Magdalena61 hat geschrieben:Pluto hat geschrieben: Aber solche Denkmodelle beziehen sich auf spekulative Behauptungen...
Mit irgendetwas muß man ja anfangen. Mit einem Gedanken, einer Theorie.
Genau!
Wissenschaftlice Forschung beginnt immer mit einem Rätsel. Man probiert dann ein Modell (Theorie) zu errichten, das das Räsel erklären soll. Doch der nächste Schritt muss immer sein, dieses Modell an Beobchtungen zu messen. Scheitert der Vergleich, so MUSS das Modell (die Theorie) verworfen werden.
Das Postulat eines Unterwasser-Riffs im Roten Meer, scheitert an den Boebachtungen, Denn ein solches Riff wurde im im
Golf von Aqaba nicht gefunden. Wenn man noch das Fehlen jeglicher archäologischer Artefakte eines Treks auf der Sinai-Hlabinsel hinzu nimmt, kann man nur sagen, die Nautrwissenchaft hat bisher keinerlei Spuren finden können über den biblischen Exodus aus Ägypten.
Absolut nichts! — Das ist gelinde gesagt, sehr seltsam.
Die Durchquerung des Roten Meeres ist nicht das eigentliche Problem.

Das ist aber schon ein wenig exotisch: Ein Volk mit Kind und Kegel und Ziegen und Eseln spaziert durch ein Meer.
Und die Ägypter, die direkt hinterher kommen, viel besser ausgerüstet, mit Pferd und Wagen... ertrinken darin.
Was willst du denn da finden?
40 Jahre is eine lange Zeit, und es waren eine Menge Menschen unterwgs. In den 40 Jahren müssten zumindest einige Gräber erhalten sein. Dazu Feuerstellen, Tontöpfe, Münzen, Schmuck.... alles was die Menschen so hin und wieder liegen lassen oder verlieren.
Wenn es Spuren Ägytptischer Außenposten gibt, dann wohl auch Spuren eines Treks von vielen Nomaden.
Ich glaube, du hast eine Null vergessen.
Du meinste
eine Million Menschen?
Da ist es noch erstaunlicher dass man nichts gefunden hat...!