JackSparrow hat geschrieben:R.F. hat geschrieben:Ich halte erfahrene Wissenschaftler, die nicht in der Lage sind, Ergebnisse der Forschung in allgemein-verständlicher Sprache wiederzugeben (selbst der von mir über alles geschätzte Anton versteckt sich oft hinter Fach-Termini), für ausgesprochene Versager.
Denen glaubt ja keiner, wenn sie allgemein-verständlich sagen "Der Mensch stammt vom Affen ab."
Das kann auch meine vierjährige Enkelin. Ich sehe da kein Qualitätsmerkmal?!
Wisst ihr. hier immer nur dagegen zu sein, zu widersprechen, egal von welcher Seite es aus geht, bringt uns nicht wirklich weiter, solange keine eindeutigen nachprüfbaren oder beobachtbaren Kriterien vorliegen. Beispiel: Kein Mensch kann heute sehen, dass der Mensch vom Affen abstammt. Dies ist lediglich eine Annahme, ein Rückschluss, aufgrund gleicher Vergangenheit in ähnlicher Umgebung. Einen wirklichen Beweis gibt es nicht, auch dann nicht, wenn er zu 99% übereinstimmt. Es sind dann noch immer keine 100%. Allein in dem 1% oder sogar nur in 0,1% können hundert Millionen Varianten enthalten sein, die wir heute noch gar nicht alle kennen.
Nur weil man ein Brett auf dem Gebirge Ararat findet, welches vielleicht 4000 Jahre alt sein soll, so ist auch dies noch lange kein Beweis, dass es von der Arche stammt. Und wenn man "Evas" Knochen am weißen Nil gefunden hat, dann frage ich mich, wie kam Eva vom Weißen Nil zum Ararat, wo das einstige Paradies (bezeichnender Weise) lag. Hat sie Gott da hingebeamt?
Also manchmal erwartet auch die Wissenschaft Beweise seitens der Schöpfungsbefürworter, wo sie selbst nicht einmal in der Lage ist, den Unterschied zwischen Theorie und Tatsache zu respektieren und auch so zu benennen, und nicht eine Theorie bereits als Tatsache zu behaupten. Das ist unwissenschaftlich.