Die Geburt eines Kindes!

Du wirst mit all diesen Methoden nicht weit kommen. Die Frage, ob es ein Leben nach dem Tod gibt, lässt sich durch keine wissenschaftliche Analyse beantworten. Jede dieser Antworten enthält so viele Prämissen und Extrapolationen, dass sie keine Sicherheit geben kann.ceam hat geschrieben:Ich versuche die Frage, ob es ein Leben nach dem Tod gibt zu beantworten, indem ich theoretisch alle Möglichkeiten durchdenke und daraus meine Schlussfolgerungen ziehe.
...
Paranormal?
Ich suche zusätzlich noch nach Außergewöhnlichen Erfahrungsberichten, die sich mit Zufall kaum erklären lassen und möglicherweise paranormalen Ursprungs sind.
Feinabstimmung?
Zudem versuche ich herauszufinden ob es wirkliche eine Feinabstimmung im Kosmos gibt, was auf etwas schöpferisches hindeuten könnte.
Das ist keine Antwort auf den von Nutella thematisierten Sachverhalt.Pluto hat geschrieben:Nö. Da ist gar nichts dran, denn es Vieles falsch.Magdalena61 hat geschrieben:NutellaToast hat geschrieben:Wenn du jeden Tag trainieren gehst und deinen Körper stählst, bist du dann obwohl du biologisch identisch mit jemandem bist der vielleicht die ganze Zeit nur isst und dick wird, ihm in der Evolution voraus?
Umfasst der Begriff Evolution auch schon simples Training?
Dann sind dir die Affen aber auch schon in der Evolution voraus in der Hinsicht auf Beweglichkeit und Klettern, obwohl du doch die nächste Evolutionsstufe bist und ihnen damit überlegen sein sollst.![]()
Da ist was dran.
Es ist nicht mehr als ein Zeichen dafür, wie wenig man sich in der Schule für Biologie interessiert hat.
??Pluto hat geschrieben:Auch das ist wohl ein Problem des Bildungssystems. Es wird den Schülern viel zu wenig über den Wert einer wissenschaftlichen Theorie erklärt.Magdalena61 hat geschrieben:Guck mal:DA liegt der Hund begraben. Es bellen noch eine größere Anzahl Hunde in dieser Tonart."Die Evolutionstheorie ist eine weltweit anerkannte Theorie, nicht, weil sie bewiesen werden könnte, sondern, weil sie die einzige Alternative zur Schöpfung ist, an welche wir nicht glauben wollen."
Prof. Dr. James Dewey Watson (* 6. April 1928 in Chicago, Biochemiker, 1962 Nobelpreis für Medizin)
Viele Menschen die die Arbeitsweise der Wissenschaft zu wenig wissen, verstehen ihre Arbeitsweise falsch wenn sie meinen das Wort "Theorie" sei keine sehr kraftvolle Aussage.
Es gibt, wie gesagt, eine Menge davon."Wir schlagen uns auf die Seite der Wissenschaft, trotz der offenkundigen Absurdität mancher ihrer Konstrukte ... denn wir können einen göttlichen Fuß in der Tür nicht zulassen."
Prof. Dr. Richard C. Lewontin (09.01.1997, Evolutionsbiologe, The New York Review)
Da helfen alle bombastischen Formulierungen nichts... wenn man auch nicht ansatzweise vernünftig und nachvollziehbar- am besten durch die Wiederholung des Vorgangs- erklären kann, wo die codierten Informationen in jeder einzelnen Zelle herkommen.Pluto hat geschrieben:Das Wort "Theorie" wird in der Wissenschaft verwendet, um fundierte Erkenntnisse und Mechanismen zu beschreiben, die durch alle verfügbaren empirischen Beobachtungen und Belege gestützt werden. Die Evolutionstheorie beispielsweise ist eine der gesichertsten Theorien der ganzen Naturwissenschaft. Sie wird durch "Berge" von Beobachtungen aus Biologie, Paleontologie und Plattentektonik gestützt.
*Kopf schüttel* Ich zitiere absichtlich nicht Laien-- denn dass diese keinen tieferen Einblick haben, ist klar.Pluto hat geschrieben:Vorsicht vor falschen Propheten
Diejenigen die dies nicht wahrhaben wollen (wie der zitierte Dr. James Dewey Watson), sprechen dann gern herablassend von "bloßen Theorien".
Alles was solche Aussagen belegen ist, dass diese Menschen das Wesen naturwissenschaftlicher Erkenntnisse gründlich missverstehen. Es ist eine unglückliche Nebenerscheinung unseres Bildungssystems, dass man der Arbeitsweise der Wissenschaft zu wenig Beachtung schenkt, so dass solche Leute leichtes Spiel haben, dem Durchschnittsbürger einzureden, dass wissenschaftliche Disziplinen wie Geologie, Paläontologie, Radiologie oder Biologie auf "wackligen Füssen" stünden.
Diese Aussage tätigte er im Alter von 72 Jahren.Viele Wissenschaftler sind sich - ob gläubig oder nicht - gerade in jüngerer Zeit erneut der Grenzen der Naturwissenschaften bewusst geworden. So machen Forscher immer wieder die Erfahrung, dass die Lösung eines Problems eine Vielzahl neuer Fragen aufwirft und die Komplexität des Universums zunimmt. Womöglich bedarf es nicht einmal eines starken Glaubens, um sich ein Eingreifen Gottes zumindest vorstellen zu können. "Gott ist seit einiger Zeit jedenfalls kein Tabuthema mehr", bestätigt Eduard Thommes. "Es kommt inzwischen häufiger vor, dass man unter Kollegen darüber redet."
""Die Erforschung des Universums hat mir gezeigt, dass die Existenz von Materie ein Wunder ist, das sich nur übernatürlich erklären lässt."
(Alan Sandage)
spiegel.de
Die Glaubenssätze der Kurzzeit- Kreationisten stehen nicht zur Diskussion. Darüber waren wir uns doch schon einig. Sie interpretieren die Bibel zu eng... und halten sich für schlauer als die jüdischen Gelehrten, die seitmehr als 2000 Jahren über die Frage streiten: Wie alt ist die Erde?Pluto hat geschrieben:Diese Menschen werden sagen, sie hätten eine Alternative zur Naturwissenschaft. Aber dass was sie anbringen ist nichts mehr als unbelegte und unbelegbare Fiktion. Diese falschen Propheten verweisen um ihren "Wahrheiten" Nachdruck zu verleihen, auf den Unfehlbarkeitsanspruch der Bibel. Dieser Anspruch entpuppt sich aber bei genauerem Hinsehen als reines Dogma ihres Glaubens.
Die Frage, die sich am Ende stellt ist, ob ein Gottesleugner dazu bereit ist, sich mit der Sprache auseinander zu setzen, in welcher die Bibel geschrieben ist-- oder ob er lieber blindlings den märchenhaften Geschichten, die über die Entstehung belebter Organismen aus unbelebter Materie kursieren, vertraut.Pluto hat geschrieben:Die Frage die sich am Ende uns allen stellt, ist, ob wir bereit sind uns mit den Theorien der Wissenschaft auseinanderzusetzen und sie versuchen zu begreifen, oder ob wir lieber blindlings den märchenhaften Geschichten von sprechenden Schlangen und magischen Bäumen vertrauen.
Meine Güte - was soll aber das denn?Da helfen alle bombastischen Formulierungen nichts... wenn man auch nicht ansatzweise vernünftig und nachvollziehbar- am besten durch die Wiederholung des Vorgangs- erklären kann, wo die codierten Informationen in jeder einzelnen Zelle herkommen.
Das Problem liegt natürlich nicht bei Prof. Watson, sondern bei den Menschen die in der Schule zu wenig über Wissenschaft aufgeklärt wurden.Magdalena61 hat geschrieben:??Pluto hat geschrieben:Viele Menschen die die Arbeitsweise der Wissenschaft zu wenig wissen, verstehen ihre Arbeitsweise falsch wenn sie meinen das Wort "Theorie" sei keine sehr kraftvolle Aussage.
Ich habe einen Wissenschaftler zitiert, einen von vielen. Möchtest du andeuten, er habe in der Schule nicht gut genug aufgepasst, oder seine Lehrer (und Professoren) hätten den Lehrstoff nicht angemessen vermittelt?
Es ist/war noch nie Aufgabe der Wissenschaft irgendetwas zu beweisen.Magdalena61 hat geschrieben:Wer die nicht erklärbaren Lücken in der ET unter einem Teppich aus Arroganz, Ignoranz und Gemauschel verschwinden lässt, betreibt Religion. Weil man hier glauben muß, was nicht schlüssig oder gar bewiesen ist.
Ja klar. Nachdenken ist sogar erwünscht.Magdalena61 hat geschrieben:Und deshalb hat die "andere Seite", die einen intelligenten Schöpfer/ Programmierer zumindest als theoretische Möglichkeit anerkennt, ihre vollste Berechtigung, über die Option: "Gibt es ein Leben nach dem Tod?" nachzudenken.
DIE "Wissenschaft" ist keine Person die solche Aussagen tätigen kann.Magdalena61 hat geschrieben:Die Wissenschaft hat festgestellt:
Viele Wissenschaftler sind sich - ob gläubig oder nicht - gerade in jüngerer Zeit erneut der Grenzen der Naturwissenschaften bewusst geworden. So machen Forscher immer wieder die Erfahrung, dass die Lösung eines Problems eine Vielzahl neuer Fragen aufwirft und die Komplexität des Universums zunimmt. Womöglich bedarf es nicht einmal eines starken Glaubens, um sich ein Eingreifen Gottes zumindest vorstellen zu können. "Gott ist seit einiger Zeit jedenfalls kein Tabuthema mehr", bestätigt Eduard Thommes. "Es kommt inzwischen häufiger vor, dass man unter Kollegen darüber redet."
Ja. Er hat sich in späten Jahren zum Christentum bekehren lassen.Magdalena61 hat geschrieben:Diese Aussage tätigte er im Alter von 72 Jahren."Die Erforschung des Universums hat mir gezeigt, dass die Existenz von Materie ein Wunder ist, das sich nur übernatürlich erklären lässt."
(Alan Sandage)
spiegel.de
Pluto hat geschrieben:Es ist/war noch nie Aufgabe der Wissenschaft irgendetwas zu beweisen.
Wissenschaftliche Theorien stehen, wenn man so will über den Fakten. Sie versuchen, so plausibel wie möglich die vorgefundenen Fakten zu erklären.
Pluto hat geschrieben:DIE "Wissenschaft" ist keine Person die solche Aussagen tätigen kann.
Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können. - [Albert Einstein]
Pluto hat geschrieben:Ja. Er hat sich in späten Jahren zum Christentum bekehren lassen.
Eine wissenschaftliche Theorie versucht die beobachtete Faktenlage zu erklären. Wenn sie das kann, spricht man von einer Bestätigung (falls nicht, von einer Widerlegung). Allerdings ist das noch weit entfernt von einem Beweis.NutellaToast hat geschrieben:Wenn die Frage genehm ist, was unterscheidet eine Theorie dann von einem Wunschdenken, wenn sie über den Fakten steht?Pluto hat geschrieben:Es ist/war noch nie Aufgabe der Wissenschaft irgendetwas zu beweisen.
Wissenschaftliche Theorien stehen, wenn man so will über den Fakten. Sie versuchen, so plausibel wie möglich die vorgefundenen Fakten zu erklären.
Ja natürlich. Theorien sind Modelle.NutellaToast hat geschrieben:Theorien basieren auf den Fakten die gegeben sind und versuchen ein Gedankenkonstrukt zu erstellen, welches die Funktionalität einer bestimmten Sache genauer beschreiben und erläutern soll.
Nein, wieso "Wunsch". Ich denke du hast den Sinn einer wissenschaftlichen Theorie nicht verstanden. Wissenschaftliche Arbeit besteht zu über 90% aus Zweifel und in der Hinterfragung von Theorien. Man nennt dies den "Falsifizierungs-Prozess".NutellaToast hat geschrieben:Wenn man also behauptet, die Evolutionstheorie sei die einzig wahre Theorie, und alleine weil sie eine Theorie ist sei sie unumstößlich, weil sie versucht zu erklären wie es gewesen sein könnte, so ähnelt das in meinen Augen eher einem Wunsch danach, dass es keinen Gott gibt, damit dieser einen nicht für ein falsch geführtes Leben bestraft.
Nicht nur die Wissenschaft kann nichts beweisen. Nichts auf der Welt ist beweisbar! Diese Erkenntnis hat den deutschen Philosophen Hans Albert dazu inspiriert das Münchhausen-Trilemma zu formulieren.NutellaToast hat geschrieben:Wenn du sagst, die Wissenschaft soll nicht beweisen, wer übernimmt dann die Aufgabe Theorien zu belegen oder zu widerlegen?
Ich verstehe deine Bemerkung nicht. Magst du erklären, wieso Einstein meiner Aussage widerspricht?NutellaToast hat geschrieben:Nun, du hast hier einen anerkannten Wissenschaftler, ein Zitat von diesem anerkannten Wissenschaftler (der übrigens in der Schule nicht der beste war), und es unterstützt deine Aussage in keiner Weise.Pluto hat geschrieben:Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können. - [Albert Einstein]
Wie kommst du darauf? Habe ich das geschrieben?NutellaToast hat geschrieben:Also ist ein Mensch, der trotz der Wissenschaft und all den Theorien an einen Gott glaubt, für dich ein Verräter?Pluto hat geschrieben:Ja. Er hat sich in späten Jahren zum Christentum bekehren lassen.
Genau so drückst du dich gerade aus.
Ich verstehe nicht was dieser Schlusssatz mit dem hier diskutierten Thema zu tun hat.NutellaToast hat geschrieben:Es sei ja absolut absurd sich an einen Gott zu wenden, wenn man viele bunte Theorien aufstellen könnte, die basierend auf 2-3 Fakten, trotz 20-30 Konterfakten, die Existenz eines Gottes verneinen und die Welt so wie sie ist an die Wand malen.
Blöd ist es dann doch, wenn man wie so oft nur Schwarz an Farben da hat, und somit nur Konturen ziehen kann, ohne die Leeren Inhalte wirklich zu füllen
Pluto hat geschrieben:Eine wissenschaftliche Theorie versucht die beobachtete Faktenlage zu erklären. Wenn sie das kann, spricht man von einer Bestätigung. Allerdings ist das noch wei entfernt von einem Beweis.
Verstehst du Englisch?Hemul hat geschrieben:Und warum führst Du dann die ET als eine Realität in Deinem Schlepptau?Erzähle uns doch einmal warum Du das tust?
Pluto hat geschrieben:Eine wissenschaftliche Theorie versucht die beobachtete Faktenlage zu erklären. Wenn sie das kann, spricht man von einer Bestätigung (falls nicht, von einer Widerlegung). Allerdings ist das noch weit entfernt von einem Beweis.NutellaToast hat geschrieben:Wenn die Frage genehm ist, was unterscheidet eine Theorie dann von einem Wunschdenken, wenn sie über den Fakten steht?Pluto hat geschrieben:Es ist/war noch nie Aufgabe der Wissenschaft irgendetwas zu beweisen.
Wissenschaftliche Theorien stehen, wenn man so will über den Fakten. Sie versuchen, so plausibel wie möglich die vorgefundenen Fakten zu erklären.
Pluto hat geschrieben:Ich wüsste nicht, was das mit Wunschdenken zu tun hat.
Mal eine Gegenfrage: Welche überprüfbaren Vorhersagen macht die Schöpfungshypothese?
Pluto hat geschrieben:Nein, wieso "Wunsch". Ich denke du hast den Sinn einer wissenschaftlichen Theorie nicht verstanden. Wissenschaftliche Arbeit besteht zu über 90% aus Zweifel und in der Hinterfragung von Theorien. Man nennt dies den "Falsifizierungs-Prozess".NutellaToast hat geschrieben:Wenn man also behauptet, die Evolutionstheorie sei die einzig wahre Theorie, und alleine weil sie eine Theorie ist sei sie unumstößlich, weil sie versucht zu erklären wie es gewesen sein könnte, so ähnelt das in meinen Augen eher einem Wunsch danach, dass es keinen Gott gibt, damit dieser einen nicht für ein falsch geführtes Leben bestraft.
Pluto hat geschrieben:Wissenschaftliche Theorien stehen, wenn man so will über den Fakten. Sie versuchen, so plausibel wie möglich die vorgefundenen Fakten zu erklären.
Pluto hat geschrieben:Nicht nur die Wissenschaft kann nichts beweisen. Nichts auf der Welt ist beweisbar! Diese Erkenntnis hat den deutschen Philosophen Hans Albert dazu inspiriert das Münchhausen-Trilemma zu formulieren.NutellaToast hat geschrieben:Wenn du sagst, die Wissenschaft soll nicht beweisen, wer übernimmt dann die Aufgabe Theorien zu belegen oder zu widerlegen?
Pluto hat geschrieben:Ich verstehe deine Bemerkung nicht. Magst du erklären, wieso Einstein meiner Aussage widerspricht?NutellaToast hat geschrieben:Nun, du hast hier einen anerkannten Wissenschaftler, ein Zitat von diesem anerkannten Wissenschaftler (der übrigens in der Schule nicht der beste war), und es unterstützt deine Aussage in keiner Weise.Pluto hat geschrieben:Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können. - [Albert Einstein]
Äh... mit Einstein kenne ich mich ein wenig aus...
Mit deiner Aussage zu Einstein irrst du. Seine Biografen beschreiben ihn durchweg als guten bis sehr guten Schüler. Z.B. schreibt ein Wikipedia Autor dazu:
In der Schule war er [Einstein] ein aufgeweckter, bisweilen gar aufrührerischer Schüler. Seine Leistungen waren gut bis sehr gut, weniger gut in den Sprachen, aber herausragend in den Naturwissenschaften.
Pluto hat geschrieben:Wie kommst du darauf? Habe ich das geschrieben?NutellaToast hat geschrieben:Also ist ein Mensch, der trotz der Wissenschaft und all den Theorien an einen Gott glaubt, für dich ein Verräter?Pluto hat geschrieben:Ja. Er hat sich in späten Jahren zum Christentum bekehren lassen.
Genau so drückst du dich gerade aus.
Pluto hat geschrieben:Ich verstehe nicht was dieser Schlusssatz mit dem hier diskutierten Thema zu tun hat.NutellaToast hat geschrieben:Es sei ja absolut absurd sich an einen Gott zu wenden, wenn man viele bunte Theorien aufstellen könnte, die basierend auf 2-3 Fakten, trotz 20-30 Konterfakten, die Existenz eines Gottes verneinen und die Welt so wie sie ist an die Wand malen.
Blöd ist es dann doch, wenn man wie so oft nur Schwarz an Farben da hat, und somit nur Konturen ziehen kann, ohne die Leeren Inhalte wirklich zu füllen
Der methodologische Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt existiert und was nicht. - Robert T. Pennock, 1999
Damit ist alles gesagt, denn die Naturwissenschaft muss die Gotteshypothese nicht ausschließen. Sie war allerdings für die bisherigen Erkenntnisse nicht notwendig.