Novalis hat geschrieben:Lena hat geschrieben:Novalis hat geschrieben:Die Erde ist ein Zuhause und alle Menschen sind die Kinder des einen Vaters.
Kennst Du seinen Namen?
Gott wurden im Laufe der Zeit viele Namen gegeben. Soll ich nun ein paar aufzählen?

Was ist die frage?
Gut das ist die Theorie...Aber wie schaut es mit der Realität oder mit der Praxis aus?
Ein Gott ist für mich erst ein „Gott“, wenn er über allem steht und eine brauchbare Lösung für den Menschen anbietet, wie ein sinnvolles Leben und eine nachvollziehbare Hoffnung, auch für die Ewigkeit.
Dafür ist JAHWE, Jehova, YHWH, oder Allah, nicht geeignet, weil wir kennen solche Gottheiten oder Gottesbilder nicht! Das kommt daher, dass die AT-Gottheit für den Menschen unfassbar oder unbegreifbar ist. Es existiert nicht mal ein Bild von diesen Göttern! Also wir haben kein persönliches Zeugnis von diesen Gottheiten bis heute! Wir haben einen historischen Wanderprediger, (wenn manche es so wollen) der sich benommen hat wie ein Gott! Das bezeugen auch alle Augenzeugen. Diese Tatsache kann man heute nicht leugnen.
Und man kann seine wahre Identität als „instrumentalisierten GOTT“ in jeder Perspektive so betrachten, sei es aus der Frosch- oder Vogelperspektive!
Oder eben aus einer Fischaugenperspektive.
Das Ergebnis ist dasselbe. Sogar bei Christus kann ich von einem Bild, also
GOTTESBILD reden, dagegen bei anderen Götzen ist das verboten! Es gibt auch keine Identitätsvorgabe, mit dem man ein Bild machen könnte. Das ist dasselbe mit Allah und YHWH auch. Sie verkündeten alle ihre Eigenschaften, beide, durch die Propheten. Sie sind unsichtbar! Und es gibt keine Hoffnung darauf dass sie sichtbar werden. Christus dagegen war von Anfang an sichtbar. Formte den Mensch nach seinem Gesicht und seiner Gestalt, also Vater aller Schöpfung! Und später erlöste er persönlich sein Geschöpf, wie ein wahrer Gott das tun sollte.
Christus mordete keinen bis heute, gegenüber YHWH oder ALLA, die haben es sogar befohlen...!
Er predigte und tat das Gegenteil, „liebe deinen Feind“! „Segne die, die dich verfluchen!“ Gebe nach! Wenn einer dich eine Meile zwingt zu gehen, dann gehe mit ihm zwei. Was für eine Weißheit steckt dahinter!? WOW... Die „zweite Meile“ beweist, dass wir Christus lieben, und das macht es möglich mit unseren Feinden sich zu versöhnen. Welchen „Perspektiven“ sind notwendig dazu das zu verstehen? Religionen sind nicht gleich Glauben. Aber Glauben können und werden durch Religionen geformt, und eigennützig gemacht, dass Menschen dadurch Macht ausüben können.
Dann sollte man auch trennen was zu trennen ist. Die Kirche ist nicht Christus! Das wird ein Atheist niemals begreifen! Wie ich auch nicht weiß wie eine Droge wirkt, bis ich es nicht probiert habe! Dann könnte ich sagen, dass Drogen gar nicht wirken?

Ja! Das ist nur eine Einbildung! Also, Perspektivensache? Könnte man sagen ja!
So wie Swen23 und Kubitza Christus betrachten. Das bedeutet, dass sie
Christus überhaupt nicht begegnet sind. Also kennen sie ihn gar nicht. Aber sie benehmen sich wie beste Kenner Christus! Boah... Na ja, wir reden von Perspektiven , oder?