Die Wahrnehmung von Ereignissen spaltet sich in getrennte Sphären

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sven23
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#11 Re: Die Wahrnehmung von Ereignissen spaltet sich in getrennte Sphären

Beitrag von sven23 » Mo 12. Sep 2016, 06:18

JackSparrow hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Möglicherweise ein Nachhall der Evolution, als es lebenswichtig war, schnelle Entscheidungen zu treffen, also intuitiv zu reagieren.
Dafür haben wir das Sympathikus/Parasympathikus-System. Es würde zu lange dauern, wenn man vor einer Kobra stünde und erst in der Bibel nachschauen müsste, ob man die Schlange als Freund oder Feind betrachten soll...
Das stimmt, aber bei sprechenden Schlangen könnte man diese ja in ein Gespräch verwickeln, um Zeit zu gewinnen. :lol:
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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Münek
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#12 Re: Die Wahrnehmung von Ereignissen spaltet sich in getrennte Sphären

Beitrag von Münek » Mo 12. Sep 2016, 13:14

sven23 hat geschrieben: Das stimmt, aber bei sprechenden Schlangen könnte man diese ja in ein Gespräch verwickeln, um Zeit zu gewinnen. :lol:

:lol: :lol: :lol: :thumbup:

Die Paradiesschlange hat ihr Sprechvermögen leider nicht an ihre Nachkommen weitergegeben - nur die "appen" Beine.

JackSparrow
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#13 Re: Die Wahrnehmung von Ereignissen spaltet sich in getrennte Sphären

Beitrag von JackSparrow » Mo 12. Sep 2016, 19:05

ThomasM hat geschrieben:Überlegenheit sieht nur von unten wie Hochmut aus
Von oben sieht Unterlegenheit wie Hochmut aus. Jemanden, vor dem man wirklich Respekt verspürt (also auf rein körperlicher und hormoneller Ebene), würde man schließlich kaum als "hochmütig" bezeichnen.

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