Pluto hat geschrieben:Aber wir streiten mit fairen Mitteln. Darauf kommt es doch letztendlich an, oder?
Was nützen "faire Mittel" bei verstopften Fronten?
Ich will damit nicht sagen, dass im Nahen Osten fair gekämpft wird, weil jeder erschrocken aufhorcht, wenn wieder mal etwas passiert.
Vermutlich haben die noch etwas in der Erziehung von den zwölf Patriarchen als Söhne Ismaels in der Erziehung. Die Kampfbereitschaft wurde im Islam nicht herausoperiert. Ich kenne Lehren über eine Kommunikation, die eigentlich nur eine Aufzählung von Namen sind. In diesen werden über etwas "vermurkste" Wörter dann Namen als Zusammenfassung - in einer Lehre gestellt:
Die Namen gehen in mehr Richtungen zu lesen. Ein anderer Aspekt:
Wird man zuhören? (Ismael hat mit "schmoa" zu tu, mit hören)
Ihr ahnt es schon, wie es gehen soll?
Hoffnung und Kraft möchte ich einbringen, auch die anderen respektieren. So gewinnt jeder und so ist es angenehm. Gern wird angepasst. Das baut auf, und wird entzücken, es erfrischt, und es geht vorwärts.
Letzteres Wort z.B. heißt Kedma. Dann ist noch die Überlegung dabei was war - ob hinten besser oder vorn und wo es zwickt. Wer weiß, wie die Naphis interpretiert haben? Da mag bei dem einen oder anderen wohl die Bereitschaft zum Kampf besser vorgekommen sein, als Friede, Freude, Eierkuchen.
Warum nur hat Jesus gesagt: Ich bin nicht gekommen, den Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Das klingt sehr unverständlich, dass ausgerechnet ein Besserer den Guten "schlägt".
Bis jetzt hat jeder versucht "seine" Ansicht darzulegen, oder es wird ein Berühmtling zu dem Zweck dafür vorgeschoben. Da ist aber kein "Hören", sondern ein Gegeneinander. Auf die Funktionstüchtigkeit wird nicht eingegangen. Der andere ändert sich nicht. Es verhärten die Fronten. Vor allem scheint mir - da ist keine Ahnung, wie es gehen sollte - und zwar so, dass es auch klappt. Kein Pessimissmus, auch kein Abheben in die Wolken ist "gefragt", besser ist vorwärtsblicken, statt prophezeien (Nebajoth war z.B. der erste Sohn Ismaels)
Aber, bis ich alle Namen vielleicht recht umständlich anbringe, liest sicher schon keiner mehr mit ...
Ja, und "hören" tut auch nur einer, der sich und den anderen Fragen stellt ... also lebendig entscheidet, ohne Nürnberger Trichter und Fußtritte von Wadelbeißern.