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Pluto
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von Pluto » So 29. Mai 2016, 12:28
ceam hat geschrieben:Wenn ihr selber nicht wisst wie es funktioniert, wieso sagt ihr es nicht einfach?
Weil wir wissen wie es funktioniert.
Du brauchst nur die Beispiele im Internet lesen. Vielleicht weißt du es dann auch

Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
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Janina
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von Janina » So 29. Mai 2016, 12:54
ceam hat geschrieben:Damit sprichst du nur ein Experiment an, du beschreibst es nicht und zeigst auf in wie fern es die These betrifft.
Warum soll ich dir Wikipedia vorlesen? So viel Eigeninitiative ist ja wohl das mindeste was ich erwarten kann.
ceam hat geschrieben:Ist wieder nur eine Theorie aus meiner Sicht. Ich brauche den Beleg.
Dann lies ihn.
Die Tränke zeigen kann ich dir. Saufen musst du selber.
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ceam
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von ceam » So 29. Mai 2016, 13:51
Ich hab mir sämtliche deutsche Wikiaseiten die ihr gelinkt habt angesehen. Aber leider gehen die nicht auf dieses Phänomen ein.
Aber wenn ihr das nicht näher erklären wollt ist es auch ok, ich zwinge euch ja nicht. Ich kann mir jedenfalls keinen Reim darauf machen in wie fern da ein Zusammenhang besteht.
Eigentlich gehört das ja in den allgemein Wissen Bereich, es sollte also in den Schulen nach der Grundschule gelehrt werden.
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Pluto
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von Pluto » So 29. Mai 2016, 13:58
ceam hat geschrieben:Eigentlich gehört das ja in den allgemein Wissen Bereich, es sollte also in den Schulen nach der Grundschule gelehrt werden.
Die RT ist selbst für Gymnasiasten zu kompliziert.
Deshalb wird Einsteins Theorie an den Hochschulen im Physik-Studium gelehrt.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
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NIS
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von NIS » So 29. Mai 2016, 14:42
Hey Ceam, vielleicht helfen Dir folgende Gedanken?
Theorie: Um so schneller sich ein Teilchen bewegt, um so langsamer vergeht die Zeit.
v = s / t
(v = Geschwindigkeit[m/s], s = Strecke[m], t = Zeit
) (Newton)
a = ∆v/ t
(a = Beschleunigung[m/s^2], ∆v = Geschwindigkeit[m/s], t = Zeit) (Newton)
∆v = v1 - v2
(v1 = Startgeschwindigkeit[m/s], v2 = Zielgeschwindigkeit[m/s]) (Newton)
Die konstante Lichtgeschwindigkeit:
c = 300.000.000 m/s
Die zur Lichtgeschwindigkeit relative Zeit ∆t :
∆t = (1 - v / c)t
(v = Geschwindigkeit [m/s], c = Lichtgeschwindigkeit [m/s], t = Absolute Zeit vom Beobachter, ∆t = Relative Zeit im Bewegten System)
für v = c folgt: ∆t = ( 1 - c/c)t = (1 - 1)t = 0
D.h., wenn die Geschwindigkeit die Lichtgeschwindigkeit erreicht hat, dann ist die Relative Zeit im Bewegten System 0s und die Absolute Zeit vom Beobachter beliebig!
∆t = 0 * t
∆t/0 = x * t mit x Element U (siehe Universum)
Ω = x * t mit Ω = ∆t/0
t = Ω / x
Aus Beobachter Sicht vergeht die Absolute Zeit unendlich schnell, wenn das Bewegte System die Lichtgeschwindigkeit erreicht hat!
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ceam
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von ceam » So 29. Mai 2016, 15:59
Leider hilft mir das nicht weiter NIS, weil es mir nur darum geht, wie es möglich ist, dass 2 Teilchen mit annähernd Lichtgeschwindigkeit die aufeinander zu fliegen nur mit einfacher Lichtgeschwindigkeit anstatt mit doppelter sich aufeinander zu bewegen.
Anbei, ich habe noch nie etwas schweres gesehen. Bisher war alles was ich gesehen habe immer einfach zu verstehen. Natürlich darf die Erklärung nicht scheitern. Wer will darf mich vom Gegenteil überzeugen.
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Janina
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von Janina » So 29. Mai 2016, 16:11
ceam hat geschrieben:Anbei, ich habe noch nie etwas schweres gesehen. Bisher war alles was ich gesehen habe immer einfach zu verstehen.
Herzlichen Glückwunsch, dann bist du erstmals auf was schweres gestoßen.

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ceam
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von ceam » So 29. Mai 2016, 16:25
Ohne, dass ich eine vernünftige Erklärung bekomme, ist es nicht relevant. Ich bin generell davon überzeugt, dass es nichts schweres gibt, weil man Informationen determinieren kann, womit alles nur eine Frage der Zeit ist es zu verstehen.
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Pluto
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von Pluto » So 29. Mai 2016, 17:11
John A. Wheeler war ein Mann der Einstein nicht nur verstand, und ihn auch kannte; er hat sehr verstänndliche Bücher über Einsteins Theorien geschrieben. Z.B. dieses hier:
Einsteins Vision
Vielleicht schaust du da mal rein.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
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Pluto
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von Pluto » So 29. Mai 2016, 17:12
ceam hat geschrieben:Ohne, dass ich eine vernünftige Erklärung bekomme, ist es nicht relevant. Ich bin generell davon überzeugt, dass es nichts schweres gibt, weil man Informationen determinieren kann, womit alles nur eine Frage der Zeit ist es zu verstehen.
Deine Überzeugung täuscht.
Wenn es nichts Schweres gibt, warum hast du noch keinen Nobelpreis?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.