Deine Wut geht nicht gegen einen literarischen Gott - das gelingt mir nicht, Dir das abzunehmen.sven23 hat geschrieben:Du verstehst immer noch nicht. Als jemand, der beruflich mit Literatur zu tun hat, sollte es dir doch geläufig sein, dass man literarische Figuren so besprechen kann, als habe es sie tatsächlich gegeben.Savonlinna hat geschrieben:Du kommst und kommst von Deinem Gottesglauben nicht los!sven23 hat geschrieben: Ich denke, ein Regenbogen und eine Taube können über einen globalen Genozid nicht hinwegtäuschen
Wie kann ein Mensch, der nicht an Gott glaubt, von einem Genozid sprechen?
Wer hat denn diesen "Genozid" ausgeübt, in Deinen Augen?
Du hast doch der literarischen Textuntersuchung widersprochen - warum?
Ich bin aber nicht "viele". closs weicht auch immer auf unbekannte Leute aus, wenn er mit mir spricht.sven23 hat geschrieben: Die Besonderheit bei religiösen Texten besteht doch darin, dass viele glauben, es handele sich tatsächlich um historisch Geschehenes.
Ich nehme an, Du hast den gleichen Grund wie closs, hier auf "unbekannt" auszuweichen.
closs redet dann gar nicht mehr mit mir, sondern mit seinem Feindbild, das er nicht verlieren möchte.
Und Du redest plötzlich auch mit Deinem Feindbild statt mit mr, die einfach nur aufzeigen wollte, dass es sich in diesem Text um eine veränderte Gotessicht handelt.
Und das scheint Dir nicht zu gefallen.