Münek hat geschrieben:Ja klar! Und Gott sprach zu den Menschen: "Ich werde jetzt euren ZELLENCODE zu eurem Nachteil verändern".Hemul hat geschrieben:Es kommt halt auf den jeweiligen Standpunkt an-gelle? Und wie von mir schon erwähnt begann das eigentliche Sterben von A&E schon sogleich nach dem Sündenfall-als Gott ihren Zellencode zu ihrem Nachteil veränderte.
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Bravo, Hemul. Der Witz war wirklich gut.
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Ja, lach dich nur schlapp-ich tue es doch auch



https://de.wikipedia.org/wiki/Genetischer_Code
Degeneration und Fehlertoleranz
Gruppierung der Codons nach dem Molvolumen der jeweils codierten Aminosäure und dem hydropathischen Index.
Wird während der Translation ein Codon falsch decodiert (eine falsche Aminosäure verwendet), so stimmt die Struktur des hergestellten Protein nicht mehr, und es funktioniert nicht mehr wie vorgesehen. Offenbar war es daher sehr früh in der Evolutionsgeschichte hilfreich, dass der genetische Code eine gewisse Fehlertoleranz aufweist. Früher glaubte man, der genetische Code sei zufällig entstanden. Noch 1968 bezeichnete Francis Crick ihn als „eingefrorenen Zufall“.[7][8]
Der genetische Code ist weder zufällig entstanden noch ein "eigefrorener Zufall". Der Schöpfer hat diese für das Leben des Menschen notwendige Codierung nicht zufällig mittels einer Evolution herbeigeführt-sondern hat sie gezielt
vorzüglich ohne Umwege programmiert. Der jetzige genetische Code des Menschen ist auch nicht ein "eingefrorener Zufall", sondern von Gott sofort nach A&E Sündenfall vorsätzlich herbeigeführt worden. An den schrecklichen Folgen müssen z.Z. alle Nachkommen der beiden leiden. Gem. Offenbarung 21:1-5 wird Gott in seiner Barmherzigkeit in naher Zukunft diesen Prozess aber wieder rückgängig machen.
1 Dann sah ich einen ganz neuen Himmel und eine völlig neuartige Erde. Der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, auch das Meer gab es nicht mehr. 2 Ich sah, wie die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkam. Sie war schön wie eine Braut, die sich für ihren Bräutigam geschmückt hat. 3 Und vom Thron her hörte ich eine laute Stimme rufen: "Jetzt ist Gottes Wohnung1 bei den Menschen. Unter ihnen wird er wohnen und sie alle werden seine Völker sein. Gott selbst wird als ihr Gott bei ihnen sein. 4 Jede Träne wird er von ihren Augen wischen. Es wird keinen Tod mehr geben und auch keine Traurigkeit, keine Klage, keinen Schmerz. Was früher war, ist für immer vorbei." Wort an die Leser 5 "Seht, ich mache alles ganz neu!", sagte der, der auf dem Thron saß, und wandte sich dann zu mir: "Schreib diese Worte auf! Sie sind wahr und zuverlässig."
Auch hier überlässt Gott nichts dem Zufall.
