Hallo,
Ska’ara:
Ich glaube, dass ich stärker bin als die vielen Zweifler zusammen, weil ich eben nicht nach einem Halt greife. Ich glaube, dass ein Gott alle Menschen erreichen möchte, die Gutes wollen, auch wenn sie es nicht umsetzen können.
Ja, den Eindruck habe ich auch (unbekannter Weise

).
Deine Beiträge sind nämlich nüchtern!!!
Du vermagst 2 Diskussions-Pole – und somit auch den vermeintlich „Schwächeren“ –
als gleichwertig gegenüber zu stellen und so sehr fair zu argumentieren.
Wenn man den christlichen Aspekt, die Aussagen der Schrift dazu - der allzu weltlichen Sicht der Dinge zum Thema in einer Diskussion als Fakt gegenüberstellt ( nicht etwa gleich sozusagen als Hirngespinst, psychische Unzulänglichkeit, fundamentalistischen Blödsinn usw. abtut), dann ergibt das ein anderes Klima.
Das hindert doch niemand daran, trotzdem letztendlich bei seiner Meinung bleiben.
Für mich selbst kann ich sagen, in manchen Dingen habe ich mich schon geirrt –
in einem Zeitrahmen von nunmehr 63 Jahren. Das habe ich, nachdem ich es
be- oder
ergriffen hatte, stets korrigiert. Was aber satanische Mächte angeht, die halte ich für durchaus existent.
Das wurde mir besonders in den letzten Jahren immer stärker bewusst.
Manchmal denke ich, es ist halt auch bei einigen Menschen unbewusste Angst davor, so dass man sie nicht für real halten möchte.
Meine Mutter war vor Ihrer Heirat Diakonisse
Sie hat uns Kinder im Rahmen christlicher Werte erzogen.
(Ich sehe schon einige die Augen rollen).
Aber nix da, es gibt verschiedene Christen! Niemals wurde bei uns während des
Heranreifens mit Angst oder Drohung gearbeitet. „
Ewige Hölle“ wurde nicht thematisiert.
Meine Eltern waren, manchmal im Gegensatz zu einigen anderen Müttern und Vätern - außerhalb des weltlichen gesetzlichen Rahmens - durchweg geduldiger, weniger streng, sehr verzeihend und überaus gütig und verständnisvoll in allen Belangen.
LG