*unterschreib*closs hat geschrieben:Wenn man Realität auf das Messbare beschränkt, schneidet man sich jeden Weg zu anderen Realitäten ab.
Was kostet ein Liter Liebe?
Oder ein Kilogramm Freude? Dürften es vielleicht hundert Gramm mehr sein?
Nicht jede. Das Wetter ist ein Bestandteil der Schöpfung.Pluto hat geschrieben:Klar kann man das Wetter auf natürliche Art und Weise erklären. So kann man sagen, Wind und Stürme werden durch zufällige Druck- und Temeraturunterschiede erzeugt. Damit kann der (atheistische) Meteorologe bis zu einem gewissen Grad einer Sturm in einer bestimmten Gegend, mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit vorhersagen; aber geau die Blitze einschlagen, kann er bspw. nicht vorhersagen.Magdalena61 hat geschrieben:Aber was ist jetzt mit dem Wetter?
Wenn Gott der HERR ist über die Schöpfung, dann ist Er auch der HERR über das Wetter und kann den Himmel öffnen oder verschließen.
Nimmt man aber den Schöpfungsgedanken Gottes ernst, kann man im Wetter stets auch den segnenden oder strafenden Charakter Gottes erkennen. Dann wird jede Wetterkapriole zu einem gewollten Akt Gottes...
Aber die Schöpfung ist gefallen, verletzt, irritiert...sie läuft zwar immer noch erstaunlich rund, aber doch zunehmend immer mehr aus dem Ruder.
Wenn jemand während eines Gewitters vom Blitz getroffen und tödlich verletzt wird, weil er die Warnungen mißachtete oder sich falsch verhielt, dann hat Gott damit so viel zu tun wie mit dem Badeunfall, bei dem ein fünfjährigen Kind während eines Schwimmbadbesuches ertrank.
Gott hat diese Tragödien nicht inszeniert. Er hat die Leute nicht in den Tod geschickt. Er hätte beides verhindern können. Aber Er tat es nicht.
LG