Quantenmechanische Gedanken zum Urknall

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Agent Scullie
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#171 Re: Quantenmechanische Gedanken zum Urknall

Beitrag von Agent Scullie » Di 4. Okt 2016, 20:55

Pluto hat geschrieben:
Agent Scullie hat geschrieben:Immer noch genauso wie in meinem PDF-Dokument, auf das erstmals Halman in diesem Thread verwiesen hat (das 13-seitige, nicht das 43-seitige, das in der Zitierliste auftaucht), beschrieben:
http://www.xup.in/dl,14748946/Vakuumflu ... eldes.pdf/
Kurz zusammengefasst: aus der QFT folgt, dass die im Vakuumzustand auftretenden Vakuumfluktuationen als Feldfluktuationen zu verstehen sind, nicht als ständiges Entstehen und Wiederverschwinden von Teilchen oder Teilchenpaaren.
Danke. Ja, darin kommst du zum Schluss, dass es Schwankungen von Quantenfelder handelt, was streng genommen richtig ist. Andere Physiker sehen das allerdings nicht ganz so streng, und lassen die Bezeichnung "Teilchen" zu.
Da irrst du dich. In populärwissenschaftlichen Publikationen stellen sie zuweilen den Vakuumzustand als Entstehen und Verschwinden von Teilchen dar, weil sie der Ansicht sind, das sei für den typischen Laien leichter zu verstehen als die korrekte Darstellung. In Fachpublikationen hingegen wird sicher kein Physiker, der etwas von der QFT versteht, "den Begriff Teilchen zulassen".

Pluto hat geschrieben:
Agent Scullie hat geschrieben:Die entsteht nicht spontan, sondern ist immer da, was damit zu tun hat, dass der Vakuumzustand ein Energieeigenzustand ist.
Und sie hat auch nichts mit spontan entstehenden Teilchen zu tun, sondern damit, dass das elektrische und magnetische Feld mit einer gewissen Amplitude schwanken (fluktuieren).
Das ist bekannt. Aber wenn ein elektromagnetisches Feld schwankt entstehen Photonen
Nein, tun sie nicht. Photonen entstehen, wenn das Feld aus dem Vakuumzustand in einen Zustand mit einem oder mehreren Photonen wechselt. Solange das Feld im Vakuumzustand verbleibt, entstehen keine Photonen. Auch dann nicht, wenn die elektrische und magnetische Feldstärke im Vakuumzustand fluktuieren.

Wie schon betont, kann man da einfach den quantenmechanischen harmonischen Oszillator als Analogie nehmen: in dessen Grundzustand treten Nullpunktoszillationen auf, die bedeuten jedoch keinen Wechsel in einen angeregten Zustand, sondern sind eine Eigenschaft des Grundzustandes.

Pluto hat geschrieben:Populärwissenschaftlich oder nicht, Dr. Wiebke Salzmann erinnert uns in ihrem Artikel an den Welle-Teilchen-Dualismus der Quantenphysik. Wenn das für Frau Dr. rechtens ist, soll es für mich nur billig sein. Sie schreibt...
Tatsächlich ist Licht beides – Welle und Teilchen, denn Photonen sind quantenmechanische Objekte. Man nennt diese Eigenschaft, sowohl Welle als auch Teilchen zu sein, Welle-Teilchen-Dualismus. Dabei bedeutet „sowohl – als auch“ genau das: Das Objekt ist beides gleichzeitig. Je nachdem, welche seiner Eigenschaften man misst, zeigt es sich mehr als Teilchen oder mehr als Welle.
Ganz recht: das Photon (als Anregung des elektromagnetischen Feldes) zeigt sowohl Teilchen- als auch Welleneigenschaften. Wellenartige Fluktuationen des elektromagnetischen Feldes im Vakuumzustand sind jedoch keine Photonen. Hauptunterscheidungsmerkmal ist da die Amplitude: im Vakuumzustand ist sie sehr niedrig (aber größer als null), in einem Einphotonzustand ist sie etwas größer, in einem Zweiphotonenzustand noch etwas größer usw. Ganz so wie beim quantenmechanischen harmonischen Oszillator: im Grundzustand ist seine Schwingungsamplitude sehr klein (aber größer als null), im ersten angeregten Zustand etwas größer, im zweiten angeregten Zustand noch etwas größer usw.


Pluto hat geschrieben:
  • Raum-Zeit-Bläschen können sich spontan bilden. "Wenn man Raum und Zeit ,quantisiert’, dann fluktuieren sie", sagt Krauss. "Man kann virtuelle Raumzeit genauso erzeugen wie virtuelle Partikel."
Hier redet er von etwas ganz anderem, nämlich von der Theorie der Quantenerzeugung des Universums, die auf Alexander Vilenkin zurückgeht. Diese gründet sich auf die Quantenkosmologie, in der eine Wellenfunktion des Universums als Ganzem betrachtet wird. Eine der möglichen Lösungen für diese Wellenfunktion ähnelt der Wellenfunktion beim quantenmechanischen Tunneleffekt: sei a der Skalenfaktor, dann hat die Wellenfunktion für niedrige Skalenfaktor die Gestalt psi(a) ~ exp(-a), d.h. sie ist maximal bei a = 0 und klingt exponentiell mit größer werdendem a ab. Oberhalb eines bestimmten Wertes a0 für den Skalenfaktor geht ihr Verhalten jedoch in ein Wellenverhalten über. Laut Vilenkin kann man diese Wellenfunktion als "Tunneln" des Universums auf dem Zustand a = 0 in einen Zustand a > a0 interpretieren.

Irgendeine Analogie zu populärwissenschaftlichen Darstellungen mit spotan entstehenden virtuellen Teilchen im Vakuumzustand gibt es da jedoch nicht.

Pluto hat geschrieben:
Agent Scullie hat geschrieben:Die Tatsache, dass du eine Frage wie die obige "Du behauptest, dass die Teilchen-Erklärung falsch sei und deine richtig ist. Wie begründest du das?" stellst, zeugt ganz offenkundig von etwas anderem. Nämlich davon, dass du davon überzeugt bist, die populärwissenschaftliche Darstellung mit den virtuellen Teilchen im Vakuumzustand sei nicht nur eine populärwissenschaftliche Darstellung, die bestenfalls für halbwegs interessierte Laien brauchbar ist, sondern sei auch von einer fachwissenschaftlichen Warte aus betrachtet als korrekt anzusehen.
Es wundert mich einfach, dass so viele Physiker das Phänomen mit Hilfe von Teilchen beschreiben.
Das ist ganz einfach zu erklären: die besagten Physiker tun das in Darstellungen, die sich an Laien richtigen, und sind der Ansicht, solche Darstellungen wären für den Laien leichter zu verstehen.

Pluto hat geschrieben:
Agent Scullie hat geschrieben:Oh, das kann ich dir sagen. In populärwissenschaftlichen Quellen, wie du sie liest oder dir ansiehst, ist an zwei verschiedenen Stellen von virtuellen Teilchen die Rede, einmal beim Vakuumzustand und andererseits bei Wechselwirkungsprozessen.
Wenn das so wäre (was ich nicht glaube) dann wäre das sogar intellektuell unredlich, und ein grober Missbrauch des Vertrauens ihrer Zuhörer.
Da bin ich ganz deiner Meinung! Genau deswegen vermeide ich persönlich so etwas ja auch.

Pluto hat geschrieben:Deshalb denke ich eher, dass wir, wie so oft in der QP ist, einfach noch zu wenig über diese sonderbare Quantenwelt verstehen, um sagen zu dürfen, so-und-so ist es. Basta!
Das mag ja sein, dass du das denkst, das liegt aber schlicht an fehlendem Fachwissen deinerseits. So sonderbar die Quantenwelt auch sein mag, ein paar Dinge wissen wir über sie sehr genau, zumindest gibt uns die Quantentheorie da sehr genaue Auskünfte drüber. Dazu gehört z.B. der Vakuumzustand von Quantenfeldern, und analog der Grundzustand des harmonischen Oszillators. Und daher können wir sehr genau sagen, dass im Vakuumzustand Felder fluktuieren und keine virtuellen Teilchenpaare auftreten.

Pluto hat geschrieben:
Agent Scullie hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Doch warum tun das so viele Physiker trotzdem?

Das steht doch in meiner Antwort, die du zitiert hast: weil sie zuweilen auch mal populärwissenschaftliche Darstellungen für Laien präsentieren.
Was aber aus deiner Sicht offenbar intellektuell unredlich ist?
Sofern sie dabei fachlich korrekt bleiben, ist daran nichts unredliches. Wenn sie aber mit Darstellungen ankommen, bei denen im Vakuumzustand virtuelle Teilchen entstehen, dann ist das nicht mehr fachlich korrekt, und damit unredlich.

Pluto hat geschrieben:Aus meiner Sicht hingegen, ist sie schlimmstenfalls ein Vereinfachung der Erklärung die ständig verwendet wird.
Wenn wir von einem Laien ausgehen, der die typische Sichtweise eines Laien hat, an den sich solche Darstellungen richten, könnte man das u.U. noch akzeptieren. Aber du hast ja bereits erkennen lassen, dass du eben nicht diese Sichtweise hast.

Pluto hat geschrieben:
Agent Scullie hat geschrieben:Kurz zusammengefasst: aus der QFT folgt, dass die im Vakuumzustand auftretenden Vakuumfluktuationen als Feldfluktuationen zu verstehen sind, nicht als ständiges Entstehen und Wiederverschwinden von Teilchen oder Teilchenpaaren.
Ich habe verstanden, dass dies deine Aussage ist.
Ich meine nur, wir haben nun mal nicht genügend empirische Belege, um diese Frage endgültig zu beantworten.
Wir haben aber die QFT, die uns da klare Angaben zu macht. Man könnte darauf verweisen, dass diese Angaben der QFT nicht im Detail empirisch belegt sind, da die experimentelle Faktenlage zum Casimir-Effekt und zum Lamb-Shift auch auf andere Weise erklärt werden könnte, als es die QFT tut. Solange wir aber keine Alternativtheorie zur QFT besitzen, sind solche Erwägungen von nachrangigem Interesse.
"Atheisten langweilen mich, weil sie immer nur von Gott reden"
(aus "Ansichten eines Clowns" von Heinrich Böll)

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#172 Re: Quantenmechanische Gedanken zum Urknall

Beitrag von Pluto » Di 4. Okt 2016, 22:06

Agent Scullie hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Aber wenn ein elektromagnetisches Feld schwankt entstehen Photonen
Nein, tun sie nicht. Photonen entstehen, wenn das Feld aus dem Vakuumzustand in einen Zustand mit einem oder mehreren Photonen wechselt. Solange das Feld im Vakuumzustand verbleibt, entstehen keine Photonen. Auch dann nicht, wenn die elektrische und magnetische Feldstärke im Vakuumzustand fluktuieren.
Sorry. Ich verstehe nur "Bahnhof". Du verlierst mich mit deinem technischen Jargon.

Hier ist jedenfalls noch ein theoretischer Physiker der den Casimir Effekt mit Teilchen erklärt. Er geht sogar noch weiter, in dem er von einem Experiment aus 2011 spricht, in dem reale Photonen im "dynamischen" Casimir-Aufbau produziert wurden.


Warum erzählem uns all diese Leute dass das Quantenvakuum einem brodelnden See voller Teilchen gleicht, wenn es nicht stimmt?
Warum sollten sie uns belügen?
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#173 Re: Quantenmechanische Gedanken zum Urknall

Beitrag von Scrypt » Di 4. Okt 2016, 22:11

Pluto hat geschrieben:Warum erzählem uns all diese Leute dass das Quantenvakuum einem brodelnden See voller Teilchen gleicht, wenn es nicht stimmt?
Warum sollten sie uns belügen?
Ich bitte dich; diese Frage wiederholst du kontinuierlich, obwohl er sie dir wieder und wieder beantwortet hat...
Warum meinst du, sollte er auf diese sich wiederholende Frage inhaltlich anders darauf antworten als bisher frag ich mich nun.

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#174 Re: Quantenmechanische Gedanken zum Urknall

Beitrag von Halman » Di 4. Okt 2016, 22:12

Spricht er von dem dynamischen Casimir-Effekt, um den es in folgendem Link geht?
http://www.astropage.eu/index_news.php?id=299
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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#175 Re: Quantenmechanische Gedanken zum Urknall

Beitrag von Pluto » Di 4. Okt 2016, 22:30

Halman hat geschrieben:Spricht er von dem dynamischen Casimir-Effekt, um den es in folgendem Link geht?
http://www.astropage.eu/index_news.php?id=299
Ja.
Es ist für mich neu, dass tatsächlich reale Photonen im dynamischen Casimir-Experiment entstehen.
Ist es ein Beweis für die Teilchen-Theorie?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#176 Re: Quantenmechanische Gedanken zum Urknall

Beitrag von Pluto » Di 4. Okt 2016, 22:34

Scrypt hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Warum erzählem uns all diese Leute dass das Quantenvakuum einem brodelnden See voller Teilchen gleicht, wenn es nicht stimmt?
Warum sollten sie uns belügen?
Ich bitte dich; diese Frage wiederholst du kontinuierlich, obwohl er sie dir wieder und wieder beantwortet hat...
Warum meinst du, sollte er auf diese sich wiederholende Frage inhaltlich anders darauf antworten als bisher frag ich mich nun.
Nun. Ich halte die reine Quantelfeld-Erklärung für nicht bestätig.
Die Teilchen-Erklärung ist so allgegenwärtig, dass es so aussieht als gäbe es hier möglicherweise einen sprachlichen Graben zwischen deutschen und anglo-amerikanischen Physikern. Letztere reden ständig von Teilchen. Wer hat nun recht?

Oder liegt es, wie ich vermute, daran, dass wir einfach noch zu wenig Daten über die Quantenphysik haben, um diese Frage endgültig zu klären.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#177 Re: Quantenmechanische Gedanken zum Urknall

Beitrag von Scrypt » Di 4. Okt 2016, 22:39

Pluto hat geschrieben:
Scrypt hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Warum erzählem uns all diese Leute dass das Quantenvakuum einem brodelnden See voller Teilchen gleicht, wenn es nicht stimmt?
Warum sollten sie uns belügen?
Ich bitte dich; diese Frage wiederholst du kontinuierlich, obwohl er sie dir wieder und wieder beantwortet hat...
Warum meinst du, sollte er auf diese sich wiederholende Frage inhaltlich anders darauf antworten als bisher frag ich mich nun.
Weil diese Teilchen-Erklärung so allgegenwärtig ist.
Und trotzdem hat er deine Frage mehrmals beantwortet; trotz und gerade wegen dieser "Allgegenwärtigkeit".

Pluto hat geschrieben:Letztere reden ständig von Teilchen.
Und dir wurde auch beantwortet in welchem Rahmen sie es tun und in welchem Rahmen sie es nicht tun.
Stichwort: Populärwissenschaft und Fachpublikationen.

Pluto hat geschrieben:Oder liegt es, wie ich vermute, daran, dass wir einfach noch zu wenig Daten über die Quantenphysik haben?
Nein; auch diese Frage hat er dir außerdem in seinem letzten Beitrag beantwortet und deine Vermutung mit deinem fehlenden Fachwissen begründet.
Dass er damit Recht behalten sollte zeigte ja deine Reaktion auf seine ausführlichen Antworten. Ich habe etwas mit Bahnhof und nicht nachvollziehbaren technischen Jargon im Hinterkopf.

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#178 Re: Quantenmechanische Gedanken zum Urknall

Beitrag von Pluto » Di 4. Okt 2016, 22:42

Scrypt hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
Scrypt hat geschrieben:Ich bitte dich; diese Frage wiederholst du kontinuierlich, obwohl er sie dir wieder und wieder beantwortet hat...
Warum meinst du, sollte er auf diese sich wiederholende Frage inhaltlich anders darauf antworten als bisher frag ich mich nun.
Weil diese Teilchen-Erklärung so allgegenwärtig ist.
Und trotzdem hat er deine Frage mehrmals beantwortet; trotz und gerade wegen dieser "Allgegenwärtigkeit".
Tja... Und wer hat nun recht?
Und... was ist mit dem dynamischen Casimir-Effekt?

Scrypt hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Oder liegt es, wie ich vermute, daran, dass wir einfach noch zu wenig Daten über die Quantenphysik haben?
Nein; auch diese Frage hat er dir außerdem in seinem letzten Beitrag beantwortet und deine Vermutung mit deinem fehlenden Fachwissen begründet.
Nein?
Woher willst DU das wissen?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#179 Re: Quantenmechanische Gedanken zum Urknall

Beitrag von Scrypt » Di 4. Okt 2016, 22:46

Pluto hat geschrieben:
Scrypt hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Weil diese Teilchen-Erklärung so allgegenwärtig ist.
Und trotzdem hat er deine Frage mehrmals beantwortet; trotz und gerade wegen dieser "Allgegenwärtigkeit".
Tja... Und wer hat nun recht?
Natürlich die Fachpublikationen.
Das sind natürlich mitunter die gleichen Physiker; drücken sich in diesen aber korrekter aus.

Pluto hat geschrieben:Und... was ist mit dem dynamischen Casimir-Effekt?
Etwas anderes.
Solltest du wissen, traue ich dir zu. Bist ja trotz deines alters durchaus ein intelligenter Kerl. Dich darüber, abseits des Videos, schlau gemacht?

Pluto hat geschrieben:
Scrypt hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Oder liegt es, wie ich vermute, daran, dass wir einfach noch zu wenig Daten über die Quantenphysik haben?
Nein; auch diese Frage hat er dir außerdem in seinem letzten Beitrag beantwortet und deine Vermutung mit deinem fehlenden Fachwissen begründet.
Nein?
Woher willst DU das wissen?
Ganz einfach: Ich habe seine an dich gerichtete Antwort gelesen.
Warum wiederholst du beantwortete Fragen? :)

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#180 Re: Quantenmechanische Gedanken zum Urknall

Beitrag von Pluto » Di 4. Okt 2016, 22:46

Scrypt hat geschrieben:Dass er damit Recht behalten sollte zeigte ja deine Reaktion auf seine ausführlichen Antworten. Ich habe etwas mit Bahnhof und nicht nachvollziehbaren technischen Jargon im Hinterkopf.
Damit beweist du nur deinen Opportunismus.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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