen problematisch :-)
ThomasM hat geschrieben: Menschen enthalten nach neuen Untersuchungen DNA Bestandteile von einer ganzen Reihe von unterschiedlichen Viren.
Das zeigt wohl, dass Menschen und Viren zum selben Grundtyp gehören.
Nee, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Gruß Roland
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ThomasM
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#774 Re: Der Evolutionsirrtum - II

Beitrag von ThomasM » Do 10. Nov 2016, 10:46

Roland hat geschrieben:
ThomasM hat geschrieben: Menschen enthalten nach neuen Untersuchungen DNA Bestandteile von einer ganzen Reihe von unterschiedlichen Viren.
Das zeigt wohl, dass Menschen und Viren zum selben Grundtyp gehören.
Nee, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Ja, ist mir klar, dass du dich mit Wasser waschen willst ohne nass zu werden.

Kreuzungen sind nichts anders als die Vermischung von DNA.
Zwei Arten gehören zum selben Grundtyp, wenn sie in der Vergangenheit durch Kreuzungen auseinander entstanden sind, so wie z.B. Affen und Menschen.

Die Einlagerung von viralem DNA in das menschliche Genom zeigt, dass diese Verbindung noch weiter zurückgeht.
Also gehören beide Arten zu demselben Grundtyp.

Tatsächlich gibt es nur ein einziger Grundtyp auf der Erde. Nennt sich Leben.
Tut mir leid, aber da feuert eure eigene Definition auf euch zurück und ihr erhaltet Resultate, die euch nicht gefallen.
Aber keine Sorge, das ist in der Wissenschaft normal.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

Roland
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#775 Re: Der Evolutionsirrtum - II

Beitrag von Roland » Do 10. Nov 2016, 11:26

ThomasM hat geschrieben: Kreuzungen sind nichts anders als die Vermischung von DNA.
Wobei man natürlich DNA auch vermischen kann, ohne dass es zu einer Kreuzung kommt :-)
Und so ist das beim horizontalen Gentransfer.
ThomasM hat geschrieben: Die Einlagerung von viralem DNA in das menschliche Genom zeigt, dass diese Verbindung noch weiter zurückgeht.
Nein, es legt nur nahe, dass virales DNA ins menschliche Genom gelangt ist.
ThomasM hat geschrieben: Also gehören beide Arten zu demselben Grundtyp.
Aus den genannten Gründen natürlich nicht.

Man kann sich übrigens hier sehr gut über das Grundtyp-Konzept informieren!

Gruß Roland
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#776 Re: Der Evolutionsirrtum - II

Beitrag von Pluto » Do 10. Nov 2016, 12:47

Roland hat geschrieben:Man kann sich übrigens hier sehr gut über das Grundtyp-Konzept informieren!
Jene Seite ist Kokolores vom Feinsten.
Wenn ich nicht wüsste, dass es ernst gemeint ist, wäre es der Witz des Jahrhunderts. Wen will man eigentlich mit dem Blödsinn erreichen? Ein paar Laien die ohnehin schon an den Kreationismus glauben.

z.B. steht bei Falsifikation...
Dennoch könnte das Grundtypkonzept auf der Basis der Grundtypdefinition sensu Scherer (1993) wie folgt falsifiziert werden:
- Würden Kreuzungen zwischen Menschen und Tieren zweifelsfrei gelingen, wäre das Grundtypkonzept in der vorgelegten Form nicht haltbar.
- Würden sich keine Gruppen von Lebewesen bei Anwendung des Grundtypkriteriums abgrenzen lassen, wäre das Grundtypkonzept falsifiziert.
Wirklich eine Lachnummer! Beiden Punkten mangelt an Seriosität.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Janina
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#777 Re: Der Evolutionsirrtum - II

Beitrag von Janina » Do 10. Nov 2016, 14:15

Roland hat geschrieben:Man kann sich übrigens hier sehr gut über das Grundtyp-Konzept informieren!
"Der Ansatz der Grundtypenbiologie wurde bisher von der Fachwelt nur wenig beachtet."
Der sinnvollste Satz auf der ganzen Seite. :lol:

"Unter Nachbargrundtypen sind solche zu verstehen, die morphologisch-anatomisch oder nach anderen Kriterien dem untersuchten Grundtyp am nächsten stehen."
Der Autor gibt sogar zu, dass es verwandte "Grundtypen" gibt. Der nicht völlig verblödete Leser weiß natürlich, dass dies wegen der Evolution so ist. 8-)

"Mit Hilfe des definierenden Kreuzungskriteriums alleine können nur Zugehörigkeiten zum selben Grundtyp sicher festgestellt werden, nicht aber die Nicht-Zugehörigkeit, da das Ausbleiben von Kreuzbarkeit durch eine einzige Mutation von zuvor noch kreuzbaren Individuen verursacht sein kann."
Der Autor sieht sogar ein, dass das "Grundtypen"konzept aus der Kreuzbarkeit Schwachsinn ist. :clap:

"Ein ursprüngliches Formenkontinuum kann natürlich nachträglich durch Aussterben vermittelnder Formen unterbrochen werden. Diskontinuitäten zwischen benachbarten Grundtypen widerlegen daher die Evolutionstheorie nicht"
Selten so viel Einsicht bei einem Kreationisten gesehen, und das auch noch gut erklärt. :thumbup:

Das reicht erstmal, dich interessiert das ja eh nicht.

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#778 Re: Der Evolutionsirrtum - II

Beitrag von JackSparrow » Fr 11. Nov 2016, 09:04

Roland hat geschrieben:Alle Gattungen, die grundsätzlich kreuzbar sind. Also auch durch künstliche Befruchtung.
Das ist das gleiche wie der Artbegriff, nur ohne postzygotische Hindernisse (die Befruchtung fand statt, der Nachwuchs wird aber nicht geschlechtsreif).

Aber der Bauplan eines jeden Lebewesens liegt fest und es kann sich keine Zelle z.B. eines Hundes zu einem Flügel entwickeln.
Wenn es grundsätzlich möglich ist, die gleiche Zelle sowohl eine Leber als auch in eine Nase zu verwandeln, muss es auch grundätzlich möglich sein, daraus einen Flügel zu erschaffen.

Da sich die Gene von Hund und Huhn nur zu einem gewissen Prozentsatz unterscheiden, könnte man sogar die maximale Anzahl von Mutationen abschätzen, die dafür erforderlich wären. Sollte tatsächlich mal jemand einen Dackel mit Flügeln züchten, hätten Kreationisten sowieso ausgedient.

Roland
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#779 Re: Der Evolutionsirrtum - II

Beitrag von Roland » Fr 11. Nov 2016, 09:49

Morgen ihr Lieben!

JackSparrow hat geschrieben:
Roland hat geschrieben: Alle Gattungen, die grundsätzlich kreuzbar sind. Also auch durch künstliche Befruchtung.
Das ist das gleiche wie der Artbegriff, nur ohne postzygotische Hindernisse (die Befruchtung fand statt, der Nachwuchs wird aber nicht geschlechtsreif).
Man muss es noch weiter fassen:
Nach Ernst Mayr sind Arten "…Gruppen von natürlichen Populationen, die sich tatsächlich oder potentiell untereinander vermehren und fortpflanzungsmäßig von anderen derartigen Gruppen getrennt sind."
Der Grundtyp ist weiter gefasst: es muss keine natürliche Fortpflanzungsgemeinschaft sein, künstlich erzeugte Nachkommen müssen nicht fruchtbar sein und es reicht aus, wenn die Embryogenese eines Mischlings eine koordinierte Expression väterlicher und mütterlicher Gene beinhalten, sie also über die maternale Phase hinausführt. Dann gehören die "Eltern" zu einem Grundtyp.

JackSparrow hat geschrieben: Wenn es grundsätzlich möglich ist, die gleiche Zelle sowohl eine Leber als auch in eine Nase zu verwandeln, muss es auch grundätzlich möglich sein, daraus einen Flügel zu erschaffen.
Grundsätzlich schon. Es bedarf eben einer koordinierten Bauplanänderung. Um die Flugfähigkeit einer Echse herzustellen, braucht es ca. 200 spezielle Muskeln, Nerven, Sehnen, Blutgefäße. Außerdem Verhaltensänderung, zusätzliche Gehirnteile für die Flugkoordination, der Umbau muss koordiniert vonstatten gehen, es braucht Selektionsdrücke die jede Zwischenstufe bevorzugt haben.
Bisschen viel für einen blinden, planlosen, intelligenzlosen, zufallsgesteuerten Prozess.
Aber man darf natürlich daran glauben!

Pluto hat geschrieben:
Dennoch könnte das Grundtypkonzept auf der Basis der Grundtypdefinition sensu Scherer (1993) wie folgt falsifiziert werden:
- Würden Kreuzungen zwischen Menschen und Tieren zweifelsfrei gelingen, wäre das Grundtypkonzept in der vorgelegten Form nicht haltbar.
- Würden sich keine Gruppen von Lebewesen bei Anwendung des Grundtypkriteriums abgrenzen lassen, wäre das Grundtypkonzept falsifiziert.
Wirklich eine Lachnummer! Beiden Punkten mangelt an Seriosität.
Nein, das sind klare Falsifikationskriterien.

Janina hat geschrieben: "Der Ansatz der Grundtypenbiologie wurde bisher von der Fachwelt nur wenig beachtet."
Der sinnvollste Satz auf der ganzen Seite.
Der nächste Satz im Text lautet: "Über die Gründe soll hier nicht spekuliert werden."
Wir können das hier aber tun. Nochmal eine Kurzdefinition:
Biospezies: Lebewesen, die unter natürlichen Bedingungen kreuzbar sind. (Genetische Ebene)
Gattung: Biospezies, die einander deutlich ähnlich sind. (Morphologische Ebene)
Grundtyp: Alle Gattungen, die grundsätzlich kreuzbar sind. (Morphogenetische Ebene)

Das ist unabhängig vom Weltbild empirisch anwendbar. Eine systematische Kategorie, die experimentell prüfbar ist.
Es spricht also nichts dagegen das aufzunehmen. Warum tut man es dennoch nicht?
Allein weil man die Grundtypen als "Schöpfungseinheiten" ansehen kann. Weil man an Grundtypgrenzen nicht interessiert ist, weil es der Verpflichtung auf den Naturalismus widerspricht.
Der verbotene göttliche Fuß in der Tür!

Janina hat geschrieben: "Unter Nachbargrundtypen sind solche zu verstehen, die morphologisch-anatomisch oder nach anderen Kriterien dem untersuchten Grundtyp am nächsten stehen."
Der Autor gibt sogar zu, dass es verwandte "Grundtypen" gibt.
Nö. Ein Grundtyp der einem anderen Grundtyp "morphologisch-anatomisch" nahesteht, ist ihm ähnlich. Weiter nix!
Verwandtschaft unterschiedlicher Grundtypen wäre schöpfungstheoretisch ein Widerspruch in sich selbst.

Janina hat geschrieben: "Mit Hilfe des definierenden Kreuzungskriteriums alleine können nur Zugehörigkeiten zum selben Grundtyp sicher festgestellt werden, nicht aber die Nicht-Zugehörigkeit, da das Ausbleiben von Kreuzbarkeit durch eine einzige Mutation von zuvor noch kreuzbaren Individuen verursacht sein kann."
Der Autor sieht sogar ein, dass das "Grundtypen"konzept aus der Kreuzbarkeit Schwachsinn ist.
Und wieder nein. Im folgenden heißt es, dass natürlich das Gesamtbild wichtig ist und daher noch weitere Kriterien zur Abgrenzung herangezogen werden können und müssen.

Janina hat geschrieben: Ein ursprüngliches Formenkontinuum kann natürlich nachträglich durch Aussterben vermittelnder Formen unterbrochen werden. Diskontinuitäten zwischen benachbarten Grundtypen widerlegen daher die Evolutionstheorie nicht"
Selten so viel Einsicht bei einem Kreationisten gesehen, und das auch noch gut erklärt.
Sie widerlegen die ET nicht "schwächen aber, wenn sie systematisch auftreten, ihre Plausibilität."
Das ist so ziemlich die häufigste Aussage, die ich in solchen Diskussionen mache: wir können einander nichts beweisen und einander nicht widerlegen, es geht nur um Plausibilität.
Und jeder darf weiterhin glauben, er sei das Ergebnis intelligenzloser, geistloser Naturvorgänge und stamme vom Affen ab.

Man kann den Schöpfer nicht beweisen. Aber plausibler ist Schöpfung allemal.


Gruß Roland
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#780 Re: Der Evolutionsirrtum - II

Beitrag von Pluto » Fr 11. Nov 2016, 10:19

Roland hat geschrieben:
Wirklich eine Lachnummer! Beiden Punkten mangelt es an Seriosität.
Nein, das sind klare Falsifikationskriterien.
Qu-atsch mit Soße.
Willst du wirklich den Biologen sagen, man müsse versuchen eine Frau mit einem Gorilla zusammen ins Bett legen? :roll:

Roland hat geschrieben:Wir können das hier aber tun. Nochmal eine Kurzdefinition:
Biospezies: Lebewesen, die unter natürlichen Bedingungen kreuzbar sind. (Genetische Ebene)
Gattung: Biospezies, die einander deutlich ähnlich sind. (Morphologische Ebene)
Grundtyp: Alle Gattungen, die grundsätzlich kreuzbar sind. (Morphogenetische Ebene)
Das ist unabhängig vom Weltbild empirisch anwendbar. Eine systematische Kategorie, die experimentell prüfbar ist.
Wirklich?


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[Quelle: http://hund.info/bernhardiner.html bzw. https://de.wikipedia.org/wiki/Chihuahua_(Hunderasse)]
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