Kann die Erzählung von der Sintflut historisch gemeint sein?

Themen des alten Testaments
Hemul
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#371 Re: Kann die Erzählung von der Sintflut historisch gemeint sein?

Beitrag von Hemul » Do 2. Jun 2016, 21:15

Münek hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:
1 Dann ließ der Herr mich den Hohenpriester Jeschua sehen. Er stand vor dem Engel des Herrn, und rechts von ihm stand der Satan und wollte ihn anklagen. 2 Aber der Engel sagte zu ihm: "Der Herr wird dir das Wort verbieten, Satan, er wird dich zurechtweisen. Jerusalem ist seine auserwählte Stadt, und er hat Jeschua gerettet, so wie man ein brennendes Holzscheit aus dem Feuer reißt."
Auch in dieser Bibelstelle tritt Satan NICHT als Feind Gottes auf, sondern in seiner Funktion als ANKLÄGER am himmlischen Hofstaat Gottes. Der Engel des Herrn missbilligt die Absicht Satans, den Hohenpriester Jeschua anzuklagen.[/b]


Für wie blöd hälst du eigentlich die Mitleser? :o In der jüdischen Buber&Rosenzweig Übersetzung steht wörtlich:

"und der Hinderer stand vor ihm zur Rechten,................"IHN ZU BEHINDERN"....................ER aber sprach zum Hinderer-ER (also Gott) verschelte dich, Hinderer, ER (also Gott) der Jerusalem wählt........


Höre also endlich damit auf die Mitleser für blöd zu erklären-du hast Blödsinn geschrieben bist aber zu stolz das auch zuzugeben. :thumbdown:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Münek
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#372 Re: Kann die Erzählung von der Sintflut historisch gemeint sein?

Beitrag von Münek » Do 2. Jun 2016, 21:42

Hemul hat geschrieben: Höre also endlich damit auf die Mitleser für blöd zu erklären-du hast Blödsinn geschrieben bist aber zu stolz das auch zuzugeben. :thumbdown:
Mit seiner Absicht, Jeschua anzuklagen, wird Satan nicht zum Feind Gottes, Du Scherzkeks.

Hemul
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#373 Re: Kann die Erzählung von der Sintflut historisch gemeint sein?

Beitrag von Hemul » Do 2. Jun 2016, 22:19

Münek hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Höre also endlich damit auf die Mitleser für blöd zu erklären-du hast Blödsinn geschrieben bist aber zu stolz das auch zuzugeben. :thumbdown:
Mit seiner Absicht, Jeschua anzuklagen, wird Satan nicht zum Feind Gottes, Du Scherzkeks.

Na klar er wird mit seiner Anklage ein Busenfreund Gottes-gelle? Genau wie er mit folgender Hinterlistigkeit die in 1.Chronika 21:1 aufgezeigt wird sich nicht als ein Feind Gottes sondern als dessen rechte Hand erwies:

1 Der Satan stellte sich gegen Israel und verleitete David, das Volk zu zählen.

Wie tief muss man eigentlich sinken um solch einen Unfug zu verbreiten wie du es tust? :thumbdown:
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#374 Re: Kann die Erzählung von der Sintflut historisch gemeint sein?

Beitrag von Pluto » Do 2. Jun 2016, 22:55

Hemul hat geschrieben: Wie tief muss man eigentlich sinken um solch einen Unfug zu verbreiten wie du es tust? :thumbdown:
:lol:
Das könnte man dich auch fragen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Hemul
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#375 Re: Kann die Erzählung von der Sintflut historisch gemeint sein?

Beitrag von Hemul » Do 2. Jun 2016, 22:58

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Wie tief muss man eigentlich sinken um solch einen Unfug zu verbreiten wie du es tust? :thumbdown:
:lol:
Das könnte man dich auch fragen.
Du schon gar nicht denn du hast hier Zero Ahnung. 8-) Bei Sackhüpfen sieht die Sache aber anders aus-gelle - hier bist du nämlich ein unschlagbares Ass. :lol:
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#376 Re: Kann die Erzählung von der Sintflut historisch gemeint sein?

Beitrag von Münek » Fr 3. Jun 2016, 00:40

Hemul hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Höre also endlich damit auf die Mitleser für blöd zu erklären-du hast Blödsinn geschrieben bist aber zu stolz das auch zuzugeben. :thumbdown:
Mit seiner Absicht, Jeschua anzuklagen, wird Satan nicht zum Feind Gottes, Du Scherzkeks.

Na klar er wird mit seiner Anklage ein Busenfreund Gottes-gelle? Genau wie er mit folgender Hinterlistigkeit die in 1.Chronika 21:1 aufgezeigt wird sich nicht als ein Feind Gottes sondern als dessen rechte Hand erwies:

1 Der Satan stellte sich gegen Israel und verleitete David, das Volk zu zählen.

Wie tief muss man eigentlich sinken um solch einen Unfug zu verbreiten wie du es tust? :thumbdown:
Pech gehabt, mein Lieber. Auch in 1. Chr. 21,1 fungiert Satan nicht als FEIND GOTTES, sondern allenfalls als Feind Israels.

Und jetzt kommt der Hammer! Der Verfasser der Chronik versucht hier, auf ungeschickte Art und Weise Jahwe zu entlasten. In dem Parallelbericht im älteren Buch 2. Samuel 24,1 wird dieselbe Geschichte nämlich ganz anders dargestellt - und zwar ist Jahwe hier der
Übeltäter:

"Der Zorn JAHWES entbrannte noch einmal gegen Israel, und er reizte David gegen das Volk auf und sagte: "Geh, zähl Israel und Juda."

Und wie gesagt: Es geht um ein- und dieselbe Geschichte...

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#377 Re: Kann die Erzählung von der Sintflut historisch gemeint sein?

Beitrag von Hemul » Fr 3. Jun 2016, 00:51

Münek hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:
Münek hat geschrieben: Mit seiner Absicht, Jeschua anzuklagen, wird Satan nicht zum Feind Gottes, Du Scherzkeks.

Na klar er wird mit seiner Anklage ein Busenfreund Gottes-gelle? Genau wie er mit folgender Hinterlistigkeit die in 1.Chronika 21:1 aufgezeigt wird sich nicht als ein Feind Gottes sondern als dessen rechte Hand erwies:

1 Der Satan stellte sich gegen Israel und verleitete David, das Volk zu zählen.

Wie tief muss man eigentlich sinken um solch einen Unfug zu verbreiten wie du es tust? :thumbdown:
Pech gehabt, mein Lieber. Auch in 1. Chr. 21,1 fungiert Satan nicht als FEIND GOTTES, sondern allenfalls als Feind Israels.
.
Der Hinderer ist u. bleibt im Tanach ein Hinderer. Was möchte dieser Hinderer aber eigentlich verhindern? :roll:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#378 Re: Kann die Erzählung von der Sintflut historisch gemeint sein?

Beitrag von Hemul » Fr 3. Jun 2016, 01:29

@Münek
Frage an dich. Welche Funktion hat für dich ein Hinderer? :roll:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#379 Re: Kann die Erzählung von der Sintflut historisch gemeint sein?

Beitrag von 2Lena » Fr 3. Jun 2016, 08:49

Münek hat geschrieben: In der Tat, meine Liebe, die Wissenschaft schließt eine weltumspannende, kilometerhohe Flut kategorisch aus. Diesbezüglich besteht nicht die geringste Uneinigkeit innerhalb der zuständigen Wissenschaften.
Korrigiere bitte deinen "Trick".
Du vermengst "weltumspannende Flut hat es nicht gegeben" mit "deshalb falsche biblische Erzählung".

Ich weiß nicht, was noch an Fehlern sich so in der "Wissenschaft" aufgeplustert hat ...
Mach mich jetzt aber lieber an eine andere Baustelle.

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#380 Re: Kann die Erzählung von der Sintflut historisch gemeint sein?

Beitrag von Münek » Fr 3. Jun 2016, 18:44

2Lena hat geschrieben:
Münek hat geschrieben: In der Tat, meine Liebe, die Wissenschaft schließt eine weltumspannende, kilometerhohe Flut kategorisch aus. Diesbezüglich besteht nicht die geringste Uneinigkeit innerhalb der zuständigen Wissenschaften.
Korrigiere bitte deinen "Trick".
Du vermengst "weltumspannende Flut hat es nicht gegeben" mit "deshalb falsche biblische Erzählung".

Ich weiß nicht, was noch an Fehlern sich so in der "Wissenschaft" aufgeplustert hat ...
Mach mich jetzt aber lieber an eine andere Baustelle.

Die weltumspannende Flut ist ein Mythos. Kann man Mythen als "falsch" bezeichnen?

Unabhängig davon hat es die Menschen schon seit jeher interessiert, ob diese Katastrophe tatsächlich stattgefunden hat, also ein historisches Ereignis war. Auf diese Frage aber kann nicht der Glaube oder der Herr Pfarrer, sondern nur die Wissenschaft eine vernünftige Antwort geben.

Kurt würde hier evtl. einwenden: "Aber nur aus naturalistischer Sicht." Was natürlich falsch wäre.

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