Halman hat geschrieben:Das zweite Problem besteht meines erachtens darin, dass ein Muliversum als theoretische Spekulation nicht gerade sparsam ist, denn immerhin werden beliebig bis unendlich viele Universum angenommen.
Die Vorstellung eines ewigen Schöpfergottes erscheint mir im Vergleich dazu keineswegs abwegig. Auch diese kann logisch gedacht werden
Gerade die moderne Wissenschaft und Kosmologie erweckt in mir soetwas wie einen magischen Realismus bringt die Idee der Multiversen nicht einfach das zum Ausdruck, was Dichter und Propheten immer wieder formulierten: die Existenz hat schon immer existiert und wird immer weiter damit fortfahren? Wenn der "Big Bang", der den Anfang der Zeit markiert, 13.8 Milliarden Jahre zurück liegt, nur einer von vielen ist, dann spricht das dafür, dass die Existenz zeitlos ist. Ich glaube, so wie der Schöpfer unendlich und ewig ist, so ist auch seine Schöpfung ohne Anfang und Ende.
Nur der Mensch kriegt das nicht in sein Köpflein.